MBP M1 oder MBA M1? 256GB vs 512GB?

Da gebe ich jetzt mal dem TE recht... In der angepeilten Preisspanne wird es recht schwierig. Gibt zwar einige Geräte von Acer, Swift 3 usw. aber da scheitert es leider an erwähnten Punkten wie Display und die Wahl der Materialien.

Ich ill auch keine Grundsatzdiskussion anstoßen, aber eine Voreingenommenheit lasse ich mir auch nicht unterstellen. In einigen anderen Threads habe ich oft genug die Probleme erwähnt und auch angeprangert. Aber das ist jetzt ein ganz anderes Thema... Anderer Marken haben auch ihre Macken, wo wir am Ende bei einem Gleichstand landen, gerade wenn es die ersten Windows und Linux Exemplare mit ARM gibt, die nicht in einer Nische stecken.

MS Surface ist ein populäres Beispiel für eine aktuell noch gescheiterte Integration von ARM in der Windowswelt. ;)
 
Kommt drauf an was man machen will.
Also der M1 ist schon eine recht sparsame CPU, auch wenn man Windows nutzt.
Ich nutze mein MBP M1 hauptsächlich als Mac und Windows Maschine (über parallels geht das super) und dann braucht man schon 16GB RAM und 500GB SSD.

Da man keinen SD slot zum nachrüsten hat sollte man schon mit bedacht wählen,
man kann aber Daten auf USB-C Sticks auslagern.

Bei einer VM sind jedoch mehr RAM am wichtigsten damit die Auslagerungsdatei möglichst nicht benutzt wird.
 
Ich habe meiner Lebensgefährtin im Frühjahr aus den gleichen Gründen das MBP in der Basisausstattung gekauft. Der hellere Bildschirm, der Akku (2x die Woche nur laden..) und die elend guten Lautsprecher haben es ihr angetan.

Bisher hat sie die Entscheidung noch nicht bereut aber ihr Einsatzzweck ist auch ziemlich Basic (Office, Youtube, Laborarbeiten mit Datenaufzeichnung für die Masterarbeit).
 
Von mir aber auch: 50€ mehr fürs Pro, lohnt sich schon. Display und Akkulaufzeit, Touch Bar ist meiner Meinung nach auch ein Gewinn. Wenn man die aber hasst, kann ich verstehen, dass man bewusst zum Air greift, zumal dieses auch unter last silent bleibt.
Mein M1 Pro war bisher aber auch noch nie hörbar, nur bei Benchmarks.

Der Aufpreis für 512gb: eher nein. Für 215-250€ kannst du eine externe 2TB SSD mit USB-C kaufen, oder für <150€ eine mit 1TB.
Bei den 256gb Modellen hier um 700€ rum hast du gerade diesen extremen konkurrenzlosen P/L Vorteil.
Wären für denPreis 16gb Ram möglich, dann würde ich das mitnehmen.
 
Darkseth88 schrieb:
Von mir aber auch: 50€ mehr fürs Pro, lohnt sich schon. Display und Akkulaufzeit, Touch Bar ist meiner Meinung nach auch ein Gewinn.
+ die Lautsprecher sind etwas besser, volle GPU Kerne auch in der kleinsten Version und ist nicht auch das Touchpad größer?
 
Darkseth88 schrieb:
Der Aufpreis für 512gb: eher nein. Für 215-250€ kannst du eine externe 2TB SSD mit USB-C kaufen, oder für <150€ eine mit 1TB.

Ja, da habe ich bei den Amazon WHD auch schon mitgedacht, und mir eine 2TB M.2 SSD und das passende externe Gehäuse besorgt, liege ich bei rund 140€ mit. Da kommt dann die Lightroom-Datenbank drauf.
 
So, habe mich entschieden das MBP mit 8/256GB zu behalten.

Ist heute angekommen, und wirklich neu ohne Kratzer! :)

Die 215€ Aufpreis für die 512 GB sind's wohl wirklich nicht wert. Da spare ich lieber jetzt das Geld, und steige vlt. später auf die neue M1X Generation etc. um.
 
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