Mesh-Netz mit Orbi statt Devolo Powerline?

triple-frog

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Hallo Zusammen,

ich habe aktuell ein devolo DLAN 1200 System 3x und einem devolo dLan 1220+ Wifi ac.

das ganze lief seit Jahren ohne Probleme und auch sehr stabil. Seit einiger Zeit habe ich aber immer wieder Ausfälle im Bereich WLan und heute auch das erste mal das alle Dlan weg waren. Stecker ziehen und neu starten hilft bisher immer

Vielleicht gehen die Geräte so langsam auch einfach kaputt oder was auch immer. Aber ich bin am überlegen dann auf ein Netgear Mesh umzusteigen.

Als Router habe ich eine Telekom Speedport Hybrid (Hybrid nutze ich nicht mehr, seit bei mir 85mBit anliegen). Der steht im Keller

Hatte überlegt dann auf ein Orbi RBK353 (das neue) umzusteigen und dann 2 Satelliten zu nehmen (auch wenn wahrscheinlich einer reicht, wie jetzt beim devolo da offener Flur nach oben)
Genutzt wird es für Homeoffice, Schule, Filme, Zocken, also das übliche ohne extreme Anforderungen.
Es muss nur einfach zu installieren und bedienen sein, bin keine ausgewiesener Netzwerker ;-)

Wenn einer eine gute Idee hat was mit den devolos sein könnte, dann gerne her damit, bin jetzt nicht so scharf einfach das Geld rauszuhauen für sowas. Aber es muss stabil laufen, denn wenn das wie heute, wieder mitten in einer Videokonferzen ist (Schule sosnt Arbeit) dann ist das blöd.
Wenn es gute und stabile Alternativen gibt, dann bin ich dafür offen, habe halt viel gutes über die Orbi gelesen und hoffe das sie stabil und lange halten.

Gruß
Jens
 
wahrscheinlich ist ein neues Gerät (Lampe, netzteil, lautsprecher, solaranlage, kühlschrank, usw.) an den Strom geschlossen worden und nun wird die Übertragung im Stromkreis massiver gestört.
ob die orbi´s besser funktionieren, kann dir niemand garantieren.

ob lankabel dein problem löst: ja zu 100%
 
Danke dir, es sind aber keine neuen Geräte dazu gekommen. Lan ist ein Problem, da die idioten beim Hausbau trotz Beauftragung die Leerrohre nicht gezogen haben. So habe ich oben nur einen Lan-Zugang.
 
triple-frog schrieb:
triple-frog schrieb:
Hallo Zusammen,

ich habe aktuell ein devolo DLAN 1200 System 3x und einem devolo dLan 1220+ Wifi ac.

das ganze lief seit Jahren ohne Probleme und auch sehr stabil.

Danke dir, es sind aber keine neuen Geräte dazu gekommen.

Den Haushalt möchte ich sehen, in dem "seit Jahren" keinerlei neues elektrisches Gerät gekauft wurde...
 
Natürlich sind welche dazu gekommen, aber seit dem die Probleme auftauchen nicht. Doch ein Akkustaubsauger, der aber heute nicht angeschlossen war.
Ich kann natürlich nicht ausschließen das ein Gerät defekt ist und dieses dann die Probleme verursacht, denn das wird schwer.
 
Warum ist der DSL-Router im Keller? Könntest du den nicht ins EG stellen? Im EG wird doch eine Telefondose sein.
Du hast eine LAN-Dose? Wo, im EG oder OG und wo kommt die her, einzeln, doppelt belegt?
Das ist angedacht? https://geizhals.de/-a2366512.html
WLAN bleibt WLAN, auch die kochen nur mit Wasser. Besser wäre es irgendwie einen Hauptrouter mit WLAN z.B. im EG aufzustellen und per Kabel im OG einen weiteren Accesspoint/Router zu positionieren. Es ginge auch links und rechts im Haus oder vorne, hinten.
Bei der Telekom gäbe es zweier und dreier Sets. Leider kann dein Hybrid dort vermutlich nicht mit eingebunden werden. Häufig reichen aber auch zwei unabhängige WLANs im Haus, wenn man z.B. einen 50 EUR verkabelt im OG aufstellt.
 
Ich habe im Keller den Zugang zur Telekom und im EG eine ISDN Steckdose. Im Arbeitszimmer im OG habe ich einen LAN-Anschluss. Dort hängt der Private Rechner aber auch ein Switch dran. Einen LAN-Anschluss habe ich noch im Keller, der ist belegt und bringt ja auch nichts.

Zwei getrennte WLan-Netzt wollte ich nicht, da wir aktuell auch mit den Rechnern durch alle Räume und Etagen ziehen. Wenn ich Ruhe bei einer Videokonferenz brauche gehe ich ins Arbeitszimmer und meine Frau dann ins Wohnzimmer oder umgekehrt usw... (2x Homeoffice, 1x Homeschooling). Alles abgedeckt durch einen devolo Wifi-Adapter
Bisher hat das devolo-System ja auch sehr gut funktioniert, besser als ich es gedacht habe, aber wenn sich Fehler häufen muss ich über Alternativen nachdenken.

Hybrid ist bei dem Router nicht aktiv seitdem ich eine 100er Leitung habe bei der auch fast immer ca 85 ankommen. Bei downloads über den devolo kommen am Laptop ca 50mbit an


Das ist angedacht? https://geizhals.de/-a2366512.html

wäre eine Idee.
 
triple-frog schrieb:
Einen LAN-Anschluss habe ich noch im Keller, der ist belegt und bringt ja auch nichts.
Womit belegt oder speist die Dose im Grunde dein Arbeitszimmer?

Wenn im EG eine "ISDN"-Dose sitzt, liegt ja schonmal ein Kabel vom Keller ins EG. Entsprechend verdrahtet könnte man versuchen, die Telefondose ins EG zu legen und den Hauptrouter dort zu betreiben. Das sollte jemand machen, der sich damit auskennt, sonst wird das unmöglich. So hätte man schon einmal WLAN mit dem Router abgehakt.
Ob die Orbi oder andere "Mesh"-Systeme das WLAN aus dem Keller "hochhieven" können, kann man nicht wissen.
Du könntest natürlich auch im Arbeitszimmer am Switch mit einem neuen WLAN-Set anfangen. Das muss nicht im Keller geschehen.
 
Bedenke bitte, dass die meisten Mesh-Sets aus einem Master, der eigentlich ein Router ist, und den Satelliten bestehten Das heißt auch, dass die Plug'n'Play Funktionalität, mit der die Hersteller dieser Sets in großen Lettern werben, mit einer Routerkaskade einhergeht. Routerkaskaden sind die Pest, wenn man sie nicht ganz bewusst eingerichtet hat.

Das heißt im Klartext, dass es dann zwei Netzwerke gibt, das Netzwerk des Internetrouters und das Netzwerk des Mesh-Routers inkl. aller Geräte in dessen WLAN. Würde man beispielsweise einen WLAN-Drucker ins Mesh-WLAN hängen, könnte man vom Netzwerk des Internetrouters aus nicht drucken, weil der Drucker hinter dem Mesh-Router sitzt. Man müsste plötzlich in den eigenen vier Wänden mit Portweiterleitungen arbeiten, um an den Drucker zu kommen.

Altermativ kann man den Mesh-Router normalerweise auch auf Bridge- bzw. AP-Modus umstellen. Dann verliert er aber sämtliche Funktionen, die nur im Router-Modus aktiv sind und mit denen geworben wird. Dazu zählt zum Beispiel eine Gastfunktion, Kindersicherung, VPN oder was der Mesh-Router sonst noch so an erweiterten Funktionen bietet. Im Bridge- bzw. AP-Modus macht das Set einzig und allein WLAN. Wenn es das ist was du willst, ok, aber wenn du auf irgendeine besondere Funktion in der Werbebroschüre des Meshsets aus bist, solltest du dich schlau machen ob das auch in deinem Anwendungsfall sinnvoll ist bzw. überhaupt möglich ist.
 
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Wilhelm14 schrieb:
Womit belegt oder speist die Dose im Grunde dein Arbeitszimmer?

Wenn im EG eine "ISDN"-Dose sitzt, liegt ja schonmal ein Kabel vom Keller ins EG. Entsprechend verdrahtet könnte man versuchen, die Telefondose ins EG zu legen und den Hauptrouter dort zu betreiben.
Hi,
wenn ich den Router ins EG stelle, wie bekomme ich dann die Lan-Anschlüsse die aktuell im Keller liegen und ins Arbeitszimmer und in den Kellerraum führen verbunden?

Wilhelm14 schrieb:
Du könntest natürlich auch im Arbeitszimmer am Switch mit einem neuen WLAN-Set anfangen. Das muss nicht im Keller geschehen.
Da es ein kleines Arbeitszimmer und gleichzeitig ein Schlafzimmer ist, würde ich dort ungerne Sender aufstellen. Wird wahrscheinlich eine Blödsinnige Angewohnheit sein, aber ich versuche Sender aus Schlafzimmern fernzuhalten.
Ergänzung ()

Raijin schrieb:
Bedenke bitte, dass die meisten Mesh-Sets aus einem Master, der eigentlich ein Router ist, und den Satelliten bestehten Das heißt auch, dass die Plug'n'Play Funktionalität, mit der die Hersteller dieser Sets in großen Lettern werben, mit einer Routerkaskade einhergeht. Routerkaskaden sind die Pest, wenn man sie nicht ganz bewusst eingerichtet hat.

Das heißt im Klartext, dass es dann zwei Netzwerke gibt, das Netzwerk des Internetrouters und das Netzwerk des Mesh-Routers inkl. aller Geräte in dessen WLAN. Würde man beispielsweise einen WLAN-Drucker ins Mesh-WLAN hängen, könnte man vom Netzwerk des Internetrouters aus nicht drucken, weil der Drucker hinter dem Mesh-Router sitzt. Man müsste plötzlich in den eigenen vier Wänden mit Portweiterleitungen arbeiten, um an den Drucker zu kommen.
Ich habe den Drucker nicht am Router sondern aktuell im devolo-Wlan drin, da er im Arbeitszimmer steckt. Das Wlan-Netz des Telekomrouters habe ich aus und somit nur ein Netz im Haus.
 
triple-frog schrieb:
Ich habe den Drucker nicht am Router sondern aktuell im devolo-Wlan drin, da er im Arbeitszimmer steckt. Das Wlan-Netz des Telekomrouters habe ich aus und somit nur ein Netz im Haus.
Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann willst du doch das devolo PowerLAN inkl. WLAN durch das Mesh-Set ablösen? Dann wäre der Drucker offensichtlich im WLAN des neuen Mesh-Sets und dann hast du das besagte Problem mit dem Drucker von allen Geräten, die am Internetrouter hängen, egal ob dort per WLAN oder LAN!

Wie gesagt, der Master so eines Mesh-Sets ist in der Regel selbst ein Router. Dann hast du also effektiv 2 Router im Haus und beide haben ein eigenes Netzwerk.

www
|
(WAN)
Internetrouter
(LAN)
|
|- Hauptnetz (zB 192.168.2.x)
|
+--- PC

|
(WAN)
Mesh-Router / Mesh-Master
(LAN+WLAN)
|
|- Mesh-Netzwerk (zB 172.17.2.x)
|
+--- Drucker



In der Standardkonfiguration wird es so sein, dass du vom Hauptnetz, zB PC mit 192.168.2.34 nicht auf dem Drucker im WLAN des Mesh-Sets drucken kannst. Das verhindert in dem Moment der Mesh-Router. Das ist exakt das worauf ich hinaus will.

Um das zu vermeiden, muss man entweder das Mesh-Set im AP- bzw. Bridge-Modus betreiben oder das Hauptnetz am Internetrouter ausschließlich für die Verbindung des Mesh-Routers verwenden und sämtliche anderen Geräte im Haushalt über den Mesh-Router verbinden, sei es via WLAN oder über dessen LAN-Ports (ggfs mit Switch).


Du siehst, dass solche Mesh-Sets komplizierter sind als sie in der Werbung angepriesen werden. "Internet überall" und "Anschließen und lossurfen" sind da die prägnantesten Werbesprüche. Dass man aber unter Umständen nicht mehr auf dem WLAN-Drucker drucken kann, verschweigen sie natürlich oder verstecken es irgendwo tief in den FAQ.
 
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Ahhhhh, ich fange an zu verstehen, Danke für deine ganzen Infos!!!

Aktuell ist es so, dass der Drucker per USB am Privat-PC angeschlossen ist und alle anderen 4 Rechner per Wlan (bereitgestellt durch devolo) zugreifen

Ich werde mich also erst mal weiter informieren und ggf einfach bei der devolo Lödung bleiben und dort die erste Teile austauschen wenn sich das weiter verschlimmert.

Gruß
JEns
 
Ich bin wirklich kein Freund von diesen Mesh-Sets, aus genau diesem Grund. Das bezieht sich nicht auf die Geräte selbst, sondern auf die Werbeversprechen und die verschwiegenen potentiellen Nachteile wie oben beschrieben.
Dennoch kann man so ein Set natürlich einsetzen. Im AP- bzw- Bridge-Modus agiert so ein Set vollkommen transparent. Alle Geräte sind im Hauptnetz, ungeachtet dessen ob sie mit dem Internetrouter oder dem Mesh-Set verbunden sind. Man verliert dadurch aber die Gastfunktion, Kindersicherung, etc. Sofern das vertretbar ist, kann man so ein Set natürlich trotzdem verwenden.

www
|
(WAN)
Internetrouter
(LAN)
|
|- Hauptnetz (zB 192.168.2.x)
|
+--- PC
|

(LAN)
Mesh-Router / Mesh-Master im AP-/Bridge-Modus
(LAN+WLAN)
|
|- Hauptnetz (zB 192.168.2.x)
|
+--- Drucker
 
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triple-frog schrieb:
wie bekomme ich dann die Lan-Anschlüsse die aktuell im Keller liegen und ins Arbeitszimmer und in den Kellerraum führen verbunden?
Daher frage ich ja, wie deine Dosen und Kabel verbunden sind. Das kannst nur du wissen. Wenn die Verkabelung im Keller stattfindet, du den Router im EG haben willst, empfiehlt die Telekom je eine Doppeldose zu setzen. Ein Kabel geht hoch, um den Router ans Internet zu bringen, ein Kabel geht wieder runter, um das Patchpanel, Switch zu speisen. Siehe Bild im Anhang.
Man muss nicht sämtliche Wände aufreißen. Häufig reicht es, ein Loch in die Decke zu bohren, um in eine weitere Etage zu gelangen und legt das Kabel weiter in einem Kabelkanal. Gibt es einen Schornstein, Luftschacht, indem man ein Kabel mogeln könnte?

Raijin schrieb:
Altermativ kann man den Mesh-Router normalerweise auch auf Bridge- bzw. AP-Modus umstellen.
Deine Ausführungen sind wie immer richtig. Am besten löst man das, indem man alles von einem Hersteller kauft. An einem Telekomanschluss als Router ein Speedport Smart 3 und je nach Wunsch Home Wifi dazu. Gibt es im Einzelhandel günstiger als bei der Telekom.
Unabhängig vom Provider wären AVM Fritzboxen. 7530 oder 7590 als Hauptrouter und entsprechend Repeater oder weitere Router. Bei AVM können die Router auch als Mesh-Client laufen. So hat man vor Ort gleich mehrere LAN-Ports oder kann Telefone anschließen. Teilweise können "alte" Geräte als Mesh-Client eingesetzt werden, 7430, 7490, 4040, die man auf ebay-kleinanzeigen findet. Aber Achtung, alte Geräte können teilweise nicht die neuesten WLAN-Standards, sofern die gewünscht sind. Hier ein Test: https://www.computerbase.de/2020-02/avm-fritz-box-mesh-wlan-test/

PS: Ich habe gezögert AVM zu nennen, da man deswegen regelmäßig gemobbt wird. 😉
AVM kann auch nicht alles, aber Hauptrouter als "Master" und ein, zwei Clients dazu bietet fast nur AVM. Und man umgeht die von Raijin angesprochenen Konfigurationsprobleme mit Netztrennung durch Routerkaskade oder unnötig viel Geräte zusammengestellt. Die Speedport-Geräte funktionieren abseits der Telekom leider nicht immer zufriedenstellend.

Edit: Und ja, wenn es früher problemslos geklappt hat, kannst du natürlich auch erstmal versuchen, das wieder zum Laufen zu bekommen, bevor du alles umkrempelst. 🙂
Vielleicht kannst du im Freundeskreis Hardware ausleihen und/oder tauschen.
 

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Raijin schrieb:
Im AP- bzw- Bridge-Modus agiert so ein Set vollkommen transparent. Alle Geräte sind im Hauptnetz, ungeachtet dessen ob sie mit dem Internetrouter oder dem Mesh-Set verbunden sind. Man verliert dadurch aber die Gastfunktion, Kindersicherung, etc. Sofern das vertretbar ist, kann man so ein Set natürlich trotzdem verwenden.
Das sind Punkte auf die ich verzichten könnte.
Ergänzung ()

Ich danke Euch für den ganze Input und werde jetzt erst mal weiter überlegen und suchen ob ich den Fehler hier finde. Das wäre wahrscheinlich das einfachste, da ja sonst die devolos ruhig und gut laufen.

Danke und Gruß
JEns
 
Vielleicht habe ich es übersehen, aber du hast noch nicht gesagt, wie die Devolo aufgebaut sind. Geht es im Keller los und dann über Stromleitungen ins Haus oder fängst du mit den Devolo im Arbeitszimmer an? Du könntest auch einfach anders aufbauen.

Und nochmal. Wenn ein Kabel vom Keller hoch geht. Man kann dort einfach einen Accesspoint oder weiteren Router anschließen, der eigenes WLAN aufspannt. Die Clients (Smartphone, Laptop) buchen sich eigentlich immer beim stärksten WLAN ein. Egal ob die WLAN anders heißen oder ob da eine "Mesh"-Technik den Wechsel unterstützen soll. Ich habe auch schon vor dem ganzen "Mesh"-Kram mehrere AP/Router gehabt. Da gab es dann zwei WLAN, einmal HausEG, einmal HausOG. Das lief zumindest bei mir recht ordentlich.
 
Also der Router steht im Keller, daran hängt der devolo der die Daten ins Stromnetz verteilt. in den Geschossen sind 2 angeschlossene devol mit Lan und einer mit Wifi (EG) der das Haus mit Wlan versorgt.
Wie gesagt, das lief bisher sehr problemlos und stabil, selbst wenn gleichzeitig 3 Laptops, 3 Handys,1 Tab, 1x alexa und der Drucker im Wlan angemeldet sind
 
Aber jetzt läuft es ja nicht mehr und irgendwas muss unternommen werden. Und ja, "kann das nicht einfach wieder so sein wie vorher." 😉
Statt den ersten Devolo im Keller vom Router zu speisen, könntest du doch auch oben beim Switch anfangen. Vielleicht geht das besser.
 
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