Mikrofon für Benutzung ohne Kopfhörer (-> mit Lautsprechern), besondere Echo Unterdrückung notwendig?

Eine Spinne nutzt man zur Entkopplung, um Erschütterungen (Körperschall) von der Membran fern zu halten.
Kannst es beim Xm8500 aber erst mal ohne probieren.

Das Tonor T20 sollte als Arm auch passen.
 
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Oh, ich habe basslastige Lautsprecher (KRK Rokit 6) auf dem Schreibtisch stehen. Zwar stehen die auf so Schaumstoffteilen, aber trotzdem dürften da leichte Vibrationen auf den Schreibtisch durchdringen.
Daher wäre vermutlich eine Spinne angebracht? Falls ja, wäre super wenn ihr mir da noch welche für das XM8500 empfehlen könntet.
 
Das XM8500 zählt zur Klasse der Handmikrofone. Schwierig, da was für zu finden. Wie gesagt, ich würde es einfach mal probieren. Zur Not per Software einen Low-Cut schalten.
 
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Cinematic schrieb:
Ich bin absoluter Laie auf dem Gebiet und verstehe nicht genau was du meinst.
Der Thread hat sich zwar von diesen Aspekten weg bewegt, aber weil er in den Beiträgen von Der Kabelbinder, PHuV und SeppoE viel gute Information über Miks, ihre Charakteristiken und Aufstellung enthält, komme ich auf die "Mischpultfrage" kurz zurück. Ist natürlich stark vereinfacht :)

Wer (zumindest ansatzweise) professionell Tonspuren in einer Live-Situation mischen will, kommt meines Erachtens um den Einsatz eines Hardware-Mischpults nicht herum (während beispielsweise einer Gaming-Session die verschiedenen Tonquellen auf einem Software-Mischer auf dem PC zu regeln, scheint mir keine gute Idee). Denn es gilt ja mehrere Quellen miteinander bzw. nebeneinander in möglichst guter Qualität zu mischen:

  • eigene Stimme
  • Stimmen von Mitspielern
  • Sound des Spiels (also ein Mix aus gesprochenem Text, Effektgeräuschen wie beispielsweise Explosionen und Hintergrundmusik)
  • evtl. separat zugespielte Musik
  • etc.

Ein Teil dieser auf dem ;Mischpult zu mischenden Signale GEHT zum PC, ein anderer Teil KOMMT aber bereits vom PC. Ein Mischpult ermöglicht nun, diese Signale unterschiedlicher Herkunft in ein vernünftiges Verhältnis zueinander zu bringen sowie das Gesamt-Resultat dann (als "Endmix") auf das vorgesehene Medium zu überspielen (kann der eigene twitch-Stream sein, FB, YouTube, Aufnahme für CD, was auch immer). Ob das Publikum dann live oder zeitversetzt dabei ist, ist unerheblich.

Was aber immer wieder Probleme macht: Wird das eigene Mikrophon auch auf die Lautsprecher ausgespielt, besteht die Gefahr einer Feedbackschlaufe* - es beginnt zu pfeifen. Akustisch das Gleiche, wie in #3 das Beispiel mit dem Telefonspiel. (* man spricht auch von Rückkoppelung).

Deshalb bieten 'mittlere' Mischpulte nicht nur die Möglichkeit, den "Endmix" herzustellen, sondern eben auch einen (oder mehrere!) Monitor-Mixe. Vor deinem PC würdest du also deine Mitspieler und den Sound des Spiels auf die Lautsprecher geben, nicht aber das Signal deines Mikrophons. So gibt's keine Rückkoppelung.

Verwendet man Kopfhörer statt Lautsprecher, besteht das Problem kaum je (nur dann, fast taube Musiker die KH dermassen hochdrehen, dass das Mik dann doch "sich selbst" aufnimmt ....)
 
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@zazie Sehr interessante Einsichten in die Thematik für Laien wie mich - vielen Dank für diesen anschaulichen Beitrag!

Morgen soll das Behringer XM8500 voraussichtlich geliefert werden. Was wären denn so Sachen, die es sich ggf. lohnt einzustellen? Höhen und Tiefen? Falls ja, wie mache ich das? Bei Windows 10 habe ich so etwas noch nie gesehen, daher bräuchte ich wohl zusätzliche Software dafür?
Und sollte ich den Gain-Regler an meinem MOTU M2-Interface immer voll aufdrehen?
Wenn ich das richtig verstehe, würde ich durch aufdrehen des Gains die eigene Stimme lauter bekommen, während das Rauschen allerdings gleich bleibt.
Falls ich dann mal zu laut bin für die anderen Teilnehmer im Voice-Chat, könnte ich mich per Software leiser machen. Oder würdet ihr auch den Gain-Regler dafür verwenden solange kein Rauschen hörbar ist?
 
Als Faustregel: Man dreht immer die Geräte auf, die am wenigsten Rauschen produzieren und dreht die andern so weit auf, wie nötig. Allerdings muss man dabei einen vernünftigen Kompromiss finden.

Zu deiner Gerätekombination (XM8500/Motu M2/PC): Ich vermute, dass der PC am meisten gefährdet ist für Rauschen. Deshalb rate ich zu folgendem Anfangssetup:
XM am Motu anschliessen, Gain-Regler auf 15 Uhr-Position (unter der Annahme, dass bei 17 Uhr das Maximum ist). Du drehst also nicht ganz voll auf.
Beim MOnitor-Regler bin ich nicht ganz sicher, ob der primär die Gesamtlautstärke regelt (dafür spricht vieles) oder doch nur für die pro Kanal zuschaltbare Monitor-Schaltung zuständig ist. Ich beziehe mich jetzt auf den ersten Fall.
Monitor auf 13 Uhr
Audio-Software von W10 (das kann die Soundsteuerung oder eine andere Software sein!) auf einen Mittelwert.
Jetzt mit dem Monitor das Mik-Signal so weit aufdrehen, dass es (zusammen mit den andern Soundquellen) in der richtigen Lautstärke zu hören ist. Bedingt dies stärkere, deutliche Korrekturen des Monitor-Reglers nach unten oder oben, dann am PC tiefer oder höher stellen.

Das Ziel der Einstellungen bzw. Abstimmungen: Kein Rauschen auf den PC bringen, mit dem Monitor-Regler 'live' die Lautstärke deiner Stimme anpassen. Dafür braucht er Spielraum nach oben und unten, deshalb ist eine ungefähre Mittelstellung (oder ein Wert von ca. 65%) ideal.

Platzierst du das Mik so, wofür es gedacht ist, nämlich nahe am Mund, dann brauchst du dir wegen Feedback wohl wenig Sorgen zu machen. Mit jedem Zentimeter Abstand nimmt diese Gefahr aber zu
 
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@Cinematic
Ich nutze selbst das XM8500 und kann dir schon mal sagen, dass die Charakteristik sehr brauchbar ist, aber auch undankbar, wenn man mal nicht direkt ins Mikro spricht.
Ich nutze es an einem Behringer UMC22 mit Stellregler 80% Interface und 80% Windows. >98% Pegel am Interface sorgt nicht selten für erhöhtes Rauschen und bei Windows auf 100% hatte Ich auch Probleme, an die Ich mich aber nicht mehr erinnern kann, kann Ich aber gerne nochmal testen.

Wenn du mit Störgeräuschen zu kämpfen hast und sowieso eine 2080 Ti dein Eigen nennst, kannst du dir auch mal RTX Voice ansehen (Mit Zeitstempel):

Und das XM8500 im Einsatz:
 
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@zazie Klingt gut, so werde ich es versuchen bei mir einzurichten, Danke!

@JackA Das ist ja absolut krass was RTX Voice leistet. Damit könnte ich sicher auch den Ton meiner Lautsprecher rausfiltern. Werde ich mal testen.
 
Hallo,

will den Thread nicht unbedingt kapern, aber da er grad aktiv ist und ich ihn verfolge, dahcte ich passt die Frage ganz gut.
Habe schon länger das Xm8500 und nun seit kurzem das UMC22. Nach dem Anschließen, jedoch die Ernüchterung, es ist immer noch sehr leise. (UMC und Windows 100%)
Aufgrund anderer Kommentare und Youtube videos sollte das aber bei der Kombi nicht der Fall und der Sound auch einigermaßen verständlich sein, wenn man das Mikro nicht gerade im Mund hat.

Angeschloßen ist das ganze derzeit über ein XLR->3,5klinke->6,3Klinke adapter am XLR-Kombi eingang, da ich das Kabel noch hatte (Mikro und Kabel wurden früher an einem Gitarrenverstärker genutzt)
Habe nun noch ein reines XLR Kabel bestellt um das als Quelle auszuschließen.

Das ganze läuft über Windows 10 und den BEHRINGER_2902_X64_2.8.40 Treibern.
Verschiedene USB Ports wurden getestet, angeschloßen über ein USB 2 anschluß (getestet habe ich die anderen Ports nur kurz über den Direct Monitor Headphone anschluß, auch dort ist der Output mit DT990 Pro 250 Ohm sehr Leise)

Liegt es vermutlich am Kabel oder kommen noch andere Ursachen in Frage ?
Das USB Kabel ist am UMC22 nicht vollständig drin, aber komplett läßt es sich auch nicht einstecken ?
 
Das Mikro sollte per XLR angeschlossen werden. Mit 6,3 mm verwendet du den Line-In.
Warte erstmal, bis das neue Kabel da ist.

Dass der USB-Stecker etwas raussteht, ist normal.
 
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Mikro ist heute angekommen, und ich habe noch ein paar Fragen. Anstatt diese zu tippen, habe ich die aber mal in das neue Mikro reingequatscht:

https://soundcloud.com/tymobzr/behringer-xm8500-motu-m2-fragen

Mir ist im Nachhinein aufgefallen, dass die Lautstärke meiner Stimme manchmal ziemlich stark variiert.
Ich war über die Aufnahmedauer hinweg so zwischen 5-15cm vom Mikro entfernt, glaube ich.
Lässt sich wohl auch nicht vermeiden, dass man mal etwas näher und mal weiter vom Mikro entfernt ist.
Gibt's da eine einfache Lösung, damit meine Stimme automatisch auf etwa ein gleich bleibendes Niveau angepasst wird?

zazie schrieb:
XM am Motu anschliessen, Gain-Regler auf 15 Uhr-Position (unter der Annahme, dass bei 17 Uhr das Maximum ist). Du drehst also nicht ganz voll auf.
Beim MOnitor-Regler bin ich nicht ganz sicher, ob der primär die Gesamtlautstärke regelt (dafür spricht vieles) oder doch nur für die pro Kanal zuschaltbare Monitor-Schaltung zuständig ist. Ich beziehe mich jetzt auf den ersten Fall.
Monitor auf 13 Uhr
Audio-Software von W10 (das kann die Soundsteuerung oder eine andere Software sein!) auf einen Mittelwert.
Jetzt mit dem Monitor das Mik-Signal so weit aufdrehen, dass es (zusammen mit den andern Soundquellen) in der richtigen Lautstärke zu hören ist. Bedingt dies stärkere, deutliche Korrekturen des Monitor-Reglers nach unten oder oben, dann am PC tiefer oder höher stellen.

Screenshot #1 ->
1603217206509.png


Screenshot #2 ->
1603219873047.png
 
JackA schrieb:
@Cinematic
Wenn du mit Störgeräuschen zu kämpfen hast und sowieso eine 2080 Ti dein Eigen nennst, kannst du dir auch mal RTX Voice ansehen (Mit Zeitstempel):

Und das XM8500 im Einsatz:
Was man aber als erfahrener Musiker und Mischer gut erkennt, daß im Endeffekt die KI auch nichts anderes als eine Mehrfach-/Breitband-EQ entsprechend einzusetzen und die Störgeräusche genau in dem Bereich wegzufiltern. Im Prinzip nichts anderes als eine schnelle Spektralanalyse und Breitband-EQ, fertig.

Trotzdem für die meisten Anwender gut. Ich würde dagegen erst jubeln, wenn es die KI schaffen würde, trotz der Störgeräusche die Stimme 100% zu erhalten.
 
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Ich kann das Soundfile (hier im Büro ;)) nicht abhören, deshalb nur Kommentar zum Text:

1. Schaffst du es nicht, den Abstand zum Mik einigermassen konstant zu halten, ist dein Setup falsch. Dann musst du eine Headphone-Mik-Combo tragen oder ein Mik, das hinter dem Ohr befestigt wird und seitlich vom Mund zu liegen kommt.
Du hast ja jetzt ein "Gesangsmik", das muss in gleichmässigen Abstand zum Mund gehalten werden (grösserer Abstand wird dort bei Gesangsaunahmen bzw. in der Live-Situation beispielsweise dann eingesetzt, wenn die Sängerin einen Ton lange aushält, spürt, dass ihr der Atem bald einmal ausgehen wird, dann das Mik wegzieht und sich so selbst 'ausblendet', damit der Ton am Schluss nicht etwa plötzlich unrein klingt).
Du musst dich eher mit einem Nachrichtensprecher vergleichen - der muss auf gleichmässigen Abstand achten. Und bei dem steht das Mik auf auf einem Ständer (die Sängerin hält's in der Hand).

Mit einer andern Mikrophon-Charakteristik (Hyperniere, Richtmikro) kann man wechselnden oder grösseren Aufnahmeabstand auch ausgleichen (beispielsweise Naturreportagen; die feinen, glockenhellen, wunderbaren Töne einer Geburtshelferkröte kannst du nicht aus 5cm Distanz aufnehmen, also muss das Mik die Distanz 'überbrücken' können - und zwar (idealerweise) punktförmig, damit nicht der entfernte Strassenlärm lauter ist als die Lockrufe der kleinen Kröten)

2. Zu den Einstellungen: Mit 21 von 100 scheint mir die Hauptlautstärke jetzt tatsächlich etwas gar tief. Ich weiss, ich habe oben gesagt, dass der PC am ehesten Rauschen zum Signal beifügt. Aber ein so tiefer Gesamtpegel hat auch Nachteile, weil er sich auf andere Signale auswirkt: Damit dann der Sound vom Spiel laut genug ist, musst du dort alles bis auf Anschlag aufdrehen.
Stell die Hauptlautstärke mal auf 60 und pass den Pegel (siehe Screenshot 2) entsprechend an. Dürfte auch etwa im Bereich von 60 kommen
 
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Cinematic schrieb:
Mir ist im Nachhinein aufgefallen, dass die Lautstärke meiner Stimme manchmal ziemlich stark variiert.
Ich war über die Aufnahmedauer hinweg so zwischen 5-15cm vom Mikro entfernt, glaube ich.
Lässt sich wohl auch nicht vermeiden, dass man mal etwas näher und mal weiter vom Mikro entfernt ist.
Gibt's da eine einfache Lösung, damit meine Stimme automatisch auf etwa ein gleich bleibendes Niveau angepasst wird?
Yup, nennt sich Kompressor, seit Jahrzehnten eingesetzte Technik bei Sprach- und Gesangsaufnahmen. Nur müßtest Du dafür ganz anders arbeiten und aufnehmen:
  • per SW mit diversen Tools und Plugins, z.B. Asio als Treiberlösung mit entsprechender DAW
  • per HW mit entsprechenden Geräten dazwischen geschaltet zwischen Mic und Audiointerface
    • Profis und Semi verwenden hier sogenannte Channel Strips oder Preamps mit eingebautem Kompressor dazwischen
    • es gibt Channelstrips/Preamps mit eingebautem USB-Interface, wo man sich sogar dann das Audiointerface sparen kann.
Da gehen wir aber preislich in eine andere Liga. Aber dann hast Du eine Lösung, die klanglich top ist.

Günstige HW Lösungen wären (nur als Beispiele gedacht)
Persönlich und aus leidlicher Erfahrung würde ich heute nichts mehr ohne Noise Gate und De-Esser nehmen.
Ich verwende schon sehr lange sowas (SLP Track One, Art Voice Channel), und kann nur gutes darüber berichten. Mit so einem Ding hat mal gleich eine ganze Ecke weniger Probleme. Selbst nicht so hochwertige Mikros werden deutlich aufgewertet, die Klangqualität steigt rapide. Alles nur eine Frage des Willes und des Budgets. ;)
 
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Man muss ja nicht gleich die Bazooka rausholen. Nen Softwarekompressor der wahrscheinlich für Deine Zwecke ausreicht bekommst Du auch für lau. Equalizer APO mit entsprechenden Plugins müsste dafür doch ausreichen, oder nicht?
 
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IMO haben solche DSP-Lösungen im Heimbereich nur begrenzt einen Nutzen. In einer akustisch nicht optimierten Umgebung, bei der die Hintergrundkulisse auch gerne etwas variiert, muss man die Parameter zum Teil schon sehr hart anknallen, damit die Ergebnisse einigermaßen sauber bleiben. Je weiter man die Stellschrauben andreht, desto schneller gerät solch ein DSP jedoch auch ins Schneiden und Pumpen. Bezahlbare Hardware erreicht da schnell seine Limits. Oder besser gesagt: Der Input wird einfach zum Flaschenhals. Da fände ich es tatsächlich sinnvoller, es erst mal mit Softwareplugins zu versuchen. Tools wie RTX Voice funktionieren sehr gut, so lange die zu unterdrückenden Geräusche gleichbleibend sind (z.b.: Lüfter, Festplatte oder Line-Noise). Meines Wissens hat die Software auch einen Compressor integriert.
 
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SeppoE schrieb:
Man muss ja nicht gleich die Bazooka rausholen. Nen Softwarekompressor der wahrscheinlich für Deine Zwecke ausreicht bekommst Du auch für lau. Equalizer APO mit entsprechenden Plugins müsste dafür doch ausreichen, oder nicht?
Wo gibts den Kompressoren, die mit herkömmlichen WDM Treibern und den entsprechenden Windows Tools zusammenarbeiten? Ich kenn mich damit leider gar nicht gut aus, da ich eh üblicherweise über Asio, VST und Co. gehe. Und das Behringer Teil kostet 55 €, das ist nicht die Welt.
 
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Meines Wissens haben sowohl EQ Apo als auch Voicemeeter mittlerweile einen eingebauten VST-Host. Auch OBS ist da mittlerweile glaube ich ganz gut aufgestellt.
Damit könnte man die gängigen Plugins aufrufen, die auch im professionellen Umfeld eingesetzt werden. Kostet dann nur die Lizenzgebühr fürs Plugin. Der Rest läuft über Software. Heißt also auch weniger Kabel auf dem Tisch.

Freie, kostenlose Plugins sind leider eher rar. Gibt jedenfalls nur wenige, die ihren Job wirklich gut machen.
 
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Der Kabelbinder schrieb:
Das Mikro sollte per XLR angeschlossen werden. Mit 6,3 mm verwendet du den Line-In.
Warte erstmal, bis das neue Kabel da ist.

Dass der USB-Stecker etwas raussteht, ist normal.

Kurze Rückmeldung meinerseits.
Mit dem neuen Kabel funktioniert es wie erhofft.
Über Voicemeter etwas Gain drauf und ein Noisegate um die typischen tastatur/maustöne abzufangen.
Kein Vergleich zum Ansteckmikro welches ohne zutun schon extrem rauschte.
 
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