Merkwürdiges Problem: AVI auf DVD

Hab ich ehrlich gesagt nicht ausprobieren können, da mein Rechner die DVD+R DVDs generell nach dem brennen nicht mehr abspielen kann (kA warum das so ist)
 
@seven.7EN,

deine anderen Videos liegen auch in 16:9 vor, und deswegen konnten sie auch einwandfrei konvertiert werden und laufen ebenfalls als DVD-Videos.

Um ein Cinemascop-Video als DVD-Video zu konvertieren muss es zwingend vorher in ein 16:9 Seitenverhältnis gebracht werden.
Damit eine Verzerrung vermieden wird, musst du dein Xvid von dem Bildseitenverhältniss 2,35:1 Cinemascop, auf 16:9 zuschneiden (croppen). Das kannst du mit VirtualDub erledigen. Du schneidest also so viele Pixel gleichmäßig (links/rechts und oben/unten) ab, bis du auf eine Seitenverhältnis von 480 x 270 kommst. Das entspricht dann wieder 16:9.
Wenn du es jetzt konvertieren lässt, wird es keine Probleme mehr geben.

Wie aber schon erwähnt würde ich das nicht machen, weil eben viel Bildmaterial deibei verloren geht, und ich bezweifele das sich das auch wirklich lohnt.

Voraussetzung ist aber ein sauberes Codec-System. Nur dann kann man sicher sein, dass der Prozess des Konvertierens auch wirklich fehlerfrei läuft. :o
 
herja schrieb:
@seven.7EN,

deine anderen Videos liegen auch in 16:9 vor, und deswegen konnten sie auch einwandfrei konvertiert werden und laufen ebenfalls als DVD-Videos.

Um ein Cinemascop-Video als DVD-Video zu konvertieren muss es zwingend vorher in ein 16:9 Seitenverhältnis gebracht werden.
Damit eine Verzerrung vermieden wird, musst du dein Xvid von dem Bildseitenverhältniss 2,35:1 Cinemascop, auf 16:9 zuschneiden (croppen). Das kannst du mit VirtualDub erledigen. Du schneidest also so viele Pixel gleichmäßig (links/rechts und oben/unten) ab, bis du auf eine Seitenverhältnis von 480 x 270 kommst. Das entspricht dann wieder 16:9.
Wenn du es jetzt konvertieren lässt, wird es keine Probleme mehr geben.

Wie aber schon erwähnt würde ich das nicht machen, weil eben viel Bildmaterial deibei verloren geht, und ich bezweifele das sich das auch wirklich lohnt.

Voraussetzung ist aber ein sauberes Codec-System. Nur dann kann man sicher sein, dass der Prozess des Konvertierens auch wirklich fehlerfrei läuft. :o
Du meinst also, es macht einen (entscheidenden) Unterschied, ob ich die Xvid datei erst mit Vdub auf 16:9 "croppe" und dann mit ConvertXToDVD ins MPEG Format kopiere, als wie wenn ich sofort (ohne vorheriges croppen) mit ConvertXToDVD ins MPEG Format konvertiere welches gleichzeitig alles auf 16:9 zuschneidet? Verstehe ich das richtig? Kannst du mir den Unterschied erklären, denn letztendlich hab ich doch ein MPEG PS File das in 16:9 vorliegt, ob ich das nun vorher croppe oder nicht. Oder?

wirelessy schrieb:
probier doch mal avi2dvd
Hab ich schon, find ich scheisse.
 
Hi,

natürlich ist das ein Unterschied und zwar ein entscheidender!
welches gleichzeitig alles auf 16:9 zuschneidet?
Das ist dein Gedankenfehler.
Kein Konverter schneidet etwas zu. Vielmehr werden alle vorhandenen Bildinformationen vom Quellvideo in das Seitenverhältnis 16:9 gepresst. Das hat zur Folge, dass das Bild verzerrt wird.
Bestes Beispiel: Du hast ein 4:3-Bild und quetschst das in 16:9. Alle Figuren werden fett. Kein Kreis ist mehr rund sondern oval. Das Bild ist also verzerrt. Du hast dann zwar ein 16:9 Seitenverhältnis aber eben völlig verzerrt. Jetzt verstanden? Du kannst das mit jedem Bild in einem Bildbearbeitungsprogramm auspobieren indem du nur das Seitenverhältnis änderst.
 
ConvertXToDVD ist sehr wohl in der Lage mit unterschiedlichsten Seitenverhältnissen umzugehen, man braucht das also nicht zwingend vorher anpassen. Mein ConvertXToDVD ist auf Letterbox eingestellt, da wird also nichts verzerrt, sondern nur ein schwarzer Balken eingefügt. Das wird also nicht das Problem sein.
 

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Hi,

warum fragst du? Mache es doch. Was hast du zu verlieren?
 
Zeit, stress und weitere DVD Rohlinge habe ich zu verlieren. Ich schließ jetzt einfach den PC an den Fernseher an, dann brauch ich solche dämlichen XVID Formate nicht mehr brennen.

Danke für eure Hilfe :)
 
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