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News Moto G 2. Gen: Aldi, Medion und Hofer rufen Smartphone-Netzteile zurück
- Ersteller mischaef
- Erstellt am
- Zur News: Moto G 2. Gen: Aldi, Medion und Hofer rufen Smartphone-Netzteile zurück
Palomino
Captain
- Registriert
- März 2005
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- 3.469
Motorola hat es ganau richtig gemacht. Man braucht nicht jedem Handy ein Ladekabel mehr beilegen, da sowieso genug im Umlauf sind und die EU es so gewollt hat.
Die Schuld hat eher die EU zu tragen, da man keine Anforderungen an die Spezifikationen der Ladekabel festgelegt hat. Wäre es so, könnte man wirklich jedes x-beliebige Kabel verwenden, ohne dass die Gefahr besteht, dass das Kabel durchschmort.
Motorola "gut gemacht", EU " mal wieder einen guten Ansatz nur halbfertig umgesetzt.
Die Schuld hat eher die EU zu tragen, da man keine Anforderungen an die Spezifikationen der Ladekabel festgelegt hat. Wäre es so, könnte man wirklich jedes x-beliebige Kabel verwenden, ohne dass die Gefahr besteht, dass das Kabel durchschmort.
Motorola "gut gemacht", EU " mal wieder einen guten Ansatz nur halbfertig umgesetzt.
ghecko
Digital Caveman
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- Juli 2008
- Beiträge
- 26.796
Nicht das Kabel sondern das Netzteil an sich überhitzt. Das ist ein Problem des Herstellers und hat weder mit einheitlichen Kabeln noch Steckern zu tun. Das ist einfach nur ein Fail für den, der das Netzteil gerootet hat oder die BWL-er, die das Design mit anderen Bauteilen über der Spezifikation betreiben um mehr Profit rauszuschlagen.Palomino schrieb:Motorola hat es ganau richtig gemacht. Man braucht nicht jedem Handy ein Ladekabel mehr beilegen, da sowieso genug im Umlauf sind und die EU es so gewollt hat.
Die Schuld hat eher die EU zu tragen, da man keine Anforderungen an die Spezifikationen der Ladekabel festgelegt hat. Wäre es so, könnte man wirklich jedes x-beliebige Kabel verwenden, ohne dass die Gefahr besteht, dass das Kabel durchschmort.
Motorola "gut gemacht", EU " mal wieder einen guten Ansatz nur halbfertig umgesetzt.
Die EU schreibt nur den Stecker vor, wordurch sich die restlichen Spezifikationen von selbst ergeben.
Also ich kann bei meinem Moto G den Akku wechseln.AMD3200+^^ schrieb:Und weil Motorola so großen Wert auf die Umwelt legt gibt es kein aktuelles Smartphone von Motorola bei dem man den Akku wechseln kann
Zuletzt bearbeitet:
kadney schrieb:Motorola sollte die paar Euro selber in die Hand nehmen und bei den Geräten generell ein Netzteil beilegen.
Dann würden die Elektroschrott-Berge genauso weiter wachsen wie die unnötigen Kosten.
Die anderen Hersteller müssten dem positiven Beispiel von Motorola folgen!
Gleiches gilt für etliche USB-Kabel und Stromkabel, die mit jedem neuen Gerät wieder produziert, bezahlt und entsorgt werden müssen.
Sebastian_12
Lt. Commander
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- Jan. 2009
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- 1.468
Nicht schon wieder http://www.giga.de/smartphones/moto-g/news/moto-g-media-markt-und-saturn-stoppen-verkauf-des-preisbrechers-wegen-netzteil-defekt/
Sie sollten ein eigendes beilegen so gibt das nur schlechte presse
Sie sollten ein eigendes beilegen so gibt das nur schlechte presse
UNDERESTIMATED
Banned
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- März 2012
- Beiträge
- 8.110
Wozu bundlen die den Mist überhaupt?
Netzteile für 5€ daneben legen und fertig - so ein Crap mal wieder von den "Händlern".
Netzteile für 5€ daneben legen und fertig - so ein Crap mal wieder von den "Händlern".
G00fY schrieb:Lieber Redakteur, bitte den wichtigsten Hinweis deutlicher machen! Das Moto G wird seit der ersten Generation OHNE NETZTEIL von Motorola ausgeliefert. Das betroffene Netzteil stammt nicht von Motorola und wurde durch die Vertriebsfirmen selbst beigelegt, welche hier auch die Schuld trifft.
Imo betreibt ihr hier Rufmord gegen Motorola.
Edit: Danke
fakten scheren cb i.d.r. nix.
und schreibt man das dann in den thread, wird der post kommentarlos gelöscht..auch gerne 2x.
ja...weil micro usb auch einfach scheiße ist.Mhalekith schrieb:da geht es nicht um die 80cent, sondern, dass der eigentliche Plan der Verständigung auf Micro-USB u.A. auch der war, dass sich nicht soviel E-Schrott ansammelt, da die Leute ihre alten NT weiterverwenden können. Hält sich nur kein Hersteller daran...
wie es geht zeigt mal wieder apple mit lightning und usb-c dagegen wirken andere anschlüsse wie aus der steinzeit...
chithanh
Commodore
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- Okt. 2013
- Beiträge
- 4.137
Bei USB Typ-C waren Apple nicht die ersten, das war Nokia mit dem N1 Tablet.
Auch gibt es inzwischen schon mehrere Android-Smartphones damit, während Apple bei iPhone und iPad immer noch auf Lightning setzt (gerüchteweise soll sich das mit dem nächsten iPad ändern, mal sehen).
Auch gibt es inzwischen schon mehrere Android-Smartphones damit, während Apple bei iPhone und iPad immer noch auf Lightning setzt (gerüchteweise soll sich das mit dem nächsten iPad ändern, mal sehen).
Kein Netzteil dabei wie soll man denn das Gerät aufladen das ist nicht gerade Kundenfreundlich.
Die Argumentation Elektroschrott zählt nicht bei einem Hersteller der den Akku fest verbaut .
Ich würde nie ein Smartphone kaufen wo der Akku fest verbaut ist.
Die Argumentation Elektroschrott zählt nicht bei einem Hersteller der den Akku fest verbaut .
Ich würde nie ein Smartphone kaufen wo der Akku fest verbaut ist.
wilmue schrieb:Ich würde nie ein Smartphone kaufen wo der Akku fest verbaut ist.
Musst du auch nicht, das machen alle anderen schon. Das Moto G war Monate lang auf Platz 1 der Smartphone-Verkäufe.
"Fest verbaut" ist immer relativ und kein ernst zu nehmendes Argument gegen ein gutes Smartphone.
Es wurde doch durch die EU geregelt, dass alle mobilen Telefone, die seit der Regelung erscheinen, die gleiche Ladebuchse haben müssen. Damit es weniger Elektroschrott geben soll. Dieses Beispiel hier zeigt aber, dass trotz dieser Regelung einige oder viele mobile Telefone trotzdem ein spezielles oder angepasstes Netzteil brauchen. Es kann also gefährlich sein ein mobiles Telefon mit einem anderen Ladekabel zu laden, obwohl es über die gleiche Ladebuchse verfügt.
Was nutzt dann diese Regelung?
Was nutzt dann diese Regelung?
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