Test Microsoft Surface Pro im Test

nlr

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Microsoft fährt zweigleisig und bietet neben dem Surface RT mit ARM-Architektur ein weiteres Tablet an, das auf klassische x86-Hardware und Windows 8 Pro setzt. Das Surface Pro geht einen ungewöhnlichen Weg und kann per optionaler Tastatur auch als kompaktes Notebook genutzt werden. Ob die Zweiseitigkeit aber auch Nachteile mit sich bringt, klärt der Test.

Zum Artikel: Microsoft Surface Pro im Test
 
Zu dick und schwer und Teuer Ladenhüter im Handel Preissenkung Vorprogrammiert für 400 € könnte man schon schwach werden g*

von der Leistung her Top :freak:
 
Test und Gerät kommen zu spät, daher kaum noch interessant.

Zum Gerät: schlecht, da zu teuer. Das Acer W700 ist dem Ding in beinahe allen Disziplinen überlegen - Und günstiger.
 
Kann ich so unterschreiben wie es die vorposter geschrieben haben.
 
Das Pro mit 8 GB RAM und 256 GB SSD und es hätte zumindest eine Daseinsberechtigung im professionellen Umfeld. So stellt sich meiner Meinung nach die Frage, wer das Gerät denn braucht.
 
Ich würde mich auf eine schnell verfügbare Überarbeitung freuen:

Windows 8.1, AMD Temash oder Kabini (ich vertausche die beiden immer ;) ) und noch dazu ein anständiges Akku. Mit 128 GB SSD klingt es doch extrem gut, die Möglichkeit über den Kartenstecker zu erweitern ist auch sinnvoll. Das Acer hat auch einen Intel Prozi, AMD wäre mir da deutlich lieber. Da frage ich mich einfach, wann die ganzen "Turbodocks" kommen, die AMD vorgestellt hat.
 
Das einzige was ich daran gut finde, ist die aktuelle Werbung :D. Das Produkt an sich ist nicht wirklich der Rede wert.
 
Hoffentlich sitzen nicht bald Leute mit diesen Heulbojen im Flugzeug oder anderen öffentlichen Verkehrsmitteln.

Ich dachte, dass die Zeit der lärmenden portablen PCs vorbeiwäre.
 
Ich finde die Art Geräte durchaus interessant. Das Teil in leicht, mit einem kompletten Office, nicht über der 500 Euro-Marke und ich bin glücklich.
 
Selbst die Werbung vermittlet einem doch, dass Windows 8 und auch das Surface nur spielerei ist.
Nimmt man also die Kerndisziplin "Angry Birds", klackert etwas mit dem Surface rum und malt ein paar Kringel, erfüllt das doch zu 100% die Erwartungen.

Teuer ist es dafür aber definitiv.
Ich will damit sagen: Microsoft legt meiner Meinung nach irgendwie die Prioritäten falsch...
 
Also, ein Fehler ist schonmal drinnen. Das iPad 128 GB hat 119 GIGABYTE frei, das Surface 89 GIBIBYTE. Macht 95,5 GIGABYTE für das Surface, oder 110,8 GIBIBYTE für das iPad. Wenn, schon Äpfel mit Äpfeln vergleichen!

Dann auf der nächsten Seite der nächste Humbug:
"Wo ein iPad über mehrere Tage hinweg genutzt werden kann, sind Käufer eines Surface Pro froh, wenn vor dem nächsten Ladevorgang die 8-Stunden-Marke geknackt wurde. "
zeigt mir bitte einen Test, wo ein iPad MEHR ALS 48 STUNDEN genutzt werden kann.. Wenn ihr von "über mehrere Tage hinweg" sprecht, dann bitte ehrlich sein und sagen: Über mehrere Tage 1-2 Stunden am Tag. Unter Vollast ist ein iPad in maximal 4 Stunden leer. Im leichten Betrieb kommts auf ~10 Stunden...

Und zu den Angaben "laut unter Last" hätte ich doch gerne Messwerte gesehen. Natürlich ists lauter als ein lüfterloses Tablet, aber wie sieht es im Vergleich zu richtigen Notebookks aus?

mfg
 
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JamesFunk schrieb:
Hoffentlich sitzen nicht bald Leute mit diesen Heulbojen im Flugzeug oder anderen öffentlichen Verkehrsmitteln.

Ich dachte, dass die Zeit der lärmenden portablen PCs vorbeiwäre.

Lol :P ich kenne kein öffentliches Verkehrsmittel welches es nicht vermag jeden noch so lauten Lüfter zu überstimmen :evillol:
 
Was nützt mir ein vollwertiger USB 3.0 Anschluss wenn der Akku so schon zu schwach auf der Brust ist? Da gefällt mir das Konzept von HP viel besser, wo der USB Anschluss erst durch das Expansion Jacket dazukommt, das Jacket aber gleich auch noch einen Zusatzakku eingebaut hat.

Ein Tablet das Betriebsgeräusche macht... sowas kann eigentlich nur von Microsoft stammen. Auf einer englischen Seite wurde ein Demovideo gezeigt das mit dem Surface Pro gedreht wurde, im Hintergrund hört man die Lüfter heulen :freak:
Wen Gewicht und Akkuleistung nicht abschreckt dem dürft spätestens dann die Lust damit vergehen.
 
DanMan77: Doch, USB ohne Anschlusszeug ist ein extrem wichtiges Feature. Den USB braucht man immer genau dann, wenn man diesen Adaptermist nicht dabei hat. Ich würde mir niemals ein Tablet kaufen, bei dem ich zusätzlich noch irgendwelche Adaper mitnehmen muss, um mal einen Stick zu verbinden (Stichwort iPad oder quasi alle Android-Geräte).

iPad und Android-Tablets sind einfach Couch-Spielzeuge, das Surface Pro nicht. Den Unterschied muss man einfach akzeptieren, dann merkt man plötzlich, dass der Kompromiss von MS eigentlich kein schlechter ist... Theoretisch reicht ein USB Hub mit Maus & Tastatur dran, um das Surface Pro in einen brauchbaren PC-Ersatz zu verwandeln - den man aber einfach abstecken kann, und als Tablet auf der Couch verwendet.

Auch das Surface RT bietet schon viel von dieser Funktionalität. Sd-Karte von der Gopro? Kein Problem, einfach einstecken... Handyfotos übertragen? Kein Problem, einfach am USB anstecken... Foto ausdrucken? Kein Problem, einfach per USB oder WLAN drucken, ohne sonder-App. Überall da stoßen "herkömmliche" Tablets an ihre Grenzen, und W8 / RT dehnen diese Grenzen. Und vieles davon nur, weil man einen ganz normalen USB und ein ganz normales Dateisystem hat.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist für mich einfach nichts halbes und nichts ganzes - als Tablet einem Nexus 10 oder iPad meilenweit unterlegen und als Notebook (für mich) zu klein und unpraktisch.

Im Vergleich habe ich da lieber ein 15" Notebook (mein Dell Vostro mit i5/1080p ~700€) + ein Nexus 10 (400€) da bin ich in einem ähnlichen Preisrahmen, hab aber jeweils ein sehr gut auf die jeweilige Anwendungsart abgestimmtes Produkt.

Prinzipiell wäre es natürlich schon praktisch das in einem zu vereinen aber bis jetzt hat es noch niemand zufriedenstellend geschafft. Evtl unternehmen ja irgendwann Apple/Google etwas in der Richtung, denen würde ich es am ehesten zutrauen.
 
Schlimmer noch, wer den Tablet Akku mit Filmen quält und dafür noch 1000€ ausgibt. Das Pro ist eine Zwischenentwicklung, die zu sehr den verwöhnten Endanwender ohne Plan und Nutzen entgegen kommt. Kauft euch dann doch eure ARMen Spielzeuge und den Ressourcenschrott für hirnverbrannte Apps.

Wenn ihr schon testet und Tablets sind keine neue Erfindung, dann bitte lasst euch mal das Gerät M1400 PDF auf den Kopf fallen. Mal schauen was größere Beulen durch das Gewicht erzeugt.

Allein die Preise für Tablets sind massiv gefallen und damit auch beim Kunden das Verständins über Preis und Leistung.

Die Technik hat eine rasante Entwicklung durchgemacht um mit guter x86 Technik deutlich mobilere Geräte mit hoher Leistung aufzubauen. Sogar soweit, dass man an der Akkulaufzeit spart um die Geräte wieder dünner zu machen, was dem eigentlichen Nutzen um Mobilität und Leistung entgegen spricht. Gute Subnotebooks konnen gut 8 Stunden Laufzeit durchalten und da gab es keine modernen C States mit intelligenter Softwareenergieverwaltung.

Also bitte mal objektivere Testauswertungen bei den Tests statt Tablets im Trendwahn zu testen.

Wenigstens hat Microsoft das Typecover mit im Angebot. Das erhöht die Bedienergonomie gegenüber den Bonbontastaturen.
Über den Rest tobe ich mich nicht aus, weil ich dazu schon in der Vergangeheit was geschrieben habe.
 
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Schlicht zu spät. Mit Haswell würde es wohl praktisch doppelt so lange durchhalten und hätte zudem Connected Standby.

Abgesehen davon... habt ihr (CB) mal die Skalierungsoptionen in Win 8 getestet? 125 und 150%.

Bei meinem Zenbook 13" mit 1080p war das standardmäßig aktiv und ich habs länger gar nicht bemerkt da die meisten Programmen wie Office / Chrome etc sich das gar nicht anmerken lassen. War positiv überrascht wie gut die Skalierung bei Windows 8 funzt...
 
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ich kann mir nicht helfen, aber diese Farbauswahl und dazu noch der klickibunti Win8-Style lassen jede geplante Seriosität an dem Gerät vergessen. Erinnert ein bisschen an Fiat Multipla oder Nissan Cube. Unter der Haube vielleicht nicht ganz schlecht, drin sitzen oder gar besitzen möchte man da aber nie ... . Zu oberflächlich? Sie hatten es selbst in der Hand.
 
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