Ministerin kritisiert Wartezeiten beim Arzt

triumvirn

Lieutenant
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Ministerin kritisiert Wartezeiten beim Arzt

Beliebtes immer wieder kehrendes Thema: Hat es ein Kassenpatient schlechter als ein Privatpatient? Oft sollen Privatpatienten schneller drankommen als der gemeine Kassenpatient.

Meiner Meinung nach ist es völlig normal, dass ein Arzt einen Privatpatienten schneller behandelt als einen Kassenpatienten. Er bekommt für einen Privatpatienten einfach ca. 2,5 mal soviel Geld für die Behandlung.
Es ist einfach so, dass ein Arzt einen Kassenpatienten meist ohne Gewinn behandelt und nur von Privatpatienten leben kann. Wenn es keine Privatpatienten geben würde müsste ein Kassenpatient wahrscheinlich auch 30% mehr Beitrag zahlen.
Deswegen finde ich eine solche Kritik unserer Gesundeitsministerin mal wieder blanken Populismus der großen Koalition.
Denn: Zu wem kommt der Handwerker schneller? zu jemanden der 1000 Euro für das gleiche bezahlen will, wofür eine anderer 2500 Euro zahlen will? Kann man den handwerker dafür kritisieren?
Meine Meinung wird denke ich klar. Was sagt das Plenum dazu?
 
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Dies zeigt eindeutig unsere 2.Klassen-Medizin und auch Behandlung und Service.

Selbst wenn ich als Kassenpatient mit Termin noch z.B. 1,5 Std. warten muß, heißt das
Privatpatienten, Notfallpatienten, Telef.Beratung, alles noch zwischendurch und dazwischen.
Wobei Notfallpatienten selbstverständlich vorrang haben sollten, denn auch ich könnte mal ein "Notfall" sein.

So ist es mir persönlich bei meinem Arzt passiert, das die Arzthelferin sagte ..... wir haben heute mehr Privatpatienten als Kassenpatienten, im Wartezimmer waren 2 Kassenpatienten, im Privatpatientenzimmer ?, aber 2 Stunden auf meine Behandlung gewartet. Man muß anmerken, daß mein Arzt grundsätzlich keine Termine vergibt, man kommt in der Reihenfolge ran, wie man reinkommt, ausgenommen dann wohl unsere Privatpatienten, sonst hätte ich ja nicht 2 Stunden warten müssen, und vermutlich nach mir kommende Privatpatienten noch vor mir behandelt wurden, ansonsten kann ich mir 2 Std. Wartezeit nicht erklären.

Aber ........, leider sehe ich dies so, daß mittlererweile wohl rücksichtslos der Kassenpatient der "dumme" ist.
Selbst wenn wir Kassenpatienten diese Ärzte meiden, die es in dieser Hinsicht übertreiben,
wird dies im Geldbeutel spürbar sein.

In dieser Hinsicht hat unsere Ministerin "ausnahmsweise" mal teilweise Recht., aber ändern tut sich da wohl nichts.
 
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Ist Sprechstundenbeginn 14:30 und ich habe einen Termin um 14:30, dann kann es nicht angehen, daß ich dann bis zu einer Stunde warten muß. Ich habe meine Zeit auch nicht gestohlen. Notfallpatienten darf, soll und wird es immer geben, das ist in Ordnung. Aber das ist auch ein wenig abhängig von der Art der Praxis, bei manchen Ärzten gibt es einfach kaum Notfälle. Und wenn, dann nicht immer ausgerechnet dann, wenn ich im Wartezimmer sitze. In der Regel liegt es bei uns an der jämmerlichen Organisation der 'Schalterbeamtin', die im sicheren Gefühl der Überlegenheit "ich bestimme, wer wann drankommt" ohne Plan und Verstand das Chaos in die Wartezimmer leitet. Dies ist in deutschen Arztpraxen leider an der Tagesordnung.

Was Privatpatienten anbelangt - sicherlich ist das eine Zweiklassengesellschaft aber: gäbe es Privatpatienten nicht, die Kassenpatienten würden noch viel mehr zahlen müssen. Man darf auch nicht vergessen, daß die ‚Privaten’ die Kassen nicht belasten, den Höchstsatz in die Arbeitslosen- und Rentenversicherung einzahlen, in der Regel viel Steuern zahlen und auch ansonsten recht viel Geld in die Wirtschaft pumpen. (damit dürfte genügend Futter für die allseits beliebten Klassenfeinde in die Diskussion eingebracht sein)
 
Ich sehe das etwas anders. Das Hauptproblem sind doch gerade die Besserverdienenden bei den privaten Kassen bzw. die Privatpatienten.
Diese zerstören doch das solidarische Prinzip der Pflichtkassen und des Gesundheitssystems.
Da braucht man sich doch nicht wundern, dass die Pflichtkassen immer weniger Einnahmen haben, wenn sie zunehmend nur aus Armen und Schwachen der Gesellschaft finanziert werden.

Aus meiner Sicht müssten Privatkassen abgeschafft werden und überhaupt die unzähligen Kassen zu Pflichtkassen zusammengelegt werden.
Und wer mehr verdient zahlt ja auch mehr ein und weniger Kassen = weniger Verwaltungskosten.
Bei Krankheit sind alle Menschen gleich, egal ob arm oder reich.
 
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man sollte die krankenkassen komplett abschaffen. in anderen laendern geht es ja auch,
da bekommt man meist besseren service fuer sein geld. eine untersuchung beim arzt kostet
dann eben 50Euro, aber will man eine anstaendig brille haben, is diese dann schon fuer 300Euro zu haben. desweiteren ist es da auch ueblich, dass der arbeitgeber im fall von krankheit die behandlung zahlt.
der sozialstaat geht in deutschland absolut nach hinten los.
 
Tja, so ist das wohl in D-Land. War früher privat mitversichert, heute Kassenpatient.

Hab's ab und an mit dem Rücken, immer die selbe Geschichte.

Früher als Privater:
Zum Doc gekrochen, gejammert ("Aua, aua") und bei der Frage nach der Kasse ein lässiges "Privat" in dem Raum geworfen.
Im Wartezimmer nicht mal so lange gesessen, um einen Überblick über das Lesezirkel-Angebot bekommen zu können. Stechende Blicke von allen Seiten, wenn ich nach ein paar Minuten ins Behandlungszimmer gerufen wurde.
Dort erst mal ausführliche Untersuchung mit allem Pipapo. Längeres Gespräch über Diagnose und Möglichkeiten.
Rezept: Schmerztabletten, Thermocreme, 12 Massagen und Fangopackungen.

Heute als Kassenfuzzi
Zum Doc kriechen, jammern ("Aua, aua") und bei der Frage nach der Kasse meine Chipkarte und 10 Euro auf den Tresen werfen.
Im Wartezimmer so lange sitzen, dass ich das gesamte Lesezirkel-Angebot auswendig kenne. Stechende Blicke von allen Seiten, wenn der Privatpatient auf dem Platz neben mir nach ein paar Minuten ins Behandlungszimmer gerufen wird.
Irgendwann nach Ewigkeiten ins Behandlungszimmer.
Dort erst nochmal warten, dann kurze, oberflächliche Untersuchung.
Diagnosegespäch in drei Sätzen.
Rezept: Schmerztabletten und eine kaum lesbare Kopie aus einem Buch über Wirbelsäulengymnastik mit fünf Übungen.

Ich wünschte, ich wäre wieder Privat versichert, auch wenn es meinetwegen 200 Euro mehr im Monat kosten würde!
 
triumvirn schrieb:
Wenn es keine Privatpatienten geben würde müsste ein Kassenpatient wahrscheinlich auch 30% mehr Beitrag zahlen.
Deswegen finde ich eine solche Kritik unserer Gesundeitsministerin mal wieder blanken Populismus der großen Koalition.
Denn: Zu wem kommt der Handwerker schneller? zu jemanden der 1000 Euro für das gleiche bezahlen will, wofür eine anderer 2500 Euro zahlen will? Kann man den handwerker dafür kritisieren?
Man kann es auch umgekehrt sehen. Wenn es keine Privatversicherungen geben würde,
wären die Last auf alle verteilt und man könnte sich nicht freikaufen. Vielleicht könnten
dann die Beiträge um 30% gesenkt werden? Solidaritätsprinzip.
Einen Arzt mit einem Handwerker zu vergleichen? Gewinmaximierung im Gesundheitswesen?
Hört sich in meinen Augen menschenverachtend an, die Reparatur eines Wasserhahn mit
dem Behandeln einer akuten Wunde gleich zu setzen. Der Arzt hat einen Eid geschworen.
Wenn er seine Patienten nicht gleich behandelt, hat er den falschen Beruf. Damit möchte
ich ncht sagen, daß der Arzt ruhig gut verdienen darf und auch letztendlich dem
verkorksten System unterliegt.
 
das mit dem Handwerker ist bewusst so gewählt. Ein Arzt hat seinen Hippokratischen Eid geschworen, aber nicht, dass er zur Nicht-Akut-Behandlung jeden gleich schnell dran nimmt. Es ist ein selbstständiger Beruf, der dazu da ist, damit der Mann seinen Lebensunteralt verdient. Wenn das Gesundheitssystem ihm die 2 Klassen-Bezahlung vorsetzt, wo er einmal viel bekommen und für das selbe ein anderes mal wenig, dann kann er meiner Meinung nach nichts dafür, sondern das wird durch die Rahmenbedingungen der Politik hervorgerufen
Man kann nicht immer so tun als wäre ein Arzt ein Engel, der losgelöst von der irdischen Welt lebt und keine eigenen Bedürfnisse/verpflichtungen hat.

Auch das Argument die Auflösung der Privaten Krankenkassen und Eingliederung in die gesetzlichen Krankenkassen würde dazu führen, dass die "Reichen Säcke" mehr ins Solidarsystem geben, ist ja so nicht wahr.
Wenn ein erwerbstätiger Vater von mehreren Kindern und mit seiner mit EINEM Beträg in der gesetzlichen Versicherung versichert ist, muss dieser in der Privaten für JEDEN Kopf bezahlen.

Es gibt genügend Leute, gerade Beamte, die z.T. Privat versichert sein müssen, die aber liebend gern den billigen Tarif der Gesetzlichen hätten.
Keine Privaten mehr heißt auch: jede Behandlung von gesetzlich versichten Patienten kostet mehr.

So goldig ist das Leben als Privatpatient nicht: gerade im Alter wird die Versichung immer teurer und jedes Gebrechen/Erkrankung kann den Tarif verteuern.
Der gesetzlich Versicherte freut sich weil er mit 64 das gleiche wie mit 20 zahlt, obwohl er viel mehr Kosten verursacht.
Und wenn man mal privat versichert war, kann man nicht mehr zur gesetzlichen zurück!

Übrigens bei Wartezeiten kann ich kaum mitreden: Außer zahnarzt und augenarzt einmal jährlich bin ich nie irgendwo, und dort warte ich genausolang wie jeder andere(bin noch privat mitversichert), heißt aber nicht dass es woanders nicht anders sein kann.
 
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Das ist ja süß, aber ich glaub nich das sich daran was ändert....
Mein Doc macht zum Glück da keinen Unterschied, da sitzen alle über 1 Stunde rum :freak:
Nur einmal bin ich laut geworden, weil ich vor Schmerzen schon Tränen in den Augen hatte :grr:
Aber selbst im Krankenhaus is net besser...
Mein Weibchen hatte mal tierische Schmerzen im unteren Rückenbereich.
Was die alles diagnostiziert hatten: Beckenbruch oder entzündung innerhalb, bla bla bla
Ab zum nächsten Krankenhaus nach 5 Stunden in den einen Irrenhaus und siehe da:
Kommt nen Doc lang: "Hier ungefähr? Moment....." KNACK! "So das wars...."
Wirbel ausgerengt :freak:
Das macht echt Hoffnung...
 
Dass Privatpatienten schneller behandelt werden ist aufgrund ihrer sehr hohen Beiträge absolut verständlich. Oder kann mir jemand erklären, warum die Privaten unser System stützen und dann auch noch für alles schlechte verantwortlich gemacht werden? Ohne die PKV-Mitglieder würde unser Gesundheitssystem deutlich teurer. Dieses System ist falsch und unfair, aber daran sind nicht die PKVs Schuld.
 
Wisst ihr überhaupt wozu der "Privatpatient" erfunden wurde? Damals als es noch keine Pflichtversicherungen gab, haben sich manche Leute "Privatversichern" lassen und somit den Leuten die kein Geld hatten automatisch eine Versicherung mitbezahlt. Wäre schön, wenn so ein Soziales Niveau heute noch gehalten werden würde. Hat mir mal einer unserer Professoren erzählt :)
Sollte das nicht stimmen, bitte Korrigieren :)

Naja, wer von euch hat schon mal in eineM Krankenhaus gearbeitet? Der würde sich freuen, wenn es keine 2 Klassen Medizin mehr geben würde. Ausser natürlich er besitzt das Krankenhaus oder hat als Arzt seine eigenen Patienten ;) Denn ich bin manchmal innerlich vor Wut richtig aufgekocht bei manchen Leuten...

Damals wurde für einen Privatpatienten übrigens der 6fache Satz genommen vom Kassenpatienten. Heute ist es bis zum 3fachen glaub ich. Korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege :)

Dumm ist leider nur, das der Kassenpatient die Kosten eines Röntgenbild z.B. nicht deckt.
Und glaubt ja nicht, der Arzt würde bei seiner Abrechnung an die Kasse nicht schummeln. Da kann bei dem ein oder anderen Arzt schon mal noch ein Psychologisches Gespräch oder so mit draufstehen. In Krankenhäusern wird auch getrickst und auch gerne mal Geld verballert (förmlcih gesehen) und verschossen in unnötigen Bereichen. Auch wird gern mal ein Patient 1-Tag länger da behalten, weil dem Haus sonst ein paar Euros im 3 - 4 Stelligen Bereich verloren gehen.

Und die wartezeiten sind der Hit: Hatte beim Chirurgen einen Termin um 14.30 (Praxisöffnung am Mittag) um 17.15 Uhr wurde ich ungefähr drangenommen, nur um eben nachgesehen zu bekommen, ob mein Fuß richtig verheilt ist, was ca. 2 Minuten gedauert hat. Die Praxis schliesst übrigens um 18.00 Uhr...
 
Zuletzt bearbeitet:
Bisher habe ich bei Termien selten länger gewartet bis zu 2 Stunden manchmal
aber halt selten. Ohne Termin im schnitt so 20 - 60 min, halte ich für ok. Über
die Behandlungen, Medikamente kann ich mich auch beklagen hatte alles be-
kommen was ich brauchte oder wollte. In Kliniken oder Reha war auch alles
bestens, oder hatte glück. Bin Kassenpatient. Naja, die Erfahrungen sind eben
verschieden. Besser wird das Gesundheitssytem nicht, leider.
 
Wenn man das liest, muss man sich ja fast schämen... :freak:

Ich bin privatversichert und kann das was b-runner nur bestätigen.

Hatte einmal vom TaekWonDo einen Schmerz im Rücken, was war?
Musste ~45min warten, aber immernoch kürzer als die anderen... :rolleyes:

Großes Gesülze vom Doc und 10x Krankengymnastik... :eek:

Als ich nun dort wahr, schaut der mein Kreuz an, erste Frage:

Sind sie privatversichert?

ich: ...ja... und?

er: Ach! Deswegen steht da 10x drauf... :freak:
Da schreiben Die immer mehr drauf! -.-

PS: Aber private zahlen auch nicht alles, Kontaktlinsen z.B. nicht ;)
 
triumvirn schrieb:
Und wenn man mal privat versichert war, kann man nicht mehr zur gesetzlichen zurück!

häh? Warum bin ich nun als Student dann wieder gesetzlich versichert nachdem ich privat versichert war? :confused_alt:
 
schaetze, du warst freiwillig bei einer gesetzlichen kasse versichert, also aus privater Freiwilligkeit hast Du Dich versichern lassen. Eine Privatversicherung kann sich ein Student doch nicht mal eben leisten - zumindest niemand, der in meinem Studiengang war. Da reichte das BaföG ja gerade mal fuers Essen, von Semesterbeitraegen mal ganz zu schweigen.

Zu den Wartezeiten: Mir faellt kein Unterschied auf zwischen den beiden Klassen. Ich warte und bin maximal nach einer Stunde dran. Wartezeit = weniger Arbeitszeit -> Schonung der Gelenke. Ist doch ok. Oder ist es das, was die Ministerin eigentlich kritisieren moechte?
 
1 Stunde ist schon ganz schön happig, vorallem, wenn man einen Termin hat, nicht einfach so hingekommen ist. Erlebe ich immer öfters und hörs auch im Bekanntenkreis.

Doch das finde ich auch nicht das Hauptproblem, eher die medizinische Versorgung ansich.
DAS wird allmählich unerträglich, für Kassenpatienten.
Aber kein Wunder, wenn die Besserverdienenden nicht mehr in die Pflichtkassen einzahlen. Da kann ja das System nicht aufgehen.
 
Das würde sich auch schwerlich ändern wenn die "Besserverdiener" wieder in die Gesetzliche einzahlen würden. Tropfen auf dem heißen Stein. Die Nettolohnschwelle ist das zu hoch.
Außerdem kosten die Privaten dann auch nix, daran mal gedacht?

@Aries:
Ja eben. Deswegen "vorher". Als Student bin ich nicht mehr privat versichert.
 
Zuletzt bearbeitet:
HighNoon schrieb:
Dass Privatpatienten schneller behandelt werden ist aufgrund ihrer sehr hohen Beiträge absolut verständlich.

Ist nicht der Hauptgrund, der Grund ist einfach der, der Arzt bekommt für jeden Privatversicherten 100%ig sein Lohn dafür, beim Kassenpatienten muss er sich drum bangen und es kommt vor das er da manchmal fürn Null Tarif arbeitet.
 
Ich weis gar nicht was ihr euch da so aufregt. Es ist ja nicht nur beim Arzt ein 2 Klassen-Wesen. Das gleiche haben wir auch bei der Bahn, Fluggesellschaften etc. es ist nun mal so das wer besser bzw. sicherer bezahlt den besseren Service bekommt. Ich bin selbst kein Privatpatient und sehe das trotzdem so.

Außerdem werden durch Privatversicherte auch genug Arbeitsplätze in Deutschland zur Verfügung gestellt. Und ohne diesen besseren Service würde sich wohl auch keiner Privatversichern logisch oder :-)
 
@Angelus89

Aber der Kassenversicherte kann nichts dafür. Du darfst dich erst ab einem bestimmten Verdienst Privatversichern. Würde das abgeschafft werden, würde ich meine Staatliche Versicherung sofort wegwerfen und mir eine Private zulegen.

Ich persönlich finde es eine Sauerei, ich zahle regelmäßig in die Versicherungskasse ein und bekomme immer weniger und vor allem schlechtere Leistung. Krebsvorsorge? Alleine schon für nen Termin kann es beim Kassenpatient zu 300 Tagen wartezeit kommen. Der Privatversicherte kommt oftmals noch am gleichen Tag der Anmeldung dran.
 
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