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TestMMX 100 & MMX 150 im Test: beyerdynamic spielt zu bekannten Höhen auf
Hallo zusammen, die rechte Ohrschmuschel meines Sennheiser Game one hat sich leider nach 4 Jahren verabschiedet, daher muss nun ein neues Gaming-Headset zum zocken her. Betrieben wird es an einem Sennheiser (Epos) GSX1000 und ich liebäugle aktuell mit dem MMX100/ 150.
Oder gibt es evtl. aktuell noch andere Kabelgebundene Kandidaten, die in dieser Preisregion attraktiv wären?
Macht bisher einen klasse Eindruck, mikro hab ich das günstige Zalman dazu genommen, funktioniert auch wunderbar. Nur mit der Lautstärke in spielen muss ich noch etwas herumexperimentieren hoffe die GSX1000 ist nicht zu schwach dafür.
Nur, um das mal in Erinnerung zu rufen: beyerdynamic listet nach fast 2 Jahren(!) seit Veröffentlichung der MMX100 und MMX150 noch immer keine Ersatzpolster auf.
Wenn ein Unternehmen anfängt billige Chinaware mit chinawürdigem Produktsupport zu verkaufen, dann stellt sich die Frage: braucht man das noch oder kann das weg?
Das sind halt die Mainstream-Einsteigerprodukte, genauso wie es z.B. auch bei Notebooks die schlecht reparierbaren Billigprodukte gibt. Wer was gescheites will muss tiefer in die Tasche greifen, das ist in vielen Bereichen so.
@Gsonz
Sorry, aber selbst bei halb so teuren HyperX Kopfhörern bekomme ich Ersatzpolster, auch bei 30€ Superlux Kopfhörer, bekomme ich Ersatzpolster.
Beim MMX100 und 150 kann man wirklich einen großen Bogen drum machen. Hier soll nur der Consumer gemolken werden, der Qualität vom Namen Beyerdynamic erwartet, denn bessere Alternativen für weniger Geld, gibt es genug.
Seit 13 Jahren zufriedener Bd 990 Pro 250ohm Nutzer, mit dem fio dac und einem 15€ Standmikro. Hat sich viel getan auf dem gaming Markt, aber noch oft genug mindere Qualität und teils überteuert.
Ich erinnere mich an den mmx 300, mit verbautem 770 pro Treiber. Der KH 150€ und das Headset das doppelte, nur weil ein Mikro dran ist und gaming davor steht. Macht für mich keinen Sinn.
