Mein erstes MacBook Pro - Preis ?

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VirtuaLia

Gast
Hallo,

ich habe mich entschlossen ein Macbook Pro zu kaufen, da ich momentan windows aufm pc einsetze und bei Grafikanwendungen bemerkt habe, dass diese auf einem macbook viel softer erscheinen und ich bei sonem mac auf einfacher arbeiten kann. Jetzt will ich mir dann einen Mac dazu holen und das mein Vater mein Notebook bekommt bräuchte ich ein macbook.

Jetzt ist die Frage welches soll ich nehmen ? Par post unter meinem im Thread hab ich gesehen das der MacBook Pro schon pflicht sei , wenn man z.B. adobe master suite wie bei mir laufen lässt. Ich mach halt viel mit Grafik, will aber auch gut coden und bissel zocken, hab das Macbook Pro ausgewählt, ist das in Ordnung (allerdings die kleine Version mit 2,4 ghz und 15")

Das Problem ist der Preis, welcher bei 1799 euro liegt. Kennt ihr vielleicht anbieter welche das ganze zu einem billigeren Preis anbieten ? Habs nur einmal gesehen für 1560 euro, da wars aber wegen barzahlung mit skonti. Ich müsste das finanzieren, da ich nur 800 euro anzahlen kann.

Danke im Voraus.
 
gesetz dem Fall du bist Schüler/Student kannst du 25% Rabatt oder so in dem Rahmen von Apple bekommen. Ansonsten wüsste ich nicht wie man günstiger ausser natürlich gebraucht zu kaufen an einen MacBookPro kommt.

Ist halt Apple Qualität und Verarbeitung ( Größe, Gewicht, Leistung )
 
Nein leider nicht, dann muss ich wohl doch den vollen Preis zahlen, so schlimm ist das nun auch nicht. Wie du bereits sagtest Apple Qualität. Zu deinen Punkten würde ich aber noch Design dazuzählen :)
 
woodenforest schrieb:
Ist halt Apple Qualität und Verarbeitung ( Größe, Gewicht, Leistung )

Jow außerdem muss das Fallobst-Logo bezahlt werden + die Farbe + der tolle Support, richtig bei schön Teueren Notebooks gibts nur 1 Jahr Garantie *3 jahre kosten glaubig nen guten batzen mehr*.

Warum du von nem normalem rechner zu nem Macbook wechseln willst, nur weil angeblich das grafikprogramm 'softer' läuft, ist mir sowas von total schleierhaft... aber ich hatte ja vergessen ... alleine ein Macbook Steigert die Produktivität :D .

Ich an deiner Stelle würde einfach ma schauen ob dein derzeitiges system nicht einfach zugemüllt ist, oder ob man noch nen GiB Ram dazubasteln kann *in deiner Sig ist nen Rechner aber kein Notebook aufgeführt*
Solltest du dir nen Notebook kaufen, muss es nicht unbedingt Apfel sein :).
 
Kauf dir das kleinste und günstigste Macbook und hol dir bei DSP Memory günstig zusätzlichen Speicher (2 oder 4GB ). Wenn du wirklich farbverbindliche Sachen für Print machst, holst du dir einfach nen externen Monitor (das Macbook unterstützt ohne Probleme 24" TFTs per DVI Adapter) - da hast du nen besseren Bildschirm und zusätlich mehr Auflösung als am Pro.

Glaub mir, von der Leistung macht das fast keinen Unterschied ob Macbook oder Macbook Pro (oder ob 2,0 oder 2,6 ghz). Das ist vor allem ne Prestige und Geldfrage! Du kannst bis zu einem gewissen Grad auch 3D Anwendungen und Compositing mit dem kleinen Macbook gut machen - wenn es um wirklich viel Leistug geht wirst du auch mit dem allerschnellsten MacBook Pro früh an die grenzen des Laptops kommen (mit permanent nervendem Lüfter). Ich habe selber schon an kleinen Macbooks und voll ausgestatteten 17" MacBook Pros gearbeitet - mir persönlich wäre das Pro den hohen Aufpreis überhaupt nicht wert...

Ansonsten gilt das was DeZomB sagt: die Creative Suite läuft an einem PC genauso gut, wenn nicht sogar nen Tick besser... das mit dem "softer" ist Einbildung! Mac OS X ist natürlich ne nette Sache, aber wenns um Preis/Leistung geht ist ein gut zusammengestellter PC / Laptop einfach die bessere Wahl - da brauchst du keinen unnötigen Kredit aufnehmen...
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn er auch ab und zu mal spielen will ist das Macbook ohne Pro keine gute Lösung. Unter OS-X kann man aufgrund der Treiber garnicht und unter Windows, was er sich dann noch seperat installieren müsste, nur eingeschränkt. Eine Intel x3100 shared memory grafik ist nicht ansatzweise so gut wie die geforce 8600m im pro. Wobei hier die frage ist was für spiele er spielen will. Nur irgendwelche casual games oder aufwendigeres wie shooter, wow, cnc, aoe etc.
was den speicher angeht sollte man allerdings wirklich nicht bei apple kaufen sondern von hand aufrüsten, das kommt wesentlich günstiger.

und das mit dem "softer" ist keine einbildung sondern ne opengl gerenderte oberfläche..
 
Hi,
naja mag schon sein, es kommen aber noch viele andere Gründe hinzu, die ich jetzt so noch nicht genannt habe.

Das mit dem "softer" mag ne Einbildung sein, aber eine sehr starke, da ich seit über 4 Jahren Webdesign mit dem PC mache.

Der Grund ist unter anderem auch, dass ich demnächst neue Mitarbeiter suchen möchte, und der Markt an Webdesigner fürn Mac ist deutlich größer als für Windows/PC.

Also mein jetztiges Notebook:
Intel Pentium M 760 (2 GHz )
15.4" WXGA Display
Ati x700 pcie
100 gb hdd
dvd dl brenner
1gb ddr
wlan
bluetooth


Auf diesem Notebook ist Photoshop eigentlich ganz ok, selten das es ganz langsahm ist.


Das normale MacBook ist ja von der Leistung her identisch, aber das 13" display und die intel gma grafikkarte stört mich.
 
13" sind einfach zuwenig um damit mal ohne externen monitor halbwegs anständig zu arbeiten. und wenn man eh immer nen externen monitor anschliesst - warum dann nen notebook? dann doch lieber gleich nen kleinen imac mit extra monitor. kommt finanziell aufs gleiche raus und man hat mehr bildfläche und performance.
 
Billiger als die 1799,- EUR wohl nur bei eBay oder falls MediaMarkt mal wieder so ne Aktion mit den 25% hat und natürlich ein entsprechendes MBP vorhanden ist. Ich habe durch die MediaMarkt Aktion ein Aussteller MBP für 1.000,- EUR mit voller Garantie von einem Jahr bekommen.
Was auch ne Möglichkeit ist, mal im Apple Refurb-Shop vorbei schauen.

Achso, bei deinen Anforderungen würde ich auch zum MBP greifen.
 
Vielleicht kennst du ja auch einen netten Studenten, der das MBP bei Unimall.de günstiger bestellt, es dann aber doch nicht behalten will und dir gerne zum Unimall-Preis verkauft. ;)

Kostet dann 1.620 Euro und du kriegst irgendne kostenlose oder günstige Zugabe (RAM, ne Tasche, etc.)
 
Wenn du dir das Mac Book Pro kaufst, dann nimm auf jeden Fall das hoch auflösende Display. Es ist einfach kein vergleich zum Standarddisplay, man hat viel mehr Platz zum arbeiten und die Bildqualität ist auch besser.

Später würde ich noch das MBP auf 4GB RAM aufrüsten, so hab ich's jedenfalls gemacht. Den Unterschied merkt man deutlich.

mfg

a-b-d
 
Nahezu jeder Händler bietet Finazierung an. Oder aber wende dich an deine Hausbank und nimm einen Kleinkredit auf. Dann kannst Du auch zum günstigsten Anbieter greifen, der vielleicht nur Barzahlung anbietet.

Wobei sich mir die Frage stellt, wenn Du demnächst neue Mitarbeiter suchst, womit Du die bezahlen willst, wenn Du schon ein Macbook Pro nicht bezahlen kannst.

Wenn Du selbstständig bist, kannst Du das Gerät doch auch von der Steuer absetzen, oder?
 
Naja, "von der Steuer absetzen" hört sich immer so an, als müsse man das Zeugs nicht bezahlen!?
 
Klar muss er die Umsatzsteuer jetzt entrichten, aber bei der nächsten Umsatzsteuervoranmeldung kann er sie verrechnen.
 
Was wie "Umsatzsteuer"? Ich rede davon, dass man das MacBook Pro bezahlen muss! "Absetzen" bedeutet nicht, dass man den Kaufpreis vom FA wiederbekommt. Der Kaufpreis kann lediglich gewinnmindernd als betriebliche Ausgabe geltend gemacht werden. D.h. man hat lediglich eine anteilige Steuerersparnis, muss aber dennoch einen Haufen Geld in das MacBook Pro investieren, das man erst wieder als Gewinn erwirtschaften muss, damit sich die Selbständigkeit überhaupt lohnt.
 
Nicht durcheinander werfen:

Das Notebook kann er über drei Jahre AfA abschreiben, was bei einem Nettopreis von 1500€ 500€ pro Jahr sind. Zusätzlich kann er die Umsatzsteuer, die er beim Kauf entrichtet, als betriebliche Ausgabe sofort geltend machen und bekommt diese spätestens bei der Umsatzsteuerjahresanmeldung als Einnahme kostenneutral zurück.

Von einer kompletten Erstattung des Kaufpreises redet niemand.
 
Es hört sich aber immer so an:

Wenn Du selbstständig bist, kannst Du das Gerät doch auch von der Steuer absetzen, oder?

Im Zusammenhang mit dem Problem, dass das Gerät vom Anschaffungspreis zu teuer ist, bringt die steuerliche Absetzung auch kein kostenfreies MacBook Pro. Ergo: das Problem der Finanzierung besteht weiterhin.
 
Mein Bekannter hat sich vor einigen Tagen ein Macbook bei www.unimall.de bestellt. Da haben die eine relativ große Auswahl an Apple-Produkten, mal schauen eventuell gönne ich mir irgendwann auch nochmal ein Mac.

Worauf ich ja total stehe ist das MacBook Air. Viele schimpfen zwar, aber für mich als Software-Entwickler sind Sachen wie ein CD-Laufwerk etc. eig. echt fast überflüssig. Entweder läuft es über nen USB-Stick oder übers I-Net oder eben über das Firmennetz. Was ich ein wenig nervig finde, ist weniger die Tatsache mit dem Laufwerk, sondern vielmehr das es keine Netzwerkkarte besitzt und nur einen USB-Port das könnte etwas knapp werden.

Und natürlich der Preis, der ist echt nicht ganz ohne, dafür hast aber ein geiles Gerät.
 
Ein RJ45-Stecker benötigt einfach zu viel Platz. Da musst Du Dir halt ein dickeres Notebook kaufen. ;)
 
und für den produktiven einsatz ist das teil ohnehin ungeeignet!
 
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