Hallo zusammen,
darf man hier auch unvernünftige Dinge besprechen? Was jetzt kommt, ist nämlich nicht gerade ökonomisch. Aber ich hab Spaß daran und gebe mein Geld eher für solche Dinge aus.
Seit knapp 6 Jahren betreibe ich ein Selbstbau-NAS auf Basis von OMV und das ist grundsätzlich schon sehr potent. Ich möchte und muss mein Heimnetz bisschen anders strukturieren und da ich das bestehende NAS derzeit nicht außer Betrieb nehmen kann, überlege ich, parallel ein zweites aufzubauen und wenn alles läuft, das alte NAS zu veräußern. Das ist zumindest der mittelfristige Plan, von dem ich zwar gerade sehr angetan bin, aber noch nicht weiß, ob er gut ist.
Ein großes Problem an der Sache: Platzmangel (max. 30cm in der Höhe und weniger als 30cm in der Tiefe). Da ich noch ein U-NAS NSC-410 herumstehen habe, soll das als Basis für das neue NAS dienen, außer es ergeben sich noch Vorschläge. Damit ergeben sich natürlich ein paar Einschränkungen bzgl. der techn. Ausstattung, weil ich an Mini-ITX gebunden bin.
Was soll auf dem neuen NAS laufen? Es dient als:
Was soll an HW rein?
Passt irgendwas gar nicht in dem Setup? Vom Gefühl her, wird es sicher überdimensioniert sein, aber ich würde da jetzt nicht rumschrauben, nur um 50 EUR zu sparen. Wenn es natürlich sinnvolle Einsparungen sind, die dann eine dreistellige Ersparnis bringen, bin ich offen für Vorschläge. Weniger Strom als vorher sollte es trotzdem verbrauchen. Ich hätte mich dabei auch gern über 2x 2.5G LAN gefreut, aber das gibt es nicht im Mini-ITX soweit ich sehen konnte und der einzige Slot ist durch die DVB-Karte belegt. Persönlich fühle ich mich mit den SSDs - die machen es halt so teuer - bzgl. Ausfallsicherheit sicherer als mit HDDs, insb. weil ein Rebuild schneller von statten geht.
Ich freue mich auch über Vorschläge bzw. Alternativen zur Software (insb. Proxmox, OMV und BlueIris).
VG
darf man hier auch unvernünftige Dinge besprechen? Was jetzt kommt, ist nämlich nicht gerade ökonomisch. Aber ich hab Spaß daran und gebe mein Geld eher für solche Dinge aus.
Seit knapp 6 Jahren betreibe ich ein Selbstbau-NAS auf Basis von OMV und das ist grundsätzlich schon sehr potent. Ich möchte und muss mein Heimnetz bisschen anders strukturieren und da ich das bestehende NAS derzeit nicht außer Betrieb nehmen kann, überlege ich, parallel ein zweites aufzubauen und wenn alles läuft, das alte NAS zu veräußern. Das ist zumindest der mittelfristige Plan, von dem ich zwar gerade sehr angetan bin, aber noch nicht weiß, ob er gut ist.
Ein großes Problem an der Sache: Platzmangel (max. 30cm in der Höhe und weniger als 30cm in der Tiefe). Da ich noch ein U-NAS NSC-410 herumstehen habe, soll das als Basis für das neue NAS dienen, außer es ergeben sich noch Vorschläge. Damit ergeben sich natürlich ein paar Einschränkungen bzgl. der techn. Ausstattung, weil ich an Mini-ITX gebunden bin.
Was soll auf dem neuen NAS laufen? Es dient als:
- Datengrab für Fotos, geschäftl. Dokumente etc.
- Film-Archiv (aber kein Transcoding, ich nutze Kodi an den Endgeräten und spiele nur hausintern die Filme ab)
- DVR mit TVheadend
- Videoüberwachung (voraussichtl. BlueIris) und
- ich möchte das NAS zum Router/Firewall machen und damit meinen Ubiquiti-Router rausschmeißen.
Was soll an HW rein?
- ASRock Rack E3C256D2I
- Intel Xeon E-2336
- 2x32GB DDR4 ECC (ECC ist ein Muss)
- 4x Samsung SSD 870 EVO 4TB als RAID-Z1 (also ZFS)
- 1x Samsung SSD 980 500GB, M.2 als OS-Disk
- und natürlich die DigitalDevices Max S8
Passt irgendwas gar nicht in dem Setup? Vom Gefühl her, wird es sicher überdimensioniert sein, aber ich würde da jetzt nicht rumschrauben, nur um 50 EUR zu sparen. Wenn es natürlich sinnvolle Einsparungen sind, die dann eine dreistellige Ersparnis bringen, bin ich offen für Vorschläge. Weniger Strom als vorher sollte es trotzdem verbrauchen. Ich hätte mich dabei auch gern über 2x 2.5G LAN gefreut, aber das gibt es nicht im Mini-ITX soweit ich sehen konnte und der einzige Slot ist durch die DVB-Karte belegt. Persönlich fühle ich mich mit den SSDs - die machen es halt so teuer - bzgl. Ausfallsicherheit sicherer als mit HDDs, insb. weil ein Rebuild schneller von statten geht.
Ich freue mich auch über Vorschläge bzw. Alternativen zur Software (insb. Proxmox, OMV und BlueIris).
VG