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NewsMoonbreaker angespielt: Tabletop-TBS lässt Spieler ihre Figuren frei bemalen
Unknown Worlds, der Entwickler des Ozean-Abenteuers Subnautica, stellte zur Gamescom 2022 ein neues Spiel aus einem gänzlich anderen Genre vor: Moonbreaker ist ein Tabletop-Rundenstrategiespiel mit von Fantasy-Autor Brandon Sanderson entworfenem Science-Fiction-Universum. ComputerBase hat den Titel angespielt.
Finde das Spiel auch potenziell sehr interessant, aber so eine Art Spiel ist leider prädestiniert für DLC Abzocke und da bin ich leider sehr pessimistisch
"kostenpflichtiges Live-Service-Spiel mit Mikrotransaktionen und Lootboxen"
Oh ja, das macht Lust auf mehr... (Nicht)
Wenn das nicht auf Pay to Win und maßlose Gier hinausläuft, würde es mich wundern.
Und das auch noch von den brillanten Köpfen, die Subnautica entwickelt haben... was für ein Abstieg.
(Subnautica war das faszinierendste Unterwasserspiel, das ich je gespielt habe) Einfach nur schade.
Die Idee mit dem bemalen der eigenen Figuren klingt allerdings ganz nett. Aber für mich sind Microtransaktionen in einem nicht "Free to Play" Titel grundsätzlich ein Ausschlusskriterium.
Finde das Konzept recht interessant. Mit dem Universum kann ich jetzt nichts direkt was anfangen.
Wäre das nicht prädestiniert gewesen für eine Warhammer 40k Lizenz oder so?
Wie dem auch sei:
es handelt sich um ein kostenpflichtiges Live-Service-Spiel mit Mikrotransaktionen und Lootboxen
Also wenn die eine widerliche Monetarisierung einbauen dann sollte das Spiel zumindest F2P sein.
Wer Geld fürs Spiel nimmt kann nicht auch noch auf Abzocke setzten. Also können schon... dann ist man halt schlicht unmoralischer Abschaum.
Frei bemalen also... ich weiß jetzt schon, was ich für Design sehen würde, wenn ich es spielen würde.
Penise, Vaginas, Brüste, Hakenkreuze, Kim Jong-un, Putin, Trump, Biden, Memes, etc.
Um ehrlich zu sein, würde ich beim Bemalen ebenfalls kreativ werden und (versteckte) Witze oder Memes integrieren.
Eines muss man UWE lassen: Mut zur Veränderung. Natural Selection 2, Subnautica und nun das - diese Spiele haben ja nun wirklich nichts gemeinsam. Aber das hier wird riskant. Hoffentlich legen sie sich damit nicht auf die Nase.
Also wenn die eine widerliche Monetarisierung einbauen dann sollte das Spiel zumindest F2P sein.
Wer Geld fürs Spiel nimmt kann nicht auch noch auf Abzocke setzten. Also können schon... dann ist man halt schlicht unmoralischer Abschaum.
Ja zunächst einmal. Hut ab an den Entwickler. Drei Games und alle so verschieden... Die wollen sich Ihre Kreativität wohl erhalten.
Ich hatte mich auf das Game gefreut. Denn Tabletop in digitaler Form... Warhammer und Warhammer 40k ich höre euch trapsen...
Anmalen - wie genial.
Nur dauerhaft Geld für neue Helden verlangen... Wenn ich es richtig verstehen - meine Kunstwerke sehe nur ich?! Gut hier im Forum hat schon einer gezeigt - warum das wahrscheinlich so ist...
Danke für den kritischen Test.. Vermutlich ist die Tabletop Erfolgsformel doch zu sehr eingedampft - wenn es nur um den Captain geht... Kill the Bitch Spielmodi ist halt sehr wenig...
Micro/Macro Payment, wahrscheinlich für Figurenpacks ähnlich wie bei den Reallife Sammelkarten.Seltene Farben/Texturen usw. Dazu ein Artwork was direkt aus der Mobilehölle zu scheinen kommt und auf 13 Jährige zugeschnitten ist.
Ne Danke, könnt ihr behalten den Rotz.
Finde es super, dass auch Elemente wie die freie Gestaltung der Figuren in den Bereich "digitale Tabeltops" übernommen wird. Das bringt es näher ans Original. Ich habe damals zum Beispiel die meiste Zeit mit der Gestaltung und Modulation von meinen Figuren und dem Gelände verbacht.
Was war dieses Jahr eigentlich das Motto der Gamescom? Man könnte meinen Comic ohne Liebe zum Detail und das ganze möglichst Schulhof konform. Das einzig unterhaltsame war dieses Jahr, dass die twitch Spacken sich die Köpfe einschlagen wollten. Hoffe das nächstes Jahr dann auch mal wieder was fürs Auge präsentiert wird.