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News Mit Bund und Ländern: Nokia investiert 360 Mio. Euro in 6G-Technik aus Deutschland
Weyoun
Admiral
- Registriert
- Okt. 2010
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- 7.647
Wenn einer der beiden Masten deutlich höher steht als der andere (Berg, Felsen, Hochhaus), reichen 50 Meter für den Mast selber natürlich locker aus. Hauptsache, man überwindet die natürliche Erdkrümmung. Frequenzen im GHz-Bereich oder höher machen diese Krümmung nämlich nicht mit, wie es bei z.B. bei Langwelle und Mittelwelle der Fall ist).moffhoff schrieb:60km Rifu ist kein Problem auch mit 50m Masten. Auch hier gibt es verschiedene Konfigurationen, Stichwort Space Diversity, vor allem wenns übers Wasser geht. Etwas mehr als 60km sogar, darf nicht zuviel verraten aber z.b. ein Rifu von Helgoland an die Küste
Bei 50 m Höhe (bezogen auf Normal Null) gibt es eine mathematische Reichweite von 25,24 km (bei 50 m an beiden Sender / Empfängern sind es dann 50,48 km). Allerdings dürfen dann auch keine weiteren Gebilde (Gebirge, Täler, Gebäude bzw. im Meer hohe Schiffe) im Weg sein, sonst ist der Empfang teilweise weg.
Ergänzung ()
"Nackige" Stahlträger oder mit Putz oder anderen Materialien verkleidete Stahlträger? Die unterscheiden sich teilweise gravierend, weil die äußere (nichtmetallische) Schickt die Strahlung teilweise durchdringen lässt, teilweise absorbiert und erst am Schluss (wenn sie am Stahl angekommen ist) reflektiert wird und das reflektierte Signal erneut die äußeren Schichten durchdringt bzw. von ihr absorbiert wird. Je höher die Frequenz in Richtung infrarot, desto mehr kann bereits die Dicke von einer Seite Papier in Form eines Hindernisses die Signalausbreitung verändern.DoS007 schrieb:Was ist denn mit Stahlträgern (generell Stahl, Eisen usw.)?
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Katzenflüsterer
Cadet 4th Year
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- Aug. 2023
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Ich halte eine flächenmäßig und technisch bestmöglich ausgebaute LTE+ und 5G Versorgung mit Kanalbündelung und schwerpunktmäßig Funkzellen mit 3600Mhz (1Gbit/s) für vollkommen ausreichend, als mit diesem abschirmungsempfindlichen 6G Thz Signal eine Milliarde neuer Sendeanlagen zu benötigen, deren Kosten auch auf die Mobilfunkteilnehmer umgelegt werden. Abgesehen davon, wenn das schon an den Mikrowellenbereich grenzt, dann will ich das auch nicht an meinen Kopf halten, das geht mir dann wirklich zu weit.
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@Katzenflüsterer
im Microwellenbereich sind wir jetzt schon mit 3,6GHz (3600Mhz) (https://de.wikipedia.org/wiki/Mikrowellen)
im Microwellenbereich sind wir jetzt schon mit 3,6GHz (3600Mhz) (https://de.wikipedia.org/wiki/Mikrowellen)