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NewsMini-PC speziell für Linux: Librem Mini bietet optional WLAN-Modul von Atheros
Mit dem Librem Mini hat der für seine Linux-Notebooks bekannte Hersteller Purism einen Small-Form-Factor-PC (SFF) in der Größe eines Intel-NUC aufgelegt, der speziell auf freie Betriebssysteme mit Linux abgestimmt ist. Die Basis bildet ein Core i7-8565U mit vier Kernen und acht Threads, dem bis zu 64 GB RAM zur Seite stehen.
@ Caradhras Wie kommst du auf die Beschränkung von 2.4GHz?
Lt. Website wird ein "WiFi Atheros ATH9k Module, 802.11n (2.4/5.0 GHz)" angeboten.
Schlimmer finde ich, das man nach wie vor auf Intel setzt, trotz deaktivierter ME wäre doch ein AMD Ryzen 7 4700U oder vergleichbar die bessere Alternative?!
Ohne RAM und SSD sind es immer noch 599$.
Die Grundausstattung mit 8GB RAM und 250GB SSD ist dagegen mit 100$ relativ günstig.
Beim WLAN wäre es günstig, wenn die SMA-Stecker, Buchsen am Gehäuse und die Verkabelung schon in der Grundausstattung vorhanden sind, damit man nur noch die Intel AX200-Karte einbauen muss.
Solange es nichts von AMD gibt, kaufe ich da nichts.
Ist schon relativ sinnlos das Sicherheitslied zu singen und dann nur Intel anzubieten, wo alle CPUs riesen Löcher haben.
Kein, handlich, dezent hübsch und Linux.
Hättest du mir das vor 10 Jahren gesagt, hätte ich beim letzten Wort das lachen angefangen.
Ja, sicher - besser ginge immer mit Hardware X oder Option Y, aber im großen und Ganzen?
Da geb ich nen dicken großen Daumen nach oben für die richtige Richtung! 🙂👍
@ Caradhras Wie kommst du auf die Beschränkung von 2.4GHz?
Lt. Website wird ein "WiFi Atheros ATH9k Module, 802.11n (2.4/5.0 GHz)" angeboten.
Schlimmer finde ich, das man nach wie vor auf Intel setzt, trotz deaktivierter ME wäre doch ein AMD Ryzen 7 4700U oder vergleichbar die bessere Alternative?!
Solange es nichts von AMD gibt, kaufe ich da nichts.
Ist schon relativ sinnlos das Sicherheitslied zu singen und dann nur Intel anzubieten, wo alle CPUs riesen Löcher haben.
Solange es ausschließlich INTEL gebacken kriegt, richtig funktionierende Treiber für Linux bereitzustellen, braucht man sich über die Abstinenz von AMD in derlei Systemen (welche oftmals als HTPC betrieben werden, wo HD-Sound per HDMI zwingend gefragt ist) nicht wundern ...
Vielleicht lässt sich der AMD Plattform Security Processor nicht so deaktivieren wie Intel Management Engine (bzw iAMT). Glaub die letzte AMD Prozessor-Generation ohne PSP war Kaveri (oder sogar davor Richland?), also schon ein paar Tage her.
Schlimmer finde ich, das man nach wie vor auf Intel setzt, trotz deaktivierter ME wäre doch ein AMD Ryzen 7 4700U oder vergleichbar die bessere Alternative?!
* Intel Management Engine (ME) firmware — we disable and effectively neutralize this blob by removing most of its code and setting flags to disable the ME coprocessor at boot time.
Solange es ausschließlich INTEL gebacken kriegt, richtig funktionierende Treiber für Linux bereitzustellen, braucht man sich über die Abstinenz von AMD in derlei Systemen (welche oftmals als HTPC betrieben werden, wo HD-Sound per HDMI zwingend gefragt ist) nicht wundern ...
Gerade das bekommt Intel leider auch nicht gebacken. Mein Intel NUC (8er Generation) macht massiv Probleme beim Audio Passthrough über HDMI. Auch unzählige BIOS Updates und Firmware für den DisplayPort-HDMI Chip haben nichts verbessert. Aber selbst schuld - hätte ich vorher gewusst, dass es sich nicht um einen "nativen" HDMI-Anschluss handelt, hätte ich mir das Ding wohl nicht gekauft.
Eine sehr schöne Box muss ich sagen. Leider ein bißchen sehr teuer.
Falls coreboot auch Windows booten kann, wäre das (in leicht abgespeckter Version) aber auf jeden Fall was fürs Wohnzimmer. Noch ansehnlicher als ein NUC.
Botcruscher schrieb:
Naja ist ja schön mit Codeboot in Co aber die ME macht noch immer was sie will
Purism manufactures security focused laptops designed chip by chip to work with free/libre and open source software. Purism laptops are the only independently-made, brand new, high-performance laptops on the market specifically meant to pair recent technologies with coreboot and a neutralized Intel Management Engine.
Gerade das bekommt Intel leider auch nicht gebacken. Mein Intel NUC (8er Generation) macht massiv Probleme beim Audio Passthrough über HDMI. Auch unzählige BIOS Updates und Firmware für den DisplayPort-HDMI Chip haben nichts verbessert. Aber selbst schuld - hätte ich vorher gewusst, dass es sich nicht um einen "nativen" HDMI-Anschluss handelt, hätte ich mir das Ding wohl nicht gekauft.
Passthrough ist generell pain in the a** unter Linux, da Pulseaudio zum Beispiel gar nicht gut damit umgehen kann. Sofern du PA deaktivierst und nur per Alsa gehst, sollte es laufen.
Passthrough ist generell pain in the a** unter Linux, da Pulseaudio zum Beispiel gar nicht gut damit umgehen kann. Sofern du PA deaktivierst und nur per Alsa gehst, sollte es laufen.
Der HDMI-Anschluss kommt nicht direkt von der GPU, sondern es gibt einen separaten Konverter, der Display-Port auf HDMI umsetzt. Der hat auch seine eigene Firmware, die man updaten kann.
Ich habe auf dem Ding libreelec (früher openelec) laufen. Auf den früheren Klein-PC hat das immer recht gut funktioniert mit Passthrough. Der NUC ist jetzt mein erster HTPC mit Intel-Grafik und der erste der Schwierigkeiten macht.
Im Prinzip läuft das Passthrough ja auch, aber bei bestimmten Inhalten gibt es in regelmässigen Abständen Aussetzer. (d.h. es fehlt einfach einige Millisekunden lang der Ton) Das Problem scheint nicht mit irgendwelchen Audioformaten zu tun zu haben, da es bei so ziemlich jedem Format auftritt.
Ich benutze den NUC momentan nicht und bin stattdessen auf eine Shield ausgewichen. Die spielt zum Glück alles ohne Probleme.