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Du meinst ich habe die genannte Begründung vergessen, nämlich dass du dabei abschalten kannst? Nun, die Begründung mittels "und" ist eine erklärende Ergänzung und ändert nichts an der Aussage des unmittelbar vorangegangenen Satzteils: "(...) es anspruchslos ist (...)". Ich hoffe, so ist es von mir weniger missverständlich formuliert.
Espero schrieb:
dass du in diesem Fall die rein technische Lösung bevorzugst.
Damit meinte ich, dass du bei diesem Projekt auf analoge Möglichkeiten der Klangerzeugung verzichten magst. Das ist dir auch sehr gut und ansprechend gelungen.
Du meinst ich habe die genannte Begründung vergessen, nämlich dass du dabei abschalten kannst? Nun, die Begründung mittels "und" ist eine erklärende Ergänzung und ändert nichts an der Aussage des unmittelbar vorangegangenen Satzteils: "es anspruchslos ist".
Tut mir leid wenn meine Markierung derart verwirrend war. Ich hätte vielleicht sogar noch weniger markieren sollen, einzig die Aussage: "(...) es anspruchslos ist (...)"
Diese Eigenschaft kann man nun je nach Betrachtungsperspektive als Pluspunkt, oder als Minuspunkt für die Rabbids deuten.
Tut mir leid wenn meine Markierung derart verwirrend war. Ich hätte vielleicht sogar noch weniger markieren sollen, einzig die Aussage: "(...) es anspruchslos ist (...)"
Diese Eigenschaft kann man nun je nach Betrachtungsperspektive als Pluspunkt, oder als Minuspunkt für die Rabbids deuten.
Nein, diese Denkweise ist ein von mir nicht beabsichtigter Irrtum.
Ich habe ja präzisiert, und damit meinte ich explizit ausschließlich das Quellvideo:
Espero schrieb:
Ich hätte vielleicht sogar noch weniger markieren sollen, einzig die Aussage: "(...) es anspruchslos ist (...)"
Diese Eigenschaft kann man nun je nach Betrachtungsperspektive als Pluspunkt, oder als Minuspunkt für die Rabbids deuten.
Über die wertige Einordnung der Quelle werden wir uns ohnehin nur begrenzt einig. Da könnten wir noch lange die Anteile von Dissens und Konsens ausarbeiten. Immer eine Frage der Perspektive. Hilft aber für deine eigentliche Themenstellung auch gar nicht weiter.
Vielmehr freue ich mich mit dir mit, dass es dir sehr gut gelungen ist, aus dem Quellmaterial einen vernüftigen und ansprechenden Remix zu zaubern.
Ist doch schon mal ein Anfang. Prinzipiell war meine Überlegung, deine Achter-Tonfolgen durchaus zunächst unverändert zu wiederholen, und dann nur noch ganz am Schluss eine Eigenkomposition als Ausklang anzufügen.
Ich bin mir nicht sicher ob ich deine Tonfolge als Anfang getroffen habe (Takt stimmt jedenfalls nicht komplett, geht vielleicht auch nicht feinteilig mit diesem Tool), aber ich (ebenfalls musikalische Laie) habe jetzt auf die Schnelle einen möglichen Ausklang (Takt und Tonverschiebung Richtung Original gilt es hier noch im Detail anzupassen. Im Bild ist es C-Dur mit Basis C4) hier angefügt. Irgendwie halt klassisch eine auslaufende Tonfolge, die in der Tonhöhe letztlich runtergeht. Herumspielen kann man noch viel.:
Ist aber auch nur meine Laien-Idee und mit meinem verwendeten Tool stimmen die zeitlichen Tonanschläge nicht ganz. Da musst du abgleichen wie das bei dir aktuell mit deinen Tools aussieht und an das Timing deiner Achter-Tonfolge anpassen. Denn bei deinem Remix hat das Timing gestimmt.
Auch die Tonhöhe nach oben anpassen. Hier ist es noch C-Dur auf C4. Dein Remix liegt in der Tonart irgendwo höher.
Falls du einen Musiker in deinem Bekanntenkreis hast, dann vielleicht auch mal ihn/sie einen Abschluss vorschlagen lassen.