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NewsMikrotransaktionen: Vorteile für Kämpfer in UFC3 durch Beuteboxen
Trotz der negativen Reaktionen auf Star Wars Battlefront 2 (Test) verknüpft das Martial-Arts-Sportspiel UFC 3 Mikrotransaktionen und Progression. Erneut werden die Aufbesserung von Fähigkeiten und Statuswerten an Inhalte von zufällig bestückten Beuteboxen gekoppelt – und das offenbar noch stärker als im Star-Wars-Spiel.
Das stimmt Pixelkiller, bei Handyspielen normal, aber viele Games setzen hier auf das F2P Prinzip und EA wird wohl kaum seine Spiele verschenken. Sondern es handelt sich um Vollpreistitel...das ist ein riesiger Unterschied
Einfach nur EA zu blamen ist auch nicht richtig. EA würde genau das eben nicht machen, wäre es finanziell nicht rentabel. Denen ist es völlig egal, ob ein paar Tausend oder gar ein paar Einhunderttausend auf die Barrikaden im Netz gehen und wie viele, so wie auch ich, seit Jahren auf EA und jegliche Spiele mit MTA und Lootboxen verzichten, wenn es gleichzeitig 50 Millionen Menschen kaufen. Rein ökonomisch kann man EA also schlecht was vorwerfen.
Nur als Beispiel, wie lange gibt es schon Ultimate Team bei FIFA? Da geht auch kein Mensch auf die Barrikaden, warum sollte EA es also bei SW BF2 oder UFC oder sonstigen Titeln anders machen.
bei einem shooter hat man genug möglichkeiten um die starken waffen herumzuspielen (movement / aiming), das lässt sich schon noch irgendwie handlen - aber bei nem "beat em up"? am besten bringt EA noch pong mit lootboxen raus, dann kann man sich n längeres stäbchen freikaufen.
natürlich ist ea ein gewinn orientiertes unternehmen und wollen gewinne machen das kann man ihnen nicht vorwerfen aber nachdem sie ohne sowas schon satte gewinne einfahren ist das nun langsam blanke gier , boxen für kosmetik sind ja ok (gerade so) aber boxen einbauen und dann das spiel ringsherum zu konzipieren und das auch noch für den spiele fortschritt ist einfach nur gier bei einem 50-70 euro spiel
wenn ihnen nun bei jeder spielreihe nur 50000 kunden wegbrechen wird das in der summe schon schmerzen , und nicht zu vergessen die leute werden lauter erzählen es ihren mitspielern die auf sowas nicht aufmerksam werden ....... das kann ganz schnell in die hose gehen
ea vergisst ganz gern spiele sind nicht lebensnotwendig nahrung aber schon , wenn dem geneigten käufer das geld eng sitzt und er nicht mehr soviel kaufen kann dann wählt er eben ein spiel das für sein geld das meiste bietet
Einfach nicht kaufen. Und ruhig auch mal den Freunden und Bekannten die es kaufen wollen oder haben sagen wie dämlich sie sind. Manche Menschen fangen halt nicht von alleine an zu denken.
Der einzige Unterschied zum Glücksspiel ist doch, dass sich die Kunden den Loot nicht wieder in Echtgeld umwandeln lassen können und durch den Ausschluss des Tauschs garantiert EA zum einen, dass jeder zahlen muss und zum anderen, dass kein Staat ihnen ans Bein pinkeln kann weil der Loot außerhalb des Games gehandelt wird wie bei CS:GO.
Ich habe ja schon länger was gegen EA, obwohl ab und an ja ganz gute Spiele unter ihnen erscheinen (Dead Space, Titanfall 2). Aber hier wird nur noch versucht, sich an willensschwachen Leuten (Spielsüchtigen) zu bereichern und sogar Kinder schon zu sowas verführt. Sorry, aber ich sehe die Gesetzgeber in der Pflicht hier einen Riegel vorzuschieben weil die Bevölkerung bei der Selbstkontrolle offensichtlich versagt (wenn man sich die Verkaufszahlen anschaut).
natürlich ist ea ein gewinn orientiertes unternehmen und wollen gewinne machen das kann man ihnen nicht vorwerfen aber nachdem sie ohne sowas schon satte gewinne einfahren ist das nun langsam blanke gier , boxen für kosmetik sind ja ok (gerade so) aber boxen einbauen und dann das spiel ringsherum zu konzipieren und das auch noch für den spiele fortschritt ist einfach nur gier bei einem 50-70 euro spiel
wenn ihnen nun bei jeder spielreihe nur 50000 kunden wegbrechen wird das in der summe schon schmerzen , und nicht zu vergessen die leute werden lauter erzählen es ihren mitspielern die auf sowas nicht aufmerksam werden ....... das kann ganz schnell in die hose gehen
ea vergisst ganz gern spiele sind nicht lebensnotwendig nahrung aber schon , wenn dem geneigten käufer das geld eng sitzt und er nicht mehr soviel kaufen kann dann wählt er eben ein spiel das für sein geld das meiste bietet
Muss ich leider widersprechen. Lootboxen sind imho nicht ok, egal ob rein Kosmetik oder P2W Inhalte. Wenn EA 50k, oder sagen wir doch mal 1M Spieler pro Serie verliert, gleichzeitig aber jeder Spieler anstatt nur einmal 50€ Vollpreis oder 30€ für einen Key, dass Spiel zusätzlich noch ein Jahr mit dem Kauf von Lootboxen unterhält, wird das EA nicht stören. Sollte irgendwann doch einmal der Fall eintreten, dass zu viele Spieler der großen Serien wie Fifa abspringen (was ich persönlich für utopisch halte), können sie immer noch reagieren und die ein wenig zurück schrauben, um es dann später wieder zu machen, weil dann der Initialprotest erst mal verstummt ist, siehe SW BF2. Übrigens war es ja bei SW BF2 auch nicht die Kunden direkt, die EA zum handeln bewegt haben, sondern Disney, der Lizenzinhaber von Starwars, der sich bei EA gemeldet hat.