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AnzeigeMilliardenschäden in der Wirtschaft: Aktuelle Server schützen vor Cyberattacken [Anzeige]
Bisher Glück gehabt? Die Liste der im Jahr 2022 von Cyberangriffen betroffenen Unternehmen ist lang und beinhaltet nicht nur Namen wie Fendt, Metro, Knauf oder die IHK. Auch kleine und mittlere Betriebe sehen sich zunehmend den Bedrohungen aus dem Internet ausgesetzt. Dabei böten moderne Serverstrukturen einen effektiven Schutz.
Sicherlich muss man dazu auch sagen, die Server sind nur so gut wie ihre Admins, die diese betreuen. Microsoft hat durchaus schnell reagiert und kann mit entsprechender Manpower gute Arbeit leisten.
Viel wichtiger finde ich allerdings den Hinweis in solchen Situationen über die Marktdominanz und einhergehende Macht über diese Daten. Wenn schon mit dem Slogan "wir schützen ihre Daten" geworben wird, dann sollte man allerdings auch fairerweise hinzufügen, "im Zweifel sogar vor seinem Besitzer":
Gefühlt fahre ich seit 9 Jahren komplett ohne Microsoft Produkte sicherer, unabhängiger und flexibler den je.. Abgesehen vom hohen Grad an Kontrolle aller eigenen und fremden (Server) Daten.
Obendrauf vermutlich auch günstiger (wer bezahlt den die Werbung?)
Was allerdings zum ist, ist dieser (meiner Ansicht nach Lüge) angebliche Fachkräftemangel von dem die Arbeitgeber immer flennen. Bei über 2,5 Millionen Arbeitslosen werden doch wohl ein oder zwei Leute sein die sich auskennen?
Wer will nicht die eierlegende Wollmilchsau für einen Apfel und ein Ei. Ich erhalte oft Job Anfragen, die meistens weniger bieten als ich jetzt verdiene. Dabei bin ich jetzt normaler Tarifangestellter und nicht extrem überbezahlt...
@Microsoft
Sorry, ich nutze Windows auf dem Desktop nicht mehr und auf einem Server erst Recht nicht 😘
Mir ist meine Privatsphäre wichtig und die gibt es bei euch nicht!
Außerdem druckt mein Drucker gerade so gut unter Linux 😎
Server-Experten empfehlen, schon heute den rechtzeitigen Umstieg auf das moderne, sichere und performante Windows Server 2022 – im Zusammenspiel mit skalierbaren Intel-Xeon-Prozessoren – zu planen.
Na ja aber dann ist es ja trotzdem ein Angriff Stimmt aber schon leider gibt es zu viele Admins die keine Ahnung haben und einfach nur durchklicken ohne eine Readme zu lesen wie man nach einer Installation etwas absichert bzw. hardening betreibt.
Eagle-PsyX- schrieb:
Gefühlt fahre ich seit 9 Jahren komplett ohne Microsoft Produkte sicherer, unabhängiger und flexibler den je..
Geht mir auch so abgesehen von Office. Für die Business Welt brauch man es einfach weil Open Office und co. Teilweise einfach nicht richtig dargestellt werden. Aber auch hier gilt für mich 1x kaufen und so lange nutzen bis der Support weg ist.
ist dieser (meiner Ansicht nach Lüge) angebliche Fachkräftemangel von dem die Arbeitgeber immer flennen. Bei über 2,5 Millionen Arbeitslosen werden doch wohl ein oder zwei Leute sein die sich auskennen?
Ja, es ist richtig, dass manche IT-Arbeitgeber zuwenig zahlen wollen. Es ist aber auch so, dass selbst die gute Gehälter zahlen, ebenfalls nicht alle notwendigen Stellen besetzen können. Schlechte Angebote bei einer Teilmenge der Arbeitgeber machen aus dem Fachkräftemangel keine Lüge. Wer gut ist, sitzt nicht wegen zu schlechten Angeboten nichtstuend zu Hause. Sondern ist bereits zu jemanden mit guten Angeboten gegangen. Und ist daher keiner der 2,5 Mio Arbeitslosen. Problem: der Bedarf an IT wächst viel schneller, als Fachkräfte ausgebildet werden (bzw sich für ein entsprechende Ausbildung und Studium entscheiden).
Der personelle Mangel und die teilweise schlechte IT-Kompetenz in den Firmen (besonders in kleinen, wo einer oder wenige mal eben alles machen soll/en) führen dazu, dass es teilweise für die Sicherheit besser ist, wenn derartige Prozesse zu Dientleistern ausgelagert werden. Egal ob jetzt Ökysystembetreiber / IT-Konzerne wie Microsoft oder andere oder Systemhäuser.
In der Vergangenheit wurden Prozesse meistens leider aus dem falschen Grund ausgelagert, nämlich mit der Hoffnung um Geld zu sparen. In der Praxis hat die Auslagerung oft mehr Geld gekostet. Betrachtet man es aus dem Blickwinkel "IT-Sicherheit", ist das je nach Umständen aber gut so. Betriebs- und Datensicherheit kostet nunmal Geld und wenn man keine eigenen Leute mehr hat oder findet, dann ist das nun mal eine Auslagerung von einigen Prozessen ein valider Weg.
@CB Ich kann euch zwar verstehen, weil es halt Geld bringt.
Aber ehrlich gesagt finde ich diese Microsoftwerbung irgendwie fehlplatziert.
Bin der Meinung der Ticker sollte sich auf Artikel von CB Redakteuren beschränken.
Ne, auch wenn du viel bietest, findest du keine Leute. Wir reden hier nicht von Windows / Linux Server Admins, sondern Fachkräften in der IT-Sicherheit. Das geht von ISOs bis hin zu operativen Tätigkeiten. Selbst ein SOC Analyst braucht Erfahrung und muss mehrere Monate ausgebildet werden. Die Firmen werben immer mehr mit Benefits und trotzdem ist es schwierig Personal zu finden. Arbeitslos ist keiner in dem Bereich.
Da müsste halt ne nachhaltige Strategie her. Die Industrie hätte da durchaus mit Ausbildung usw. was machen können. Aber IT-Sicherheit ist so ein bisschen das ungeliebte Stiefkind, wo sich jahrzehntelang keiner drum gekümmert hat und jetzt steht man da.
Grundsätzlich sehe ich es so, das wenn man IT machen will man auch in der Lage sein muss die halbwegs sicher zu betreiben. Wenn man das nicht kann, darf man das halt nicht machen. Wenn ich Fabrikbesitzer wäre und könnte meine Fabrik nicht sicher betreiben und die würde regelmäßig in Flammen stehen, müsste ich die Konsequenzen auch tragen. Bei IT zucken aber alle immer nur mit den Schultern und machen weiter wie bisher.
@andy_m4 : Industrie (bzw Wirtschaft) und Hochschulen bilden doch aus. Wenn du aber keine Azubis findest und die Studiengänge nicht voll werden, dann liegt das Problem nicht bei dort. Sondern es gibt einfach nicht genug, die IT machen wollen.
Naja, aber von irgendwas müssen die Redakteure auch bezahlt werden. Bin zwar auch kein Fan von als Artikeln getarnter Werbung, aber so eindeutig gekennzeichnet wie hier auf CB finde ich das in Ordnung.