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NewsMehr Transparenz bei Breitbandanschlüssen wird verordnet
Einem „Breitbandtest“, der ergeben hat, dass die versprochene Maximalbandbreite nur selten in der Praxis erreicht wird, lässt die Bundesnetzagentur jetzt Taten folgen. Per Verordnung soll die Branche zu mehr Transparenz gezwungen werden. Und auch für den Routerzwang wird es eng. Zumindest im Entwurf.
Was das wichtigste ist sind die vereinbarten Datenübertragungsraten. Es würde schon ausreichen minimale anzugeben dann bräuchte man diese sehr Dehnbare klausel "bis zu" nicht mehr. Einfach Minimum 100Mbit und schon ist alles gesagt was der Käufer wissen möchte. Nämlich garantierte und vertraglich vereinbarte 100Mbit. Genau so ist es schon längst überfällig. Ich bin froh das ich bei Unitymedia bin und man sich darauf verlassen kann das man seine 100Mbit bekommt. Obwohl auch die sagen bis zu 100Mbit. Sie stehen wenigsten voll an. Alles andere wäre ja auch nur lachhaft und eine unverschämtheit.
Kann nur hoffen das alles genau so durchgeboxt wird wie angekündigt. Denn eines ist klar: Man bezahlt Geld dafür und demnach hat man auch ein Recht auf Vertragserfüllung. So einfach sieht das aus. Mich regt das schon seid Anfang an auf das die diverse anbieter so die Kunden verarschen.
Finde ich sehr gut, was umgesetzt werden sollte, nur und ob es auch so kommt wird sich noch ergeben, wir wissen ja die Lobbyarbeit beginnt erst jetzt und sie werden es soweit wir möglich aufweichen.
(als noch nicht DSL Nutzer ) mich hat das schon lange geändert und von DSL Verträgen ganz abgehalten ,
das Deutsche Internet DSL Provider hier mehr Versprechen und die Leute gern übern Tisch ziehen?
mit Werbe-Versprechen die nicht eingehalten werden dann auch noch mit langer Vertrag-Knebelung 24 Monate,
endlich tut sich mal was für mehr Verbraucherschutz .
Naja bin ja mal gespannt was die Lobby der Anbieter dagegen unternimmt.
Wenn es so kommt, wäre es genial. Würde das ganze noch um ein Anschlussdatum ergänzen, denn bei manchen Anbietern dauert es ewig bis man einen Anschluss kriegt...
Den Telefonanbietern kann man nicht genug Regeln aufstellen.
In dieser Branche herrscht ein Maximum an Inkompetenz und mangelnder Kommunikation!
Es wird am laufenden Band versprochen und nichts eingehalten.
Ich habe da schon genug erlebt! Jetzt gerade leider auch wieder.
Ein Hoch auf die Bundesnetzargentur!
Mich würde noch interessieren inwieweit es mit einer gesetzlichen Sicherung von Minderungsansprüchen aussieht, wenn die zugesicherte Bandbreite nachweislich und dauerhaft nicht erbracht wird?
Richtig allerdings habe ich mich vor Abschluss eines Vertrages auch schon immer informiert was möglich ist auf das bis zu bin ich nie reingefallen, die angaben der Anbhieter haben diesbezüglich bisher immer gepasst, das mit dem Datum wielange ein Vertrag noch läuft finde ich auch gut, vor allem wenn man den Vertrag ein paar mal online geändert hatt.
