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Sag mir, wann du wieder da bist. Und wenn ich die ganze Nacht durch mache...ich brauche meine Daten 
MSI 790FX-GD70, SB750, Raid5, Festplatte offline - Raid nicht mehr aktiv!
- Ersteller JohnSlayer
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Also, eigentlich hab ich in den Bildern alles gesehen - außer der Stripesize.
Kann man die in dem Klapperatismus nicht ändern? Default ist glaub ich 64K
Wenn wir jetzt den Controller auf Non.RAID Mode schalten, dann fällt das Win7 drüber und malt auf die erste und letzte Platte einen GPT Mirror hinten drauf(und überschreibt die RAID-Daten).
Hast Du ein anderes System mit einem XP vielleicht?
Ist im Prinzip auch egal, nur muss ich dann mehr wiederherstellen.
Kann man die in dem Klapperatismus nicht ändern? Default ist glaub ich 64K
Wenn wir jetzt den Controller auf Non.RAID Mode schalten, dann fällt das Win7 drüber und malt auf die erste und letzte Platte einen GPT Mirror hinten drauf(und überschreibt die RAID-Daten).
Hast Du ein anderes System mit einem XP vielleicht?
Ist im Prinzip auch egal, nur muss ich dann mehr wiederherstellen.
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Puh, meine Stripesize kenn ich nicht mehr, lässt sich doch aber sicherlich rausfinden?!
Habe leider kein Sys mit WinXP, nur Win 7 x64 Ultimate.
Habe leider kein Sys mit WinXP, nur Win 7 x64 Ultimate.
Die Bilder vom RaidXpert heb auf, die brauche ich noch.
STell mal den Controller auf IDE, dann kannst Du mit den Einzelplatten
per CrystaldiskInfo die SMART-Werte ermitteln.
Um die Fehlstellern rauszufinden:
Dazu mach das so wie hier beschrieben ist auf allen drei Raid Platten und der Neuen Reserveplatte
Die textfiles benennst Du scandelay 1/2/3/S .txt
ich werd mir das dann heute früh zu Gemüte führen
STell mal den Controller auf IDE, dann kannst Du mit den Einzelplatten
per CrystaldiskInfo die SMART-Werte ermitteln.
Um die Fehlstellern rauszufinden:
Dazu mach das so wie hier beschrieben ist auf allen drei Raid Platten und der Neuen Reserveplatte
Die textfiles benennst Du scandelay 1/2/3/S .txt
ich werd mir das dann heute früh zu Gemüte führen
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Ok, das mach ich dann mal. Da ich davon ausgehe, dass du nun schlafen gehst: Gute Nacht!
Werde morgen Vormittag (10 Uhr ca) wieder hier rein schauen...
Werde morgen Vormittag (10 Uhr ca) wieder hier rein schauen...
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Ich seh mir jetzt am Nachmittag dieses Bündel an Informationen durch und versuch es zu einem leicht überschaubaren Situationsüberblick zusammenzufassen.
Wie sich in einigen anderen Fällen gezeigt hat, ist der erste Fehler meist tödlich - den wollen wir nicht unbedingt begehen.
Die Hau-Ruck-Methode wäre, den Array einfach aufzulösen und neu zu definieren.
Dabei berücksichtigt man aber nicht die Asynchronität der rausgefallenen Platten, was dann schon zu einem Fiasko führen kann. Die verfeinerte Methode ist die, die zuerst rausgefallene sofort nach Neudefinition wieder aus dem Verbund zu nehmen und von diesem "degraded" Zustand wieder zu rebuilden. Ich bin mir aber im Moment noch nicht sicher, welche das nach den mehrmaligen rebuilds ist.
Die Platten aus dem RAID zu nehmen und unter Win zu untersuchen, ruft sofort eine Zerstörung der GPT-Daten und der RAID-Metadaten durch Win selbst auf der ersten und meist auch der letzten Platte hervor, die sich aber beheben ließe
Da ist natürlich bei MBR-Partitionierung bei 2TiB/2,199TB Schluss.
Die RAID-Logik des Controllers weist hier aber eine Tücke auf - Arrays >2TiB werden mit einer unterschiedlichen logischen Sectorsize nach Aussen repräsentiert, die hier in Deinem Fall 1K sein dürfte... (Steht nirgendwo dokumentiert)
Somit werden da einige Überraschungen auf uns warten, wenn wir den RAID zerlegen und die Einzelplatten untersuchen.
Schreib mal, ab wann Du heute abend dazu Lust hast
Wie sich in einigen anderen Fällen gezeigt hat, ist der erste Fehler meist tödlich - den wollen wir nicht unbedingt begehen.
Die Hau-Ruck-Methode wäre, den Array einfach aufzulösen und neu zu definieren.
Dabei berücksichtigt man aber nicht die Asynchronität der rausgefallenen Platten, was dann schon zu einem Fiasko führen kann. Die verfeinerte Methode ist die, die zuerst rausgefallene sofort nach Neudefinition wieder aus dem Verbund zu nehmen und von diesem "degraded" Zustand wieder zu rebuilden. Ich bin mir aber im Moment noch nicht sicher, welche das nach den mehrmaligen rebuilds ist.
Die Platten aus dem RAID zu nehmen und unter Win zu untersuchen, ruft sofort eine Zerstörung der GPT-Daten und der RAID-Metadaten durch Win selbst auf der ersten und meist auch der letzten Platte hervor, die sich aber beheben ließe
Meinen dürftigen Erfahrungen nach ist es zwar so, dass die Platten physisch als kleinste Lese/Schreibeinheit Blöcke mit 4K benutzen, die nach außen aber weiterhin von Einzelplatten aus 8 getrennt ansprechbaren logischen Sektoren je 512Bytes bestehen.JohnSlayer schrieb:
Da ist natürlich bei MBR-Partitionierung bei 2TiB/2,199TB Schluss.
Die RAID-Logik des Controllers weist hier aber eine Tücke auf - Arrays >2TiB werden mit einer unterschiedlichen logischen Sectorsize nach Aussen repräsentiert, die hier in Deinem Fall 1K sein dürfte... (Steht nirgendwo dokumentiert)
Somit werden da einige Überraschungen auf uns warten, wenn wir den RAID zerlegen und die Einzelplatten untersuchen.
Schreib mal, ab wann Du heute abend dazu Lust hast
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Ich bin eben heim gekommen, hätte nun theoretisch bis 19.30 Uhr Zeit.
Heute Abend dann unter Rücksprache mit meiner Freundin, wobei sie für so etwas Verständnis aufbringen MUSS (!)
Zur Thematik "rebuild": Der Controller zeigt zwar an, dass er rebuilded, doch kann ich das nicht feststellen. Es scheint auch so zu sein, dass er das nicht wirklich macht bzw. stets daran fehl schlägt.
Die 1. Platte weist defekte Blöcke auf, demnach müssten wir es nur schaffen die Daten auf der Ersatzplatte mit Hilfe der aufgesplitteten (Paritäts-)daten aus den beiden "gesunden" Platten wiederherzustellen.
Nach meinem Verständnis her wäre es das ja eigentlich schon, sofern das Alignment passt.
Ich kann Deine These nicht stützen, doch hatte ich mal ein Programm, mit dem man das Alignment (im Sinne der Blöcke, nicht der eigentlichen Ausrichtung) herausfinden konnte. Gerne informiere ich mich dahingehend nochmal. Naja, Alignment kenne ich so eher durch die SSDs, auch wenn jede Festplatte mit einer gewissen Blockgröße formatiert werden muss.
Ich habe damals etwas rumgespielt und zeitweise fuhr ich mit 4KB, mal mit 32/64KB Blöcken. Was ich aktuell jedoch habe weiß ich dummerweise nicht mehr...
Und ja: Fiasko ist immer schlecht, ich würde lieber jubeln :-)
Ach ja: Es ist aktuell noch so, dass ich den Controller auf IDE habe (was ja zum Plattencheck benötigt wurde).
Heute Abend dann unter Rücksprache mit meiner Freundin, wobei sie für so etwas Verständnis aufbringen MUSS (!)
Zur Thematik "rebuild": Der Controller zeigt zwar an, dass er rebuilded, doch kann ich das nicht feststellen. Es scheint auch so zu sein, dass er das nicht wirklich macht bzw. stets daran fehl schlägt.
Die 1. Platte weist defekte Blöcke auf, demnach müssten wir es nur schaffen die Daten auf der Ersatzplatte mit Hilfe der aufgesplitteten (Paritäts-)daten aus den beiden "gesunden" Platten wiederherzustellen.
Nach meinem Verständnis her wäre es das ja eigentlich schon, sofern das Alignment passt.
Ich kann Deine These nicht stützen, doch hatte ich mal ein Programm, mit dem man das Alignment (im Sinne der Blöcke, nicht der eigentlichen Ausrichtung) herausfinden konnte. Gerne informiere ich mich dahingehend nochmal. Naja, Alignment kenne ich so eher durch die SSDs, auch wenn jede Festplatte mit einer gewissen Blockgröße formatiert werden muss.
Ich habe damals etwas rumgespielt und zeitweise fuhr ich mit 4KB, mal mit 32/64KB Blöcken. Was ich aktuell jedoch habe weiß ich dummerweise nicht mehr...
Und ja: Fiasko ist immer schlecht, ich würde lieber jubeln :-)
Ergänzung ()
Ach ja: Es ist aktuell noch so, dass ich den Controller auf IDE habe (was ja zum Plattencheck benötigt wurde).
Na, dann sehen wir mal, was die Platten hergeben:
Prinzipielle Richtlinien während der gesamten und aller folgenden Aktionen
(außer es wird ausdrücklich verlangt)
- den Hex-Editor HxD von hier in der englischen Version. Damit nicht herumexperimentieren, damit die Defaulteinstellungen erhalten bleiben.
Alle auf Anforderung erzeugten Dateien dann am Schluss in einen zip-File und den in den Post-Anhang stellen - Screenshots nach Umwandlung in JPG einzeln in den Anhang
(Antworten-Erweitert-Anhänge verwalten)
Im HxD sind die physical hard disk Nummern um 1 höher als in der Datenträgerverwaltung angezeigt.Wird eine HDD zB als Datenträger 1 angezeigt, ist das im HxD physical disk 2
HxD Aufruf unter User mit Administratorrechten (oder per rechtklick - Ausführen als ...)
- Menü: Extras/open disk/physical disk/hard disk x (Häkchen bei "open as readonly" NICHT entfernen)
========= extrahieren Sektor 0-? (MBR/GPT)
- Menü: Edit/select block/start-offset: 0 , length:2000 8000, hex, OK
- Menü: Edit/copy as.../ editor view (überträgt den markierten Inhalt in die Zwischenablage)
- Menü: File/New (es erscheint in der Anzeige ein zweiter Reiter "untitled1")
- in das kleine punktierte Rechteck rechts unter ... 0E 0F klicken
- Strg+V (überträgt den Inhalt aus der Zwischenablage) im popup "file size change": OK
- den Cursor an der Endposition belassen, nicht in der Anzeige herumklicken!
========= extrahieren maxLBA-4 (RAID-Metadaten)
- auf Reiter "harddisk x" klicken
- in der Menüzeile rechts ins Sektorfeld den Wert 2930277160 übertragen, Enter positioniert dorthin
- Menü: Edit/select block/(den eingetragenen Start-Offset belassen) length: 1000, hex, OK
- Menü: Edit/copy as.../ editor view (überträgt den markierten Inhalt in die Zwischenablage)
- Reiter "untitled1" anklicken (nicht in die Anzeige!)
- Strg+V (überträgt den Inhalt aus der Zwischenablage) im popup "file size change": OK
- Menü: File/Save as... einen Ordner auswählen und als Dateinamen "harddiskx.txt" /speichern
- HxD beenden
das gleiche nochmals mit den anderen HDDs
.txt files gezippt in den Anhang
und mach nochmal vom CrystalDiskInfo ein Strg+C und die Zwischenablage in einen .txt File
Prinzipielle Richtlinien während der gesamten und aller folgenden Aktionen
(außer es wird ausdrücklich verlangt)
- Bei den geringsten Zweifeln, Unklarheiten, Schwierigkeiten oder Problemen sofort Rückfrage halten und nicht weitermachen
- Wenn ein popup mit der Aufforderung kommt, eine Platte zu initialisieren, ABLEHNEN !!!
- läuft bei Systemstart ein automatisches chkdsk an, sofort durch beliebigen Tastendruck beenden!
- Im Disk Management(Datenträgerverwaltung) keine Aktionen zu eventuell angezeigten Partitions oder Versuche, diese im Explorer anzuzeigen, machen!
Für die Diagnose zu installieren: - Wenn ein popup mit der Aufforderung kommt, eine Platte zu initialisieren, ABLEHNEN !!!
- läuft bei Systemstart ein automatisches chkdsk an, sofort durch beliebigen Tastendruck beenden!
- Im Disk Management(Datenträgerverwaltung) keine Aktionen zu eventuell angezeigten Partitions oder Versuche, diese im Explorer anzuzeigen, machen!
- den Hex-Editor HxD von hier in der englischen Version. Damit nicht herumexperimentieren, damit die Defaulteinstellungen erhalten bleiben.
Alle auf Anforderung erzeugten Dateien dann am Schluss in einen zip-File und den in den Post-Anhang stellen - Screenshots nach Umwandlung in JPG einzeln in den Anhang
(Antworten-Erweitert-Anhänge verwalten)
Im HxD sind die physical hard disk Nummern um 1 höher als in der Datenträgerverwaltung angezeigt.Wird eine HDD zB als Datenträger 1 angezeigt, ist das im HxD physical disk 2
HxD Aufruf unter User mit Administratorrechten (oder per rechtklick - Ausführen als ...)
- Menü: Extras/open disk/physical disk/hard disk x (Häkchen bei "open as readonly" NICHT entfernen)
========= extrahieren Sektor 0-? (MBR/GPT)
- Menü: Edit/select block/start-offset: 0 , length:
- Menü: Edit/copy as.../ editor view (überträgt den markierten Inhalt in die Zwischenablage)
- Menü: File/New (es erscheint in der Anzeige ein zweiter Reiter "untitled1")
- in das kleine punktierte Rechteck rechts unter ... 0E 0F klicken
- Strg+V (überträgt den Inhalt aus der Zwischenablage) im popup "file size change": OK
- den Cursor an der Endposition belassen, nicht in der Anzeige herumklicken!
========= extrahieren maxLBA-4 (RAID-Metadaten)
- auf Reiter "harddisk x" klicken
- in der Menüzeile rechts ins Sektorfeld den Wert 2930277160 übertragen, Enter positioniert dorthin
- Menü: Edit/select block/(den eingetragenen Start-Offset belassen) length: 1000, hex, OK
- Menü: Edit/copy as.../ editor view (überträgt den markierten Inhalt in die Zwischenablage)
- Reiter "untitled1" anklicken (nicht in die Anzeige!)
- Strg+V (überträgt den Inhalt aus der Zwischenablage) im popup "file size change": OK
- Menü: File/Save as... einen Ordner auswählen und als Dateinamen "harddiskx.txt" /speichern
- HxD beenden
das gleiche nochmals mit den anderen HDDs
.txt files gezippt in den Anhang
und mach nochmal vom CrystalDiskInfo ein Strg+C und die Zwischenablage in einen .txt File
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So, hier die gewünschten Daten.
Nun, werde jetzt mal 'n Film schauen und dann schlafen gehen. Hoffe morgen geht's hier weiter :-)
Ergänzung ()
Nun, werde jetzt mal 'n Film schauen und dann schlafen gehen. Hoffe morgen geht's hier weiter :-)
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Hier die neuen TXT-Files (Volume 6 wurde ausgeschlossen, ist hoffentlich auch die neue).
So, das Ergebnis bisher
Weiss der Teufel warum, aber es finden sich zwei verschiedene Varianten, die sich nicht gegenseitig ausschließen lassen.
HD4 ist außer einer MBR-Initialisierung leer - Das ist die neue
Keine der Platten enthält am Ende einen GPT-Mirror-Eintrag, d.h. Win war nicht in der Lage, aus den MBR/GPT Informationen schlau zu werden und zu "korrigieren".
HD1 und HD2 enthalten unterschiedliche MBR-Schutzpartition mit GUID-Einträgen, HD3 ist HD2 xor HD3 , somit das dritte jetzige RAID-Volume. Win konnte bei der Einzeldrive- log.Sektorgröße 512B deswegen nichts damit anfangen, weil diese unter log. Sektorgröße 1K bzw. 4K erstellt wurden - wie das 4K zustandekommt, kann ich nicht sagen, 1K habe ich vorhergesehen, das andere scheint eine neue Laune der Treiber/BIOScoder zu sein, die mir noch nicht untergekommen ist.
Kannst Du noch sagen, wie der bis vor Kurzem verwendete RAID5 erstellt wurde? Per RaidXpert unter Win oder im BIOS-Bootmanager nach POST?
Hast Du vor dieser Konfiguration früher einmal eine andere RAID-Konfiguration (testhalber?) mit einem RAID5(3 Platten) oder RAID0(2 Platten) gebaut und wieder aufgelöst? mit RaidXpert oder im BIOS-Manager? Dazwischen neue Treiber- oder eine neue BIOS-Version installiert?
Der Array auf HD2 dürfte unter Win GPT-initialisiert worden sein, jener auf HD1 sieht nach einem Fremdtool (Linux?) aus
Die Frage wo der zuletzt funktionierende RAID5 konfiguriert wurde, ist essenziell, da hier dann mit unterschiedlichen log.Sektorgrößen operiert wird - verwenden wir zum Neuaufbau die falsche Methode, dann wäre das fatal.
Graben wir ein wenig tiefer, es lässt sich ja herausfinden.
Muss mir nur die Anweisungen dafür erstellen, die hab ich nicht im Standardsortiment.
Weiss der Teufel warum, aber es finden sich zwei verschiedene Varianten, die sich nicht gegenseitig ausschließen lassen.
HD4 ist außer einer MBR-Initialisierung leer - Das ist die neue
Keine der Platten enthält am Ende einen GPT-Mirror-Eintrag, d.h. Win war nicht in der Lage, aus den MBR/GPT Informationen schlau zu werden und zu "korrigieren".
HD1 und HD2 enthalten unterschiedliche MBR-Schutzpartition mit GUID-Einträgen, HD3 ist HD2 xor HD3 , somit das dritte jetzige RAID-Volume. Win konnte bei der Einzeldrive- log.Sektorgröße 512B deswegen nichts damit anfangen, weil diese unter log. Sektorgröße 1K bzw. 4K erstellt wurden - wie das 4K zustandekommt, kann ich nicht sagen, 1K habe ich vorhergesehen, das andere scheint eine neue Laune der Treiber/BIOScoder zu sein, die mir noch nicht untergekommen ist.
Kannst Du noch sagen, wie der bis vor Kurzem verwendete RAID5 erstellt wurde? Per RaidXpert unter Win oder im BIOS-Bootmanager nach POST?
Hast Du vor dieser Konfiguration früher einmal eine andere RAID-Konfiguration (testhalber?) mit einem RAID5(3 Platten) oder RAID0(2 Platten) gebaut und wieder aufgelöst? mit RaidXpert oder im BIOS-Manager? Dazwischen neue Treiber- oder eine neue BIOS-Version installiert?
Der Array auf HD2 dürfte unter Win GPT-initialisiert worden sein, jener auf HD1 sieht nach einem Fremdtool (Linux?) aus
Code:
[FONT="Lucida Console"][SIZE="3"]Analyzing: \\Pc10\SharedDocs\JohnSlayer RAID5\HD1.txt
===== MBR INFORMATION ===== at LBA=0 1024
000000001FE 55AA Boot signature='55AA'... valid
. ... Partition Table entry 1 ...
000000001C2 EE Partition Type: GUID Partition
000000001BE 00 Boot indicator: inactive
000000001BF 000200 Start CC-HH-SS: 0-001-02
000000001C3 FEFFFF End CC-HH-SS: 1023-255-63 (not CHS addressable)
000000001C6 01000000 Start (LBA): 1 0-0-1
000000001CA 7F7B9FAE Size (Blocks): 2929687423 182364-154-61 2861022MiB 2793.97GiB
. ... Partition Table entry 2 ...
000000001D2 00 Partition Type: unused partition entry
. ... Partition Table entry 3 ...
000000001E2 00 Partition Type: unused partition entry
. ... Partition Table entry 4 ...
000000001F2 00 Partition Type: unused partition entry
===== GPT INFORMATION ===== (at LBA= 1) 1024
. Header info
00000000400 4546492050415254 Signature: 'EFI PART'
00000000408 00000100 Version: 1.0
0000000040C 5C000000 Hdrlength: 92
00000000410 A28F9C19 Header CRC32: crc verification not yet coded
00000000414 00000000 (reserved)
00000000418 0100000000000000 current LBA: 1
00000000420 7F7B9FAE00000000 backup LBA: 2929687423
00000000428 1200000000000000 firstuse LBA: 18
00000000430 6E7B9FAE00000000 lastuse LBA: 2929687406
00000000438 FEED2B478FE4E011 . Disk
00000000440 B8390024212D2082 .. GUID: 472BEDFE-E48F-11E0-B839-0024212D2082
00000000448 0200000000000000 PE start LBA: 2
00000000450 80000000 Number of PEs: 128
00000000454 80000000 Size of PE: 128
00000000458 7BAAA155 PE CRC32: crc verification not yet coded
0000000045C 00.. start of reserved area ..
000000007FF ..00 .. end of reserved area
===== PE INFORMATION ===== (start LBA= 2) 1024
. Partition entry 1
00000000800 A2A0D0EBE5B93344 . partition type
00000000808 87C068B6B72699C7 .. GUID: EBD0A0A2-B9E5-4433-87C0-68B6B72699C7
00000000810 FFED2B478FE4E011 . unique partition
00000000818 B8390024212D2082 .. GUID: 472BEDFF-E48F-11E0-B839-0024212D2082
00000000820 0004020000000000 Part first LBA: 132096
00000000828 FF779FAE00000000 Part last LBA: 2929686527 2793.84GiB
00000000830 0000000000000000 Attribute flags:
00000000838 0000000000000000 . Partition Name:
00000000840 0000000000000000 ..
00000000848 0000000000000000 ...
00000000850 0000000000000000 ....
00000000858 0000000000000000 .....
00000000860 0000000000000000 ......
00000000868 0000000000000000 .......
00000000870 0000000000000000 ........
00000000878 0000000000000000 .........'....................................'
. Partition entry 2-128 *** unused ***
[/SIZE][/FONT]
Code:
[FONT="Lucida Console"]Analyzing: \\Pc10\SharedDocs\JohnSlayer RAID5\HD2.txt
===== MBR INFORMATION ===== at LBA=0 4096
000000001FE 55AA Boot signature='55AA'... valid
. ... Partition Table entry 1 ...
000000001C2 EE Partition Type: GUID Partition
000000001BE 00 Boot indicator: inactive
000000001BF 000200 Start CC-HH-SS: 0-001-02
000000001C3 FFFFFF End CC-HH-SS: 1023-256-63
000000001C6 01000000 Start (LBA): 1 0-0-1
000000001CA FFFFFFFF Size (Blocks): 4294967295 267349-89-3 6777215MiB 16384.00GiB
. ... Partition Table entry 2 ...
000000001D2 00 Partition Type: unused partition entry
. ... Partition Table entry 3 ...
000000001E2 00 Partition Type: unused partition entry
. ... Partition Table entry 4 ...
000000001F2 00 Partition Type: unused partition entry
===== GPT INFORMATION ===== (at LBA= 1) 4096
. Header info
00000001000 4546492050415254 Signature: 'EFI PART'
00000001008 00000100 Version: 1.0
0000000100C 5C000000 Hdrlength: 92
00000001010 1A4C3D09 Header CRC32: crc verification not yet coded
00000001014 00000000 (reserved)
00000001018 0100000000000000 current LBA: 1
00000001020 FF7FA92B00000000 backup LBA: 732528639
00000001028 0600000000000000 firstuse LBA: 6
00000001030 FA7FA92B00000000 lastuse LBA: 732528634
00000001038 6DE8AEF12126AA42 . Disk
00000001040 A807640EC2B79FE1 .. GUID: F1AEE86D-2621-42AA-A807-640EC2B79FE1
00000001048 0200000000000000 PE start LBA: 2
00000001050 80000000 Number of PEs: 128
00000001054 80000000 Size of PE: 128
00000001058 E96691BA PE CRC32: crc verification not yet coded
0000000105C 00.. start of reserved area ..
00000001FFF ..00 .. end of reserved area
===== PE INFORMATION ===== (start LBA= 2) 4096
. Partition entry 1
00000002000 16E3C9E35C0BB84D . partition type
00000002008 817DF92DF00215AE .. GUID: E3C9E316-0B5C-4DB8-817D-F92DF00215AE
00000002010 082F7BD381927540 . unique partition
00000002018 B8E05B34A4B70D3A .. GUID: D37B2F08-9281-4075-B8E0-5B34A4B70D3A
00000002020 0600000000000000 Part first LBA: 6
00000002028 0580000000000000 Part last LBA: 32773 0.13GiB
00000002030 0000000000000000 Attribute flags:
00000002038 4D00690063007200 . Partition Name:
00000002040 6F0073006F006600 ..
00000002048 7400200072006500 ...
00000002050 7300650072007600 ....
00000002058 6500640020007000 .....
00000002060 6100720074006900 ......
00000002068 740069006F006E00 .......
00000002070 0000000000000000 ........
00000002078 0000000000000000 .........'Microsoft reserved partition........'
. Partition entry 2
00000002080 A2A0D0EBE5B93344 . partition type
00000002088 87C068B6B72699C7 .. GUID: EBD0A0A2-B9E5-4433-87C0-68B6B72699C7
00000002090 E5927D273AAFB148 . unique partition
00000002098 929DDA6F8ADB9A54 .. GUID: 277D92E5-AF3A-48B1-929D-DA6F8ADB9A54
000000020A0 0081000000000000 Part first LBA: 33024
000000020A8 FF7EA92B00000000 Part last LBA: 732528383 2794.25GiB
000000020B0 0000000000000000 Attribute flags:
000000020B8 4200610073006900 . Partition Name:
000000020C0 6300200064006100 ..
000000020C8 7400610020007000 ...
000000020D0 6100720074006900 ....
000000020D8 740069006F006E00 .....
000000020E0 0000000000000000 ......
000000020E8 0000000000000000 .......
000000020F0 0000000000000000 ........
000000020F8 0000000000000000 .........'Basic data partition................'
. Partition entry 3-128 *** unused ***
[SIZE="3"][/SIZE][/FONT]Die Frage wo der zuletzt funktionierende RAID5 konfiguriert wurde, ist essenziell, da hier dann mit unterschiedlichen log.Sektorgrößen operiert wird - verwenden wir zum Neuaufbau die falsche Methode, dann wäre das fatal.
Graben wir ein wenig tiefer, es lässt sich ja herausfinden.
Muss mir nur die Anweisungen dafür erstellen, die hab ich nicht im Standardsortiment.
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=> Definitiv per BIOS-Bootmanager, da ich RaidXpert bis vor dem "Unfall" gar nicht hatte.
=> Die Platten hingen mal am Rocketraid Raid-Controller, das ist nun aber schon etwas her (geändert wurde das am 18. September). Eine andere Raid-Variante wurde jedoch noch nicht mit diesen Platten versucht, war immer ein Raid5 und das auch immer per Bios-Rom erstellt.
Neue Treiber und Bios-Versionen versuche ich immer mal wieder zu installieren, da bin ich einfach ein Freund von. Gilt für BIOS-Versionen vom Mainboard (beinhaltet das Raid-Rom für die SB), sowie Treiber-Versionen für Windows (bzgl. des Raids; Mainboard-Treiber).
=> Könnte evtl. an dem Rocketraid liegen? Das ist ja ein richtiger Hardware-Controller, der könnte das verursacht haben - könnte es mir anders nicht erklären.
Bzgl. der 4K Sektoren: Die Festplatte verwendet herstellerseitig 4K Sektoren, nicht - wie alle anderen - 512KB. Eventuell hilft dir das auch noch etwas :-)
Ergänzung ()
=> Ich bin mir wirklich nicht sicher, ob das nun per Rocketraid-Controller, oder dem internen Controller geschah. Bin jedoch der Meinung, dass ich bei meiner "Migration" damals etwas verwundert war und ich denke, dass es daran lag, dass mein Raid5 trotz vorherig anderem Controller erkannt wurde. Ob ich das jedoch nochmal aufgelöst und per Raid-Rom vom internen Controller erstellt hatte, weiß ich nicht mehr 100%ig. Denke aber schon... (:-/)...
Normalerweise stellt der den definierten Array zur Verfügung, initialisieren und Partitionieren musst Du das Zeug selbst entweder mit Win-Boardmitteln(Datenträgerverwaltung oder diskpart) oder Fremdtools zB gparted
Ich weiss, aber wir haben hier drei verschiedene Paar Schuhe:
- die hardwaremäßige Speicherung im Advanced Format physisch 4K (was bei fehlerhaftem Alignment schwere Performanceverluste beim Schreiben verursacht)
- die Interface Sektorgröße am SATA-Anschluss der Platte weiterhin aus Kompatibilitätsgründen logisch 512Bytes
- die Präsentation des Arrays durch den RAID-Controller virtuell 512B, 1K, 2K, 4K möglich.
der Röcketraid könnte da durchaus 1K oder 4K verwendet haben, an der SB750 sind es nach bösen Erfahrungen eines anderen Users beim Migrieren auf zusätzliche Raid-Volume im RaidXpert definitiv 1K bei Arraygrößen zwischen 2TiB und 4TiB, vom AMD BIOS-RAID Manager habe ich keine Erfahrungswerte.
Somit werde ich gegen 18:00 weitere Anweisungen posten, um das definitiv durch Inspektion von Inhalten der Plattenbereiche zu klären.
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Also initialisiert und partitioniert wurde per Datenträgerverwaltung im Windows.
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Kein Stress, mein Tag war heute auch etwas hektisch - ich zock nun erst mal gemütlich ein Ründchen :-)
