Motherboard Batterie - welche Spannung ist okay?

cheshirecat93

Ensign
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Hallo ihr Lieben :)

ich habe vor kurzem meinen alten PC entstaubt und von daher vom Netz getrennt. Danach waren alle BIOS Einstellung weg (d.h. ich musste beim Start F2 drücken, um die Werkseinstellungen zu verwenden), da dachte ich mir, dass bestimmt die Batterie leer ist, da das MB schon etwas älter ist und ich die Batterie meine ich noch nie gewechselt habe.

Es handelt sich um ein Asrock H87 Pro4 (darauf ein i7 4770).

Ich habe anschließend eine passende Knopfzelle mit ~3,15 V eingebaut (Nennspannung 3V). Was mich aber gewundert hat, ist dass die anscheinend leere Batterie "immer noch" 2,9 V hatte, also gar nicht so leer war.

Machen diese paar mV in der Batterie schon soviel aus, dass das BIOS seine Einstellungen nicht mehr speichern kann?

PS: der PC steht im Haus meiner Eltern, ich konnte seitdem nicht mehr testen, ob der PC seine BIOS Einstellungen auch dann speichert, wenn er vom Netz getrennt wurde. Bitte nicht daraufrumhacken, dass ich es auch einfach testen könnte :/ ich frage vor allem aus Neugier, und weil ich gerne mehr darüber wissen möchte.

Vielen Dank schonmal an alle Helfer :) !

PPS: nachdem entstauben und Batteriewechsel ist ein ganz anderes Phänomen aufgetreten, das behandel ich aber in einem anderen Thread (https://www.computerbase.de/forum/t...wechsel-sehr-langsam-hoch-und-runter.2056535/).
 
cheshirecat93 schrieb:
Machen diese paar mV in der Batterie schon soviel aus, dass das BIOS seine Einstellungen nicht mehr speichern kann?
Ja. Eine Batterie, welche bei ihrer Nennspannung angekommen ist, kannst du als leer betrachten. Ein 3,6V Li-ionen Akku hat voll geladen 4,2V. Eine 12V Autobatterie hat voll auch mehr als 12V.
 
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Die Bios-Batterie muss schlicht einfach nur die Bezeichnung CR2032 haben. Dann ist es zu 99,99% die richtige. Die restlichen sind Exoten bzw. vielleicht auch ein paar Server-Boards, die man Privat eh nicht antrifft. Auf mehr muss man nicht achten.
Zum Tempo des Rechners aus dem anderen Thread stehen ja schon vernünftige Antworten. Beim Wechsel oder wenn die Batterie eben leer ist, gibt es einen Reset auf Werkseinstellung. Da waren vor dem Reset wohl schlicht im Bios einige Parameter anders gesetzt. "Fast boot" on statt off mal so als Beispiel.
 
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cheshirecat93 schrieb:
wenn er vom Netz getrennt wurde
Netzstecker des nts aus der Dose ziehen/mehrfach hsteckdose ausschalten?
Mit welchem Sinn? Man spart, Falls nur der pc dran hängt genau nichts, da z.b der einschaltatrom bis zu 2500watt betragen kann( kommt drauf an ob ein begrenzer eingebaut ist und wie viel Ampere die Begrenzung beträgt). Desweiteren müssen sich die Kondensatoren jedesmal danach "volladen", was die Bauteile zusätzlich belastet bzw Abnutzt. Abgesehen von Problemen beim Start, der z.b. länger dauern kann u.a.
 
cheshirecat93 schrieb:
PPS: nachdem entstauben und Batteriewechsel ist ein ganz anderes Phänomen aufgetreten, das behandel ich aber in einem anderen Thread
Warum das!? Warum machst du hierfür einen weiteren Thread auf!?

Warum gibst du jetzt hier Informationen, die in dem früheren Thread nicht vorhanden sind!? Soll ich jetzt hier immer mitlesen, sodaß ich im anderen Thread auf dem Laufenden bin!?

Wäre deine ganze Geschichte nicht besser in einem Thema aufgehoben!?
 
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feidl74 schrieb:
Netzstecker des nts aus der Dose ziehen/mehrfach hsteckdose ausschalten?
Mit welchem Sinn? Man spart, Falls nur der pc dran hängt genau nichts, da z.b der einschaltatrom bis zu 2500watt betragen kann( kommt drauf an ob ein begrenzer eingebaut ist und wie viel Ampere die Begrenzung beträgt). Desweiteren müssen sich die Kondensatoren jedesmal danach "volladen", was die Bauteile zusätzlich belastet bzw Abnutzt. Abgesehen von Problemen beim Start, der z.b. länger dauern kann u.a.
Schon mal dem Stromverbrauch von einem PC Ausgeschaltet gemessen? Der kann zwischen 3 - 15 Watt ohne Sleepmodus betragen (S3, S7). Kommt auf das Netzteil (auch alter) und Mainboard an.

Aber zum Thema: Ja die Batterie macht das BIOS/UEFI. Wie schon Tramizu sagte, neue CR2032 rein, und gut ist. Je nach Mainboard halten die auch 3 - 10 Jahre.
 
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Also wenn die Batterie noch eine normale LED Ø5mm (20mA) zum leuchten bringt, sollte sie stark genug sein, meiner Meinung nach.
 
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Cebo schrieb:
Ja. Eine Batterie, welche bei ihrer Nennspannung angekommen ist, kannst du als leer betrachten. Ein 3,6V Li-ionen Akku hat voll geladen 4,2V. Eine 12V Autobatterie hat voll auch mehr als 12V.
Es geht hier nicht um einen Akku (Sekundärzelle), sondern um eine nicht wiederaufladbare Lithiumknopfzelle mit 3 V Nennspannung bzw. im vollem Zustand ca. 3,2 V.

Wann die Spannung nicht mehr ausreicht, hängt von den damit betriebenen Geräten / Bauteilen ab, manchmal reichen 2,9 V nicht mehr, manchmal sind erst 2,5 V zu wenig. Wenn der PC wegen leerer CMOS-Batterie meckert, dann stimmt das schon.
 
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cheshirecat93 schrieb:
Batterie "immer noch" 2,9 V hatte, also gar nicht so leer war.

Machen diese paar mV in der Batterie schon soviel aus, dass das BIOS seine Einstellungen nicht mehr speichern kann?
Nein. Im Normalfall nicht. Aber beim Unterschreiten einer bestimmten Spannung bricht diese schlagartig ein. Da kann es sein, dass du ohne Belastung trotzdem noch genügend Spannung misst, da ja Multimeter natürlich extrem hochohmig sind.
Es kann sich aber genauso gut um ein Kontaktproblem im Batteriesockel handeln. Ich hatte in der Arbeit auch schon Boards mit einer kalten Lötstelle am Batteriesockel (zugegebenermaßen äußerst selten). Da konntest du den Sockel mit den Fingern einfach einseitig hochziehen und wieder runterdrücken :daumen:
HITCHER_I schrieb:
Also wenn die Batterie noch eine normale LED Ø5mm (20mA) zum leuchten bringt, sollte sie stark genug sein,
Korrekt. Mit einer schlechten Batterie würde die nur noch schwach glimmen oder gleich ausgehen.
 
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fatal_error schrieb:
Schon mal dem Stromverbrauch von einem PC Ausgeschaltet gemessen? Der kann zwischen 3 - 15 Watt ohne Sleepmodus betragen (S3, S7). Kommt auf das Netzteil (auch alter) und Mainboard an.

Aber zum Thema: Ja die Batterie macht das BIOS/UEFI. Wie schon Tramizu sagte, neue CR2032 rein, und gut ist. Je nach Mainboard halten die auch 3 - 10 Jahre.
dafür gibts erp (gibts schon lange) dann ist man bei 0,3 watt;). günstiger wie dauernd die kondensatoren aufladen und bis zu 2500 watt einschaltstrom raushauen^^. nicht jedes Netzteil hat einen einschaltstrombegrenzer, vorallem ältere netzteile nicht...
 
feidl74 schrieb:
günstiger wie dauernd die kondensatoren aufladen
Wer hält denn ansonsten die Ladung in den Kondensatoren? Braucht es dazu keine Energie!?

feidl74 schrieb:
und bis zu 2500 watt einschaltstrom raushauen
Meinst du 2500 Ampere? Den möglichen Einschaltstrom zieht sich das Netzteil aus dem Stromnetz!

feidl74 schrieb:
Mit welchem Sinn?
Daß man sich z.B. Aufregung und Ärger spart, wenn die Bude abgebrannt ist! Hätte ich meinen Rechner in einem anderen Haushalt deponiert, womöglich noch ohne Aufsicht, dann würde der dort garantiert nicht am Stromnetz hängen!

feidl74 schrieb:
Desweiteren müssen sich die Kondensatoren jedesmal danach "volladen", was die Bauteile zusätzlich belastet bzw Abnutzt.
Dafür sind diese Bauteile da! Sie werden nicht verwendet/ verbaut um geschont zu werden.

feidl74 schrieb:
Man spart, Falls nur der pc dran hängt genau nichts,
Da hast du aber etwas übertrieben!
 
Motorrad schrieb:
Meinst du 2500 Ampere? Den möglichen Einschaltstrom zieht sich das Netzteil aus dem Stromnetz!
Das Limit liegt bei 120 A laut ATX-Spezifikation, wenn ich mich recht erinnere. 2500 A geht schon allein vom Widerstand der Netzinstallation (in dem Falle alles zwischen Trafostation und Netzteil) nicht.
Motorrad schrieb:
Daß man sich z.B. Aufregung und Ärger spart, wenn die Bude abgebrannt ist! Hätte ich meinen Rechner in einem anderen Haushalt deponiert, womöglich noch ohne Aufsicht, dann würde der dort garantiert nicht am Stromnetz hängen!
Wann lädst Du Dein Handy, welches höchstwahrscheinlich ein LiIon-Akku besitzt? Und lässt Du Router, Fernseher, Sat-/Kabelreceiver, Radiowecker usw. auch ständig und unbeaufsichtigt (wenn Du z.B. schläfst oder auf Arbeit bist) am Stromnetz?
Motorrad schrieb:
Dafür sind diese Bauteile da! Sie werden nicht verwendet/ verbaut um geschont zu werden.
Durch den Einschaltstrom ist die Belastung weitaus höher als im Betrieb. Oder was meinst Du, warum Geräte (und Lampen) meist beim Einschalten kaputt gehen?

Übrigens bestätigst Du voll meine These (und Beobachtung), dass Leute, die überwiegend im Befehlston (-> !) schreiben, viel Mist schreiben und mangelnde sachliche Korrektheit durch diesen versuchen auszugleichen.
 
Vorschlag:
Wollt ihr euch nicht noch mal in einem separaten Beitrag dazu unterhalten? Hier ging es eigentlich nur im eine simple Bios-Batterie.
 
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Motorrad schrieb:
Wer hält denn ansonsten die Ladung in den Kondensatoren? Braucht es dazu keine Energie!?
die ladung in den kondensatoren wird nur gehalten, wenn das nt im standby in der steckdose steckt (schalter auf 1 und kabel in der steckdose. abstecken oder ausschalten unterbricht das. kondensatoren entladen sich;).
Motorrad schrieb:
Meinst du 2500 Ampere? Den möglichen Einschaltstrom zieht sich das Netzteil aus dem Stromnetz!
es gibt alte NTs die haben keinen einschaltstrombegrenzer, der mögliche einschaltstrom ist von gerät zu gerät individuell, deswegen bis zu 2500 WATT nicht AMPERE...
mein nt hat z.b. einen einschaltstrombegrenzer bis 40A (x12V=max 480 watt einschaltstrom)
Motorrad schrieb:
Daß man sich z.B. Aufregung und Ärger spart, wenn die Bude abgebrannt ist! Hätte ich meinen Rechner in einem anderen Haushalt deponiert, womöglich noch ohne Aufsicht, dann würde der dort garantiert nicht am Stromnetz hängen!
wenn die bude abgebrannt ist, erpart das was? billige mehrfachsteckdosen sind da eine größere gefahr, wie pc netzteile im standby mit 0,3watt leistungsaufnahme. einfach so fängt ein ausgeschalteter (standby)pc nicht das "brennen" an
Motorrad schrieb:
Dafür sind diese Bauteile da! Sie werden nicht verwendet/ verbaut um geschont zu werden.
die bauteile verschleißen schneller bzw schnellere abnutzung und eventuell probleme beim hochfahren (z.b. dauert länger/hänger)...
 
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Wenn du mit dem Multimeter sie Spannung misst, ist das alleine nicht sehr aussagekraftig, weil das Multimeter nur eine sehr kleine Last ist. In der Regel so um die 10 Megaohm.
Wie hier im Thread ja auch schon ein paarmal gesagt, liegt die Leerlaufspannung einer neuen Batterie in der Regel ueber der Nennspannung, teilweise sogar deutlich. Eine Lithium AA kann 1,65 Volt Leerlaufspannung haben -> Fuer einige Geraete zu viel.

Um eine Batterie richtig einzuschaetzen muesste man eine definierte Last anlegen, und dann die Spannung messen.
Welche Last haengt vom Batterietyp ab, und was die gemessene Spannung dann tatsaechlich ueber den Zustand der Batterie aussagt ist sehr individuell. Sowas fuellt Buecher :D
Beispiel: https://data.energizer.com/pdfs/cr2032.pdf
Da wird eine 15 Kiloohm Last gemessen. Die Batterie haelt da lange eine Spannung von um die 2,9 Volt ziemlich lange, erreicht sie 2,8 Volt ist schon der groesste Teil der Kapazitaet verbraucht.

Hier hat jemand einen Test mit einer CR2032 gemacht:
https://electronics.stackexchange.com/a/234028
Kontinuierliche Last, dann keine Last, eine kurze Lastspitze, und von vorne, dabei kontinuierlich die Spannung gemessen. Die Leerlaufspannung faellt erst ganz am Ende der Lebensdauer der Batterie unter 2,9 Volt.

Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn die Leerlaufspannung einer CR2032 bei 2,9 Volt ist, dann ist sie schon ziemlich am Ende.
 
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cheshirecat93 schrieb:
Was mich aber gewundert hat, ist dass die anscheinend leere Batterie "immer noch" 2,9 V hatte, also gar nicht so leer war.

Es gibt ja durchaus noch andere Größen als die Spannung. Und du hast die Spannung höchstwahrscheinlich nicht unter Last gemessen, was dann tatsächlich die "Nennspannung" wäre (Spannung gemessen im Normalbetrieb), wie du im Beitrag anscheinend falsch verwendet hast, denn die kann durchaus auf fast Null sinken, sobald da irgendein Verbraucher dranhängt. Und die Leistung einer Batterie ergibt sich aus dem Produkt von Stromstärke und Spannung (P = U * I) und beträgt bei einer 3V-Knopfzelle zwischen 170 mAh und 230 mAh - das ist der eigentliche Indikator, ob Batterie leer oder Batterie voll. Klugscheißmodus off ;)
 
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Es gibt Multimeter (auch günstige) mit einem speziellen Batterietest Modus.
1638971819624.png


Hier wird eine Verbraucherlast simuliert, was ein sinnvolleres Ergebnis bringt als das Messen der Leerlaufspannung.

Zuhause und unterwegs nutze ich das kleine Pancontrol PAN20B https://www.amazon.de/Kopp-196402020-Digitalmultimeter-Kompakt/dp/B00AZIAUG6

Kann jedem nur empfehlen bei der Anschaffung eines MM direkt eins mit Batterietest zu kaufen. Für mich ist diese Funktion seit Jahren Pflicht.
 
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Motorrad schrieb:
Warum das!? Warum machst du hierfür einen weiteren Thread auf!?

Warum gibst du jetzt hier Informationen, die in dem früheren Thread nicht vorhanden sind!? Soll ich jetzt hier immer mitlesen, sodaß ich im anderen Thread auf dem Laufenden bin!?

Wäre deine ganze Geschichte nicht besser in einem Thema aufgehoben!?

Also, ich habe ja nicht 2 Threads erstellt, um es hier komplizierter zu machen, sondern weil es 2 verschiedene Themen sind. Das eine ist ja ein Problem, das ich mit meinem PC hatte, das andere ist eine Frage, rein aus Neugier, ab wann eine Batterie mit 3V Nennspannung nicht mehr für ein MB zu gebrauchen ist!
Ergänzung ()

h00bi schrieb:
Es gibt Multimeter (auch günstige) mit einem speziellen Batterietest Modus.
Anhang anzeigen 1156586

Hier wird eine Verbraucherlast simuliert, was ein sinnvolleres Ergebnis bringt als das Messen der Leerlaufspannung.

Zuhause und unterwegs nutze ich das kleine Pancontrol PAN20B https://www.amazon.de/Kopp-196402020-Digitalmultimeter-Kompakt/dp/B00AZIAUG6

Kann jedem nur empfehlen bei der Anschaffung eines MM direkt eins mit Batterietest zu kaufen. Für mich ist diese Funktion seit Jahren Pflicht.

Sehr Interessant. Vielen Dank!
Ergänzung ()

Tramizu schrieb:
Vorschlag:
Wollt ihr euch nicht noch mal in einem separaten Beitrag dazu unterhalten? Hier ging es eigentlich nur im eine simple Bios-Batterie.

Danke :) sehr richtig erkannt.
Ergänzung ()

TheManneken schrieb:
Es gibt ja durchaus noch andere Größen als die Spannung. Und du hast die Spannung höchstwahrscheinlich nicht unter Last gemessen, was dann tatsächlich die "Nennspannung" wäre (Spannung gemessen im Normalbetrieb), wie du im Beitrag anscheinend falsch verwendet hast, denn die kann durchaus auf fast Null sinken, sobald da irgendein Verbraucher dranhängt. Und die Leistung einer Batterie ergibt sich aus dem Produkt von Stromstärke und Spannung (P = U * I) und beträgt bei einer 3V-Knopfzelle zwischen 170 mAh und 230 mAh - das ist der eigentliche Indikator, ob Batterie leer oder Batterie voll. Klugscheißmodus off ;)

Klugscheißermodus ist gut :) viel dazugelernt. Danke!
Ergänzung ()

Vindoriel schrieb:
Es geht hier nicht um einen Akku (Sekundärzelle), sondern um eine nicht wiederaufladbare Lithiumknopfzelle mit 3 V Nennspannung bzw. im vollem Zustand ca. 3,2 V.

Wann die Spannung nicht mehr ausreicht, hängt von den damit betriebenen Geräten / Bauteilen ab, manchmal reichen 2,9 V nicht mehr, manchmal sind erst 2,5 V zu wenig. Wenn der PC wegen leerer CMOS-Batterie meckert, dann stimmt das schon.

Gemeckert hat das System nicht, nur waren die BIOS-Speichereinstellungen weg, nachdem ich den halt entstaubt/gereinigt hatte. Dafür habe ich den seit langem (@feidl74 :) ) mal wieder vom Netz getrennt. Hatte mich dann beim Start nur gewundert, warum die Batterie, welche mit meinem MM gemessen noch 2,9 V hatte, nicht mehr ausreicht, um die Einstellungen zu speichern. Aber hier stehen viele gute Antworten, und ganz sicher hat die Batterie dann einfach schon ausgedient.

An der Stelle: vielen Dank an alle :) :) !
 
Zuletzt bearbeitet:
CR2032 hat so 3,15-3,2V.

Sind es 3V oder weniger, einfach tauschen. Kostet nicht die Welt. Am besten im 5er oder 10er Pack bestellen. Gibt auch noch andere Geräte, wo sie verbaut sind, zb. Fernbedienungen, auch wenn da 2025 eher anzutreffen ist. Aber bei ~5€, was so ein Pack kostet ist nix kaputt. :D
 
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