mehrere physikalische Arbeitsplätze: Win10 (als VM) transportabel machen?

Diese Lizenz erlaubt Ihnen die Installation von lediglich einer Instanz der Software zur Verwendung auf einem Gerät, unabhängig davon, ob es sich bei diesem Gerät um ein physisches oder virtuelles Gerät handelt. Wenn Sie die Software auf mehreren virtuellen Geräten verwenden möchten, müssen Sie eine separate Lizenz für jede Instanz erwerben.
also ich lese das etwas anders als Du offensichtlich
nach meinem Readfoo steht da ich kann eine gekaufte Lizenz in einer VM installieren, welche ich dann nutze wie mir gefällt aber halt nur diese eine Installation und nicht noch Kopien davon, oder gar alle parallel
aber das eine Lizenz einer VM an die HostHardware gebunden wäre steht da IMO nicht

der Punkt ist ja IMO dass der TE die VM "wie einen Laptop" herumtragen möchte und nicht mehrere Kopien der Selbigen an mehreren Orten ausführen - was letztlich nicht im Widerspruch steht
außerdem gibt es dabei ja augenscheinlich keine Einschränkung auf gewisse Optionen oder Editionen, sprich jedes 10 kann in einer VM genutzt werden, ein VDA oder Enterprise oder Windows Virtual Desktop wird nicht benötigt
 
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Ich weiß nicht wo wir überein stimmen in dem Punkt
Evil E-Lex schrieb:
Es wird immer die physische Hardware, auf der die VM läuft, lizenziert.
Genau das, lese ich nicht und würde Virtualisierung ad absurdum führen
Ein Vorteil ist doch die VM gerade auf beliebiger freier Ressource laufen zu lassen, wäre das an die physische Hardware gebunden können alle die das machen sich die Kugel geben

IMHO sagt 2b eben genau „(sowohl physisch als auch virtuell)“ nur ein entweder oder, nicht wie du es interpretierst mit sowohl als auch
 
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Und was hat das jetzt mit dem Anwendungsfall zu tun?
Wir reden von Win 10 (nonServer) und du verlinkst da ja auch die nonServer Terms - die Info war also bestenfalls nutzlos und hier sogar irreführend - faktisch aber nicht Gegenstand der Diskussion weil niemand einen Server aufsetzen wollte

Höchstens wenn noch jemand auf die jecke Idee kommt für die VM den HyperV 19 Server zu nutzen an beiden Standorten und per RDP dann auf das Win zuzugreifen aber dem Wahnsinn ist soweit mir das aufgefallen ist noch niemand verfallen (wobei der H-V IMO ja sogar kostenfrei wäre, somit die Lizenzdiskussion wieder relativ zwecklos)
 
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Es ging mir darum, die Unterschiede bei unterschiedlichen Lizenzierungen aufzuzeigen. Ich kann nichts dafür, dass du nicht lesen kannst.
 
Nachdem du so schön zitiert hast bin ich eben fataler Weise davon ausgegangen du unterlegst deine Aussage mit Fakten - aber das kann ja passieren

Halten wir einfach mal als unsägliches Fazit fest was Server betrifft interessiert derzeit nicht und was den TE Fall angeht spricht nichts gegen eine virtuelle Umgebung
 
Findus schrieb:
Nachdem du so schön zitiert hast bin ich eben fataler Weise davon ausgegangen du unterlegst deine Aussage mit Fakten - aber das kann ja passieren
Das tat ich doch. Die Infos von MS hab ich verlinkt. Ich werde aber das Gefühl nicht los, das wir aneinander vorbeireden.
Findus schrieb:
Halten wir einfach mal als unsägliches Fazit fest was Server betrifft interessiert derzeit nicht und was den TE Fall angeht spricht nichts gegen eine virtuelle Umgebung
Kann man machen, ja. Remotedesktop plus VPN, bzw. TeamViewer o.ä. halte ich aber für praktikabler.
 
Hat aber schon mal den Nachteil dass die Kiste permanent laufen muss und das Ding dann ja auch aus dem Netz erreichbar ist

Eine VM lässt sich auch viel geschmeidiger sichern/wiederherstellen als es mit einem normalen Rechner geht - gerade was recht banale Anwendungen angeht finde ich eine VM Lösung um Welten attraktiver als ein dedizierter OfficePC (also zumindest abseits irgendwelcher größeren Unternehmenslösungen)
Wo Geld keine Rolex spielt und die IT für jeden Wahnsinn zu haben ist wäre natürlich ein Azure Desktop oder VMwareHorizon auch was feines
 
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Früher gab es dafür in VMware View den Local Mode. Wurde aber wohl wenig genutzt und dann auch aus den neuen releases entfernt.
 
Beste Möglichkeit ist eine Win To Go auf eine externe M2 SSD Installieren.

Diese Nutze ich gerne um Daten wiederherzustellen oder den Rechner auf Fehler zu überprüfen.
Man kann auch damit Spielen wenn es darum geht.
Nur Musst du bedenken das das System nur so schnell Läuft wie dein Externes Medium es zulässt.

Kleiner Tipp Für die Installation als VHDX aus somit kannst du es auf jedes Medium ohne Probleme übertragen,
was die Mindes Größe deiner Installation entspricht.
 
hi also habe selbst mit windows to go arbeiten dürfen mit windows 8.1 und mir hat es extrem gut gefallen.
einfach in ein wirtsystem einstecken und loslegen inkl. bitlocker und vpn verbindungen zum unternehmensnetzwerk.
die daten liegen auf den jeweiligen shares und es können viele erforderlichen kunden kriterien erfüllt werden.

etwas weiter gedacht installiertst auf ein portables medium mehrere windows 10 systeme, die dann die jeweiligen anforderungen an kunde, homeoffice usw. erfüllen.

ich sehe es tagtäglich, dass man mittlerweile mit 2 Laptops durch die gegend gondelt, was imho völlig krass ist allein netzteil x 2 laptop x 2 und schon hast 8kg in der tasche.

es muss aber vom wirt natürlich booten via usb erlaubt sein, das aber bei manchen unternehmen nicht so gewünscht wird an deren eigenen geräten...

es reicht auch ein usb 3.0 stick ist völlig ausreichend, genügend RAM und schon rockt das system, natürlcih auch von der restlichen hardware abhängig aber grundsätlich ok ich konnte von 2 privaten geräten aus arbeiten, allerdings dauert die erst einrichtung immer etwas, also stick an neues wirtsystem anschließen.

zu der container lösung, wen ich es richtig verstanden habe, soll eine hardware als virtual host bereitstehen und dann die virtuellen maschinen mit win 10 von einem externen medium aus laufen?

ich denke dann benötigst auch jeweils eine win 10 Lizenz pro system?

was sind denn die anforderungen an das home office, verschlüsselung, vpn, domäne etc.?
 
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Laptop: hier ist das Problem, dass es mir einfach zu teuer ist. Ich habe 3 Monitore und brauch schon etwas Power in der Kiste, daher würde ein Laptop sicher > 1500€ verschlingen und da hab' ich keinen Bock

Sorry, aber wenn die 2000€ das Problem sind, gibt es keine Lösung. Kauf dir nen teures Notebook mit 3 Dockingstationen - fertig.

Jede andere (Bastel)Lösung kostet ein vielfaches davon, mindestens an Nerven!

p.s. wenn man von Citrix und Azure für einen Benutzer redet - kann man auch gleich nen goldenen Laptop kaufen?! -_-
 
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