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Monitor mit Audio IN?

BlubbsDE schrieb:
Es gibt aber keine Monitore mit Audio in via Klinke. Ich kenne keinen. Da gibts einfach keinen Markt für.
Acer XG270HU, Freesync, 144Hz, 2560x1440
acer XG270HU.JPG
 
Was du vermutlich bräuchtest sind 3 HDMI Audio Inserter:
https://www.amazon.de/deleyCON-Inserter-Konverter-Wandler-Toslink/dp/B06XRDRHLC

Damit könntest du dann deinen Klinkensound zum HDMI-Bild hinzufügen. Monitore mit Klinkenanschluss wird es kaum geben, aber Monitore mit Sound über HDMI sind doch ganz häufig.

Du fährst mit jeder anderen Lösung aber wahrscheinlich besser, als mit deiner Idee. Wenn du Platz sparen willst, hast du wahrscheinlich immernoch besseren Sound, indem du eine Bluetoothbox mit Klinke hinter deinen Monitor stellst, als mit einem Chaos aus 3 Monitorboxen.
 
Da man gar nicht weiß was der TE für ein Hardware Setup nutzt oder nutzen möchte (Typ, Modelle, bla, blubb) ist das im Grunde Schwer mit Hardware Empfehlungen...
 
shadowrid0r

hat doch einen gezeigt. 3 mal kaufen. Gute 1000€. Dann Mono / Stereo Kabel basteln und Du hast Dein Surround Audio. Von grottenschlechter Qualität.
 
Xes schrieb:
dass jedes popelige 30€ Logitech 2.1 System um Welten besser klingt...

Sogar umsonst kriegst du nen besseren Klang :D

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/pc-lautsprecher/1053892952-168-695
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/trust-pc-lautsprecher-reserviert/1053351801-172-1592
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/pc-lautsprecher/1051242336-225-6150
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/pc-usb-lautsprecher-grstis/1050788102-225-6820

Lg

PS: Das man die nicht auf dem Schreibtisch stehen haben will, ist ja verständlich, aber bei der geringen Auswahl an Monitoren würde ICH das nicht machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@shadowrid0r
Ja, ist das denn wirklich Audio IN? Denn beim Samsung steht das auch genauso drauf und der mischt ja nur fürs Headset.

@BlubbsDE
Die "1000 €" gebe ich ja sowieso aus. Keine Ahnung wo dein Argument sein soll. Ich will auf drei 144 Hz aufrüsten. Und das mit dem Sound fand ich eine schicke Idee. Und ich bin zuversichtlich, dass sie in Kombination mit einem aktiven Subwoofer super Ergebnisse liefern werden.

Es gibt außerdem auch Monitore mit gutem Sound (Acer X27, Acer XR342, Asus MX34VQ, etc). Mich erstaunt, dass alle meinen ihre Mini-Surround-Boxen aus einem günstigen 5.1 Set würden ohne den Subwoofer auch nur ansatzweise einen guten Sound liefern. Klemmt doch mal die Surrounds und den Subwoofer ab. Da klingt es dann auch nicht mehr ordentlich.

@R50M
Das wäre eine Lösung. Nur geht das analog ohne Latenz? In Amazon bemängelte einer 200ms. shock

@ Alle

Mag mal jemand an seinem aktuellen Monitor testen ob sein Audio IN auf den Lautsprechern ausgegeben wird? Vielleicht gilt das ja bei allen, solange keine Kopfhörer angeschlossen werden. Das könnte ich mir gut vorstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze die eingebauten Lautsprecher eines externen Monitors von Fujitsu an meinem Notebook, dessen kleine Lautsprecher einfach grausam klingen. Verbunden ist per Klinkenkabel der Kopfhörerausgang mit dem Audio In des Monitors.

Testen kannst du die Idee ja, nur zu viel davon erwarten solltest du nicht. Die internen Lautsprecher sind eigentlich nur Notlösungen, also eine Stufe über "nichts hören". Klingen die internen doch einmal etwas besser, dann ist das ein nettes Feature, mehr nicht. Noch etwas: Es gibt interne Lautsprecher, die nach hinten abstrahlen, was für den Sound auch suboptimal ist.
 
mal die ganzen anderen Posts ignoriert: Ja es geht, ist aber kompliziert (und ehrlich sagt Unsinn).
Dein Soundchip/Soundkarte muss analoges 5.1 unterstützen. Die Buchsen werden dann entsprechend um belegt. Passende Monitore gibts, du schränkst dich aber in der Auswahl massiv ein.

Üblicherweise ist dann:
grau: Mitte/Center
schwarz: Hinten (hilft dir ja nicht weil du hinten keinen monitor hast)
grün: Front

Da du rechts/links teilen willst müsstest du das Stereo Signal vom grünen Anschluss in 2x Mono splitten damit du links und rechts getrennt auf je einen Monitor klemmen kannst und im Idealfall das Monosignal vor dem Anschluss der beiden äußeren Monitore wieder verdoppeln, sodass das rechte und linke Monosignal aus jeweils beiden Monitorlautsprechern kommt.

mgutt schrieb:
Die "1000 €" gebe ich ja sowieso aus
Dann kauf was gescheites. Dafür bekommst du nen 49" Curved und ein brauchbares Soundsystem.
 
h00bi schrieb:
mal die ganzen anderen Posts ignoriert: Ja es geht, ist aber kompliziert (und ehrlich sagt Unsinn).
Ich habe es jetzt mal mit zwei Asus PB328Q getestet. Da hat ein Monitor gerade mal 2x 3 Watt und wie ich es erwartet habe, hat man mit 4 Lautsprechern deutlich mehr Lautstärke ohne gleich zu verzerren (und die strahlen auch nur nach hinten). Bei 6 Lautsprechern mit sagen wir mal jeweils 5 bis 10 Watt sollte man meiner Ansicht nach richtig Dampf haben. Ich kann es nur jedem mal empfehlen zu testen. Parallel dazu werde ich übrigens diesen Subwoofer einsetzen:
https://www.amazon.de/Canton-ASF-75-SC-Subwoofer/dp/B002P8EUCE

Der kommt an die Seitenwand meines Schreibtischs, der auch weiße Wangen besitzt. Sollte also ziemlich gut aussehen und nimmt keinen Platz weg.

Ob ich einen Monitor mit Lautsprechern nehme, die nach vorne zeigen oder den Schreibtisch an die Wand stelle und mit der Reflexion der Wand arbeite, weiß ich noch nicht. Das entscheide ich später.

Dein Soundchip/Soundkarte muss analoges 5.1 unterstützen.
Ich denke mal das kann jedes Mainboard oder sehe ich das falsch?!

Passende Monitore gibts, du schränkst dich aber in der Auswahl massiv ein.
Laut der Geizhals Liste habe ich doch viel Auswahl?!

Üblicherweise ist dann:
grau: Mitte/Center
schwarz: Hinten (hilft dir ja nicht weil du hinten keinen monitor hast)
grün: Front

Da du rechts/links teilen willst müsstest du das Stereo Signal vom grünen Anschluss in 2x Mono splitten damit du links und rechts getrennt auf je einen Monitor klemmen kannst und im Idealfall das Monosignal vor dem Anschluss der beiden äußeren Monitore wieder verdoppeln, sodass das rechte und linke Monosignal aus jeweils beiden Monitorlautsprechern kommt.

Ich habe beim Test erst folgendes probiert:

1.) Einen Monitor an Front Out und den andern an Rear Out. Dann im Realtek HD Audio Manager die Einstellung "Quadraphonic" und "Lautsprecherauffüllung" aktiviert:
2019-02-12 22_05_28.png


Aber leider scheint das Mainboard / der Treiber einen Bug zu haben. Denn obwohl über den Test-Button alle Lautsprecher Ton ausgeben, sollte das einen 4.0 Sound ergeben, aber es war auf Rear Out bei Stereoquellen nichts zu hören, wie auch in diesem Forum thematisiert wurde. Auf der letzten Seite gab der User auf und deinstallierte den Realtek Treiber und nutzte den Windows Standardtreiber. Das habe ich auch probiert, aber dann hatte ich auf Rear nur 25% der normalen Lautstärke. Wobei das auch allgemein ein Bug sein könnte, denn auf Superuser gibt es auch nur "Notlösungen", denn im 5.1 Modus hat man wohl das selbe Problem.

2.) Daher teste ich morgen was anderes. Ich stecke das Klinke Y-Kabel in Front Out:
717iQRL9TPL._AC_UL115_.jpg


Da stecke ich zwei Klinke Cinch Y Kabel rein um 4 Mono-Kanäle zu erhalten:
71JCiuhjtsL._AC_UL115_.jpg
71JCiuhjtsL._AC_UL115_.jpg


Und von da gehe ich mit zwei langen Cinch Klinke Y Kabeln jeweils L/L und R/R in die zwei Monitore:
71lFHCf9e2L._AC_UL115_.jpg
71lFHCf9e2L._AC_UL115_.jpg


Im Falle von drei Monitoren müsste ich das erste Y-Kabel um ein weiteres ersetzen (da ich kein Tripple Y Kabel finde) und dann dann entsprechend jeweils noch zwei weitere Kabel für den dritten Monitor ergänzen. Ein echtes 5.1 Setup werde ich ja mangels Surround-Lautsprecher eh nicht benötigen. Ich hoffe wenigstens die Frequenz-Trennung mit separatem Subwoofer-Ausgang wird funktionieren.

3.) Leider hat der Asus PB328Q einen Firmware Bug (?). Er merkt sich die im Menü ausgewählte Audioquelle nicht. D.h. bei jedem Aufwachen aus dem Standby setzt er die Audioquelle zurück auf HDMI oder DisplayPort, obwohl da kein Ton anliegt. Ich hoffe das ist nur eine Ausnahme und nicht bei jedem Monitor so. Ansonsten kann ich die Idee sowieso abhaken.

Dafür bekommst du nen 49" Curved
a) es gibt keinen 49 Zoll Monitor mit ca 90 oder ca 180 PPI, was ich grundsätzlich voraussetze. Ein 5120x1440 49 Zoll hat z.B. 109 PPI und damit müsste ich ihn bei 80cm Sichtabstand mit 125% Skalierung betreiben, damit ich die Augen nicht überanstrenge. Dadurch werden aber automatisch alle kleinen und ungeraden Rastergrafiken unscharf und das ist für mich inakzeptabel (z.B. wird eine 10x10 Rastergrafik zu 12,5x12,5 Pixel)
b) es gibt keinen Ultra Wide Monitor, der so breit ist wie drei Monitore
c) der Ultra Wide Monitor muss mindestens 1440 Pixel hoch sein, ansonsten sind mir Dokumente und Websites zu klein (da gibt es bereits ein paar)
d) selbst DisplayPort 1.4a ist nicht in der Lage 7680x1440 mit mehr als 90 Hz bei 4:4:4 unkomprimiert zu übertragen. 144 Hz wird es also niemals geben.
e) wegen d) muss der Monitor also 3 Eingänge und einen Triple-Split-Modus besitzen. Das wird aber den Nachteil haben, dass der gesamte Monitor mit 144 Hz betrieben werden muss oder gibt es Freesync im Splitmodus?
f) der LG 49 Zoll hat auch nur 2 x 10 Watt und die machen nur Stereo. Dagegen stehen 6x 5 bis 10 Watt mit der Möglichkeit Links/Center/Rechts abzubilden.
g) nur eine Vermutung: das Backlight dürfte bei Ultra Wide nicht so homogen sein, wie bei drei einzelnen Monitoren
h) nicht so wichtig: Multi Monitor bietet eine erhöhte Ausfallsicherheit
i) nicht so wichtig: Man kann zum Stromsparen einzelne Monitore abschalten

Das sollten alle meine Argumente gegen Ultrawide sein ;)

Also. Ich brauche drei 32 Zoll Monitore mit:
  • WQHD Auflösung
  • 144 Hz
  • mind 2x 5 Watt Lautsprechern
  • VESA Aufnahme
  • Audio IN
  • Freesync mit Nvidia-Support oder G-Sync, wobei
  • HDR wäre nice to have
  • USB Anschlüsse von vorne erreichbar wäre nice to have
  • Menü-Tasten bei Multi-Monitor von vorne erreichbar wäre nice to have (also vorne auf dem Rahmen oder unten/unten hinten)
  • HDMI 2.1 wäre nice to have
Ergänzung ()

Gefunden habe ich da schon mal:

AOC Agon AG322QCX
AOC Agon AG322QC4
Philips 328M6 (328M6FJMB)
  • 48 bis 144 Hz
  • Curved
  • 2x 5W, "very good sound" laut hier:
  • Nvidia Kompatibilität unbekannt
  • 2x HDMI und 2x DP, aber kein Split oder Picture by Picture Modus?!
  • kein USB
  • scheinbar nur im asiatischen Raum und Australien verfügbar
Viewsonic XG3240C
  • 48 bis 144 Hz
  • 2 Jahre Garantie
  • Curved
  • 2x 6 W, der ist "happy" was den Sound anbelangt:
  • HDR10 (nur Pseudo wg mangelnder Helligkeit)
  • USB nicht erreichbar
  • Nvidia kompatibel, aber unter 60 FPS soll es flackern: https://www.resetera.com/threads/nvidia-gsync-freesync-post-your-results.93685/
Ohne Audio IN:
Viewsonic VX3258, Acer Predator Z321QU (Z1), Acer XZ321QU (XZ1)

Ohne Lautsprecher:
MSI Optix AG32CQ, BenQ EX3203R, LG 32GK850G

Zu kleine Lautsprecher:
HANNspree HG324QJB, Terra LED 3280W

Zu geringe Frequenz:
ASUS MX32VQ (75 Hz), Acer B326HUL (60 Hz), ASUS PB328Q (75 Hz), BenQ PD3200Q (60 Hz), Philips 328P6VJEB (60 Hz), AOC Q3277PQU (60 Hz), Philips E-Line 328E9FJAB (75 Hz), iiyama ProLite XB3270QS-B1 (60 Hz), Viewsonic VX3276 (75 Hz)

Das waren alle, die ich finden konnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Asus Bug nervt. Den Support habe ich wegen einer neuen Firmware bereits kontaktiert, aber die melden sich nicht.

Außerdem stelle ich beim Gaming ein lastabhängiges Brummen fest. Ich werde die Quelle (CPU, GPU oder allgemeine Netzteilauslastung) noch verifizieren. Die Prüfung auf eine Masseschleife durch Drehen des Schukosteckers vom Monitor oder durch temporäres Abkleben der Masse folgt dann natürlich auch. Eine galvanische Trennung per Splitter wäre jedenfalls doof, da meist nur mit 2x 6,3mm Mono-Klinke und für teuer Geld verfügbar. Dann würde ich eher einen Analog-Digital-Wandler versuchen. Müsste man nur wegen der Latenz schauen.

EDIT: Es ist allgemein lastabhängig, wird aber mit steigender GPU Last / FPS Zahl deutlich hörbarer als bei Auslastung der CPU. Ich habe die Schukostecker gedreht, andere Verbraucher abgeklemmt und auch mal die Masse eines einzelnen Monitors abgeklebt, aber das ändert nichts. Das Problem entsteht also nicht durch eine Masseschleife im 230V Netz, sondern bereits auf dem Mainboard selbst. Und ich dachte Supermicro würde was ordentliches bauen. Naja. Nächster Test mit @R50M vorgeschlagenem HDMI Audio Inserter. Den kann ich schlussendlich eh nicht einsetzen, da ich dann kein Freesync über DisplayPort hätte, aber ich will es trotzdem mal ausprobieren. Besonders um das mit der Latenz zu verifizieren.

EDIT2: Der DeleyCon Audio Inserter produziert tatsächlich mächtig Latenz. Nach einem Lip Sync Test auf Youtube folgend, schätze ich auch so um die 200 ms. Also völlig untauglich für Gaming bzw selbst bei Filmen müsste man nachhelfen um das ertragen zu können. Außerdem ist das Brummen genauso stark vorhanden.

EDIT3: Nun habe ich den Test mit dem Audio Inserter wiederholt, aber statt Klinke habe ich diesmal Toslink für die Einspeisung genutzt. Diesmal gibt es keine Latenz und das Brummen ist auch weg. Daraus schließe ich, dass die Analog-Wandlung (DAC) auf dem Mainboard nicht ordentlich von den Verbrauchern abgeschirmt wurde.

Haben viele/alle Mainboards dieses Problem?

Ich bestelle mir schon mal zum Testen diesen Entstörfilter:
https://www.amazon.de/AUKEY-Entstör...h-Lautsprecher-5-mm-Audiokabel/dp/B01LX0H29W/

Ist zwar eh minderwertig und wird die Lautstärke reduzieren, aber ich weiß dann zumindest ob es überhaupt an der Masse liegt oder allgemein Störsignale vom Mainboard eingespeist werden.

EDIT4: Asus hat sich nun doch gemeldet. Noch keine Lösung in Sicht, außer dass ich DVI nehmen soll. Hat meine GPU nicht mal.
 
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Du hast 3 mal den Asus PB328Q gekauft stimmts?

Ich weiß, dir ging es um das Platzsparen, aber nur so aus Interesse, wie ist der Sound im Vergleich zu einem günstigem Soundsystem?

Kannst du um das Verlieren der Audioquelle zu verhindern nicht einfach die Monitore immer nur in Standby gehen lassen, anstatt komplett auszuschalten?
 
Nein. Zwei hatte ich noch greifbar gehabt. Ich will ja drei 144 Hz. Der Fehler ist immer da. Bei Inputwechsel, bei Standby, bei Poweroff, etc. Asus schindet gerade Zeit. Ich soll jetzt erst mal resetten.
 
Erstes Zwischenfazit: Der Canton Subwoofer ist an der Seitenwange des Tischs montiert und erledigt einen guten Job. Es gibt keine Vibrationen oder irreführenden Reflexionen. Er läuft allerdings in der Lautstärke reduziert um die Monitor-Lautsprecher nicht zu übertönen. Das Gesamtbild ist dadurch jetzt aber stimmig.

Leider verursachen die Aukey Filter wie erwartet einen eher dumpfen Gesamtklang und reduzieren die Lautstärke. Das lässt die Monitor-Lautsprecher noch leiser erklingen. Ich warte daher auf einen bestellten 5.1 DAC namens DAC651B, der Toslink in 5.1 Klinke umwandelt. Allerdings sind solche billigen Wandler sehr schlecht auf Amazon bewertet. Es scheint als wäre das nur ein Fake 5.1, generiert aus einem Stereosignal. Das werde ich mit entsprechenden Dolby und DTS Clips aber verifizieren. Jedenfalls gut, dass ich mit Paypal bezahlt habe :D

Parallel bin Ich aber auch schon auf der "Jagd" nach einer gebrauchten Teufel Decoderstation 5 MK2 für ca. 100 €. Die wandelt dann auch ordentlich DTS, Dolby, usw:
https://www.teufel.de/lautsprecher-zubehoer/decoderstation-5-mk2-p11757.html

Damit wäre es auch viel komfortabler als mit Windows, da man darüber auch folgendes machen kann:
  • Upmix von 2.0 auf 5.1 Stereo, damit der Center nicht stumm bleibt bei Stereo-Signalen
  • jeder Lautsprecher kann einzeln lauter und leiser gemacht werden
  • Equalizer Einstellungen um die Satelliten von den tiefen Frequenzen zu befreien (damit können die Monitor-Lautsprecher lauter gemacht werden, ohne dass die gleich kaputt gehen)
Allerdings unterstützt der Decoder kein 5.1 Setup ohne Surrounds. D.h. man kann 2.1 oder 5.1 einstellen, aber kein 3.1. Stellt man also 5.1 ein, dann fehlt vollständig der Ton der Surrounds. Bei 2.1 könnte ich wiederum keinen Center abbilden. Die Lösung wäre also 5.1 einzustellen und die Surround und Front-Kanäle nachträglich zusammen zu legen. Mit Y-Kabeln geht das nicht bzw kann sogar einen Defekt auslösen. Im Hifi-Forum wurde daher in alten Threads ein günstiges Mischpult empfohlen. In einem PA-Forum habe ich dann von einem "Audio Merger" gelesen. Und darüber bin ich dann auf diesen günstigen Adapter gestoßen:
https://www.ebay.de/itm/Stereo-zu-M...nke-6-35mm-Klinke-Winkeladapter-/132684016270

Hat sowas schon mal jemand mit Klinke auf Cinch gesehen? 6,35mm Klinke müsste ich ja wieder auf Cinch adaptieren. Eine cleanere Lösung wäre da begrüßenswert.

EDIT: Ach der Shop hat auch eine Variante von 2x Stereo-Klinke auf 1x Stereo-Klinke im Angebot:
https://www.ebay.de/itm/2x-Stereo-z...3-5mm-Miniklinke-DAP-Audio-XGA44/132813489906

Dann wäre das Problem gelöst. Dann bleibt auch alles bei Mini-Klinke (außer beim Ausgang der Decoderstation).

EDIT2: So die Decoderstation 5 MK2 ist gekauft (85 € mit Versand). Außerdem sind die Monitor-Lautsprecher jetzt 3x lauter als vorher. Ich hätte wirklich früher mal den Realtek Treiber installieren sollen ^^ Also jetzt freue ich mich umso mehr auf die AOC Monitore. Ich habe mal versucht ein Video zu machen. Dass es wirklich laut wird merkt man, aber der Bass klingt in dem Video nach gar nichts, daher spare ich mir das jetzt zu posten um keinen falschen Eindruck zu vermitteln.

EDIT3: Gleich noch was wichtiges gefunden. Denn ich hatte leichte Bassgeräusche in den Monitor-Lautsprechern. Und jetzt weiß ich auch warum. Realtek trennt bereits bei 60 Hz. Das geht natürlich gar nicht. Der Subwoofer möchte schließlich schon ab 150 Hz arbeiten und die Quäker in den Monitoren wollen sicher so wenige Bass wie möglich verarbeiten ;) Die Lösung ist relativ kompliziert über die Registry zu erzielen:
https://www.evga.com/support/faq/afmviewfaq.aspx?faqid=59663

Zu finden ist der Wert "cut_off_frequency" unter "Computer\HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Realtek\AECBF\icrcAudioProcessingDemo\AdvGCC". Eingestellt sind (Dezimal!) "6000" und geändert habe ich den Wert auf "14000", also 140 Hz. Der eingesetzte Canton ASF75 kann zwar bis zu 150 Hz laut technischen Daten, aber ich denke etwas Überschneidung ist nicht verkehrt, da man ja nicht weiß wie genau der Realtek Treiber bzw die Canton Frequenzweiche arbeitet. Danach neu starten und versuchen einen Unterschied zu hören. Vermutlich nimmt man keinen war, aber zumindest weiß man, dass die Monitor-Lautsprecher entlastet wurden ;)
 
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