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Mitsubishi hat einen neuen 20,1"-TFT im Widescreen-Format vorgestellt, der über USB mit dem PC oder Notebook verbunden werden kann. Die DisplayLink-Technologie erlaubt es dabei, ohne zusätzliche integrierte Grafikkarten mehrere Monitore anzuschließen.
Sehr praktische Sache, gerade wenn man als Arbeitsgerät n Notebook hat und ab und zu mal nen großen Bildschirm braucht. Einfach schnell antöpseln und fertig.
Sollte Grundausstattung von jedem Büromonitor werden.
mit einem entsprechenden adapter kann man jeden monitor (wenn die auflösung nicht zu hoch ist) an den usb-port anschließen... also nichts besonderes.
und spiele wirst du auch mit usb 3.0 nicht spielen können, da die grafikkarte nicht genutzt wird und somit die cpu alles übernehmen müsste. bei sehr alten spielen geht das vllt noch
Für Office sicher OK. Für Thin-Clients gibt es Verfahren, die Bilddaten übers Netzwerk zu übertragen. Aber flüssiges Video? Meh, wohl eher nicht. Schließlich ist der USB ein Bus. Belaste ich den anderweitig stockt mein Bild.
die GPU ist optimiert einen bildschirm anzusteuern. die CPU kann grundsätzlich alles, ist aber stromhungriger und langsamer (dafür universeller). quizfrage: wenn nicht die GPU das bild berechnet wer/was dann? nächste frage: wird man damit strom sparen?
..und zu so sätze wie "so praktisch, da kann ich den monitor einfach an den laptop anschliessen" kann ich nur sagen, dass ich das bei meinem 5 jahre alten laptop auch kann: das nennt sich "monitor"-buchse und der akku läuft erst noch länger als wenn ich sowas von der CPU berechnen und via USB augeben lassen müsste ^^
Die CPU macht immer die meiste Arbeit. Selbst bei GPU-beschleunigten Desktops wird der Inhalt der Fenster noch von der CPU zusammengefrickelt (Ausnahme: Quartz 2D Extreme). Die Grafikkarte wandelt nur die Bilddaten in ein Signal, dass der Monitor versteht. Hier versteht der Monitor sozusagen USB, also brauchts keine Grafikkarte.
Also zunächst finde mal finde ich ihn hässlcih wie die Nacht. das ist ja eigentlich nicht schlimm, gäbe es da nicht noch weitere Sachen. Der Monitor hat kein DVI, das sollte es bei der Bildgröße schon geben. Zu guter Letzt ist diese DisplayLink-Technologie nur im Office-Bereich sinnvoll, Spiele oder andere anspruchsvolle Anwendungen bringen die integrierte Grafik nämlich sicher schnell an dei Grenzen und belasten das System dann unnötig.
das Evga UV Plus+ scheint die gleiche Technik zu nutzen. Normales TV-Schauen geht ohne Probleme. Dank der USB-Graka hab ich jedenfalls Multimonitoring in Kombination mit SLI.
Leider verhindert der Treiber unter Vista derzeit noch eine korrekte Erkennung der HDCP-Fähigkeit des primären Monitors. Dort scheint sich der Treiber an den Treiber der Hauptgraka anzuhängen.
Unter WinXp gehts. Da ist aber auch eine weitere Graka unterm Gerätemanager aufgeführt.