mehrere Schienen zusammenlöten - mehr Ampere?
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mightymartin
Commander
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digitalangel18
Stimmt, ich war irgendwie bei mehreren Schienen etc.
Aber dann hat sic hda eh erledigt, weil es keinen nutzen bringt
Stimmt, ich war irgendwie bei mehreren Schienen etc.
Aber dann hat sic hda eh erledigt, weil es keinen nutzen bringt
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@digitalangel18: Hört sich logisch an.
Kann diesen Gedanken so irgendjemand bestätigen?
edit: zu langsam...
edit2:
Also kann ich die gelben Kabel - von egal woher - nehmen, zusammenlöten, dadurch den Querschnitt vergrößern und die vollen 13A ausschöpfen (was wohl niemals passieren wird)?
Kann diesen Gedanken so irgendjemand bestätigen?
edit: zu langsam...
edit2:
Also kann ich die gelben Kabel - von egal woher - nehmen, zusammenlöten, dadurch den Querschnitt vergrößern und die vollen 13A ausschöpfen (was wohl niemals passieren wird)?
N
nexus76
Gast
Wenn Du ein Messgerät hast ist das normalerweise kein Problem.
Die Spulen im Netzteil schicken allerdings
+12V 0 -12V raus.
( ---12V---) (---12V---)
Lieber nicht!
Daher solltest Du zwischen den Pluspolen die Du verbinden willst vorher messen.
Pole die Du zusammenlegen willst müssen das selbe Potential haben, also dürfen
0 Volt Differenz
zwischen den zu verbindenden Pluspolen sein.
Wegen dem Übergangswiderstand würde ich es nicht löten. Nimm eine Schraubklemme, der
Ausgangsdraht muß dann natürlich dicker sein um die ganze Last auch transportieren zu können.
2,5²mm Querschnitt (reicht theoretisch bis 20A/aus Redundanz 16A angegeben) sollte ausreichen damit Dir der Draht nicht abraucht.
PS: es wäre von Vorteil wenn auch die Spannungsableitung (0 Volt Schiene) für die 13A geeignet ist.
Die Spulen im Netzteil schicken allerdings
+12V 0 -12V raus.
( ---12V---) (---12V---)
Lieber nicht!
Daher solltest Du zwischen den Pluspolen die Du verbinden willst vorher messen.
Pole die Du zusammenlegen willst müssen das selbe Potential haben, also dürfen
0 Volt Differenz
zwischen den zu verbindenden Pluspolen sein.
Wegen dem Übergangswiderstand würde ich es nicht löten. Nimm eine Schraubklemme, der
Ausgangsdraht muß dann natürlich dicker sein um die ganze Last auch transportieren zu können.
2,5²mm Querschnitt (reicht theoretisch bis 20A/aus Redundanz 16A angegeben) sollte ausreichen damit Dir der Draht nicht abraucht.
PS: es wäre von Vorteil wenn auch die Spannungsableitung (0 Volt Schiene) für die 13A geeignet ist.
Zuletzt bearbeitet:
Baya
Fleet Admiral
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Die gelben Kabel führen immer +12V die schwarzen immer Masse!
http://www.google.de/imgres?imgurl=...hl=de&sa=N&tbm=isch&ei=s4-dTcr8HYeMswaCz-itBA
http://www.google.de/imgres?imgurl=...hl=de&sa=N&tbm=isch&ei=s4-dTcr8HYeMswaCz-itBA
N
nexus76
Gast
dann schraub sie auf eine 2,5² Leitung zusammen, wird hinhaun, aber eben auch die Masse/Ground auf 2,5².
Ich sehe keinen Grund warum das nicht funktioniert. ; )
Wenn die Grafikkarte mehr Strom braucht macht man ja auch nix anderes:
mehrere Leitungen parallel zusammenlegen.
Ich sehe keinen Grund warum das nicht funktioniert. ; )
Wenn die Grafikkarte mehr Strom braucht macht man ja auch nix anderes:
mehrere Leitungen parallel zusammenlegen.
Zuletzt bearbeitet:
N
nexus76
Gast
das habe ich gemeint mit +12Volt 0 -12Volt:
die Last in den Spulen verteilt sich meistens 50/50, das bedeutet, daß er mit diesem 13A Netzteil
maximal 6,5 A bekommen wird. Sonst verabschiedet sich die Sicherung.
Mit wieviel mAh/Ah (AmpereStunden) lädt der Akku?
die Last in den Spulen verteilt sich meistens 50/50, das bedeutet, daß er mit diesem 13A Netzteil
maximal 6,5 A bekommen wird. Sonst verabschiedet sich die Sicherung.
Mit wieviel mAh/Ah (AmpereStunden) lädt der Akku?
Zuletzt bearbeitet:
digitalangel18
Vice Admiral
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Das Netzteil spuckt eine geglättete Gleichspannung aus. +12V sind +12V, da gibts keine Amplitude in den negativen Bereich. Es muss auch nichts gemessen werden. Aus der +12V Leitung kann er die angegebenen 13A auch voll entnehmen (dass das auf dauer fürs Netzteil nicht unbedingt gesund wäre, lassen wir jetzt mal aussen vor.) Da teilt sich nichts auf.
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Habe es jetzt einfach mal gemacht. Zwei gelbe Kabel (und auch zwei schwarze) genommen und mein Ladegerät dran gehängt. Funktioniert wunderbar und ich muss keine Angst mehr vor einem zu kleinen Querschnitt haben :-)
Einziges Problem: Die Spannung schwankt ein bisschen und ist oftmals bei nur ~11,2V. Das ist ein bisschen zu wenig. Zum Glück erkennt das Ladegerät dies und senkt die Stromstärke automatisch ab. Blöd ist es trotzdem.
Infos:
- Akku wird mit 3A geladen
- soweit ersichtlich nur eine Schiene
Ich bedanke mich recht herzlich, bei allen, die gepostet haben! :-)
Einziges Problem: Die Spannung schwankt ein bisschen und ist oftmals bei nur ~11,2V. Das ist ein bisschen zu wenig. Zum Glück erkennt das Ladegerät dies und senkt die Stromstärke automatisch ab. Blöd ist es trotzdem.
Infos:
- Akku wird mit 3A geladen
- soweit ersichtlich nur eine Schiene
Ich bedanke mich recht herzlich, bei allen, die gepostet haben! :-)
Zuletzt bearbeitet:
poolk
Lt. Junior Grade
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digitalangel18 schrieb:
AlrikvomFluss schrieb:
Naja elektroantrieb in modellen hat sich weit entwickelt. Ich lade meine (grössten) akkus mit 30A bei 24V... Der akku reicht dann aber auch im passenden modell für >300km/h bei knapp 20kg abfluggewicht
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Falls es jemanden interessiert: Habe die Spannung auf der 12V Schiene von ~11,2V auf ~12,3V anheben können! :-)
Möglich war das durch 2 Potis, die auf der Platine verlötet sind. Kam durch einiges Googeln und etwas unvorsichtigem Herumspielen darauf.
Insgesamt gibt es 3 Potis auf dem Board. VR1, VR2 und VR3. Dachte mir, es könnte ja jeweils einer zur Justierung einer Schiene (3,3V; 5V; 12V) vorgesehen sein, da ich beim Googeln nach "vr1 im netzteil" zu dem Schluss gekommen bin, dass die Abkürzung VR immer einen Festspannungsregler bezeichnet.
Also am ersten gedreht; nichts. Am zweiten; siehe da, schon ~11,4V. Auf Anschlag dann ~11,5V.
Okay, aber in Google stand doch, dass man auch mit der 5V Schiene die 12V Schiene beeinflussen kann. Also auch am letzten Poti gedreht und schlussendlich auf ~12,3V gekommen :-)
Mal schauen, ob es nun reicht, oder ich vielleicht noch mehr raus kitzeln muss.
Möglich war das durch 2 Potis, die auf der Platine verlötet sind. Kam durch einiges Googeln und etwas unvorsichtigem Herumspielen darauf.
Insgesamt gibt es 3 Potis auf dem Board. VR1, VR2 und VR3. Dachte mir, es könnte ja jeweils einer zur Justierung einer Schiene (3,3V; 5V; 12V) vorgesehen sein, da ich beim Googeln nach "vr1 im netzteil" zu dem Schluss gekommen bin, dass die Abkürzung VR immer einen Festspannungsregler bezeichnet.
Also am ersten gedreht; nichts. Am zweiten; siehe da, schon ~11,4V. Auf Anschlag dann ~11,5V.
Okay, aber in Google stand doch, dass man auch mit der 5V Schiene die 12V Schiene beeinflussen kann. Also auch am letzten Poti gedreht und schlussendlich auf ~12,3V gekommen :-)
Mal schauen, ob es nun reicht, oder ich vielleicht noch mehr raus kitzeln muss.
Zuletzt bearbeitet:
die 11,2V auf der 12V-Schiene werden wohl eher daher rühren dass du das netzteil ohne grundlast betrieben hast.
bei älteren Netzteilen muss auf der 5V-Schiene oder 3,3V-Schiene (evtl. beide) eine gewisse grundlast herschen damit die 12V sauber geregelt werden.
Nachdem du jetzt die Trimmpotis verstellt hast und dann auf z.B. die 5V-Schiene eine Last hängst könnte es passieren dass dir auf diesen Schienen zu hohe Spannungen ausgespuckt werden.
bei älteren Netzteilen muss auf der 5V-Schiene oder 3,3V-Schiene (evtl. beide) eine gewisse grundlast herschen damit die 12V sauber geregelt werden.
Nachdem du jetzt die Trimmpotis verstellt hast und dann auf z.B. die 5V-Schiene eine Last hängst könnte es passieren dass dir auf diesen Schienen zu hohe Spannungen ausgespuckt werden.
