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Hilfsheinz
Gast
...warum hat er dann das Raid aktiviert statt AHCI, oder geht auch Raid ohne Raidlaufwerke zu nutzen?tollertyp schrieb:@Hilfsheinz: Dass er aber kein RAID hat, hast du schon herausgelesen?
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...warum hat er dann das Raid aktiviert statt AHCI, oder geht auch Raid ohne Raidlaufwerke zu nutzen?tollertyp schrieb:@Hilfsheinz: Dass er aber kein RAID hat, hast du schon herausgelesen?
Welche "diversen" anderen SSD/HDD/USB genau, und wo sind sie jeweils genau angestöpselt (sprich: an welchen SATA-Ports auf dem Board genau)? Und die USB-Dinger, waren die während der Installationen auch angestöpselt und eingeschaltet?User_0815 schrieb:HDD / SSD: WD SN750 NVMe 1TB, div. SSD/HDD an SATA bzw. USB
Windows 11 wurde wie installiert? Parallel zu Windows 10?User_0815 schrieb:Der PC ist relativ Neu (ca. 4 Monate) und lief seit Anfang an mit Windows 10 (dann 11).
Wie genau hast Du "umgestellt", wie bist Du zur Installation vorgegangen?User_0815 schrieb:Vor zwei Wochen habe ich dann auf Linux umgestellt
Auch das bleibt im Unklaren. Was verstehst Du unter "Windows-Datensicherung", und wo genau war diese gespeichert?User_0815 schrieb:(und blöderweise meine Windows-Datensicherung gelöscht).
Welche Windows-Version? Wie genau wurde das Setup-Medium erstellt?User_0815 schrieb:hatte ich versucht Windows neu zu installieren.
Da sind sowieso meist nur alte Dinger drauf, und dann auch meist nur, um sie als Setup direkt unter dem installierten Windows auszuführen.User_0815 schrieb:Treiber-CD hat mich nicht weitergebracht.
Auf CD müssten solche Treiber als *.inf als Einstieg vorliegen, damit sie gefunden werden. Aber wie gesagt, es sind meinst ausführbare Dateien für direkt unter Windows.User_0815 schrieb:Windows ist auch zu blöd über Netzwerk oder auf der CD selber nach dem passenden Treiber zu suchen.
Also wurde der Stick unter Linux erstellt? Auf Basis eines ISO-Downloads? Diese wichtige Info schreibst Du leider erst jetzt. Welcher USB-Stick ist das genau?User_0815 schrieb:Ich habe die USB-Sticks mit dem Fedora-Medienwriter erstellt, da BaleaEtcher keine MS-Iso versteht.
Dr. McCoy schrieb:Welche "diversen" anderen SSD/HDD/USB genau, und wo sind sie jeweils genau angestöpselt (sprich: an welchen SATA-Ports auf dem Board genau)? Und die USB-Dinger, waren die während der Installationen auch angestöpselt und eingeschaltet?
Dr. McCoy schrieb:Windows 11 wurde wie installiert? Parallel zu Windows 10?
Dr. McCoy schrieb:Wie genau hast Du "umgestellt", wie bist Du zur Installation vorgegangen?
Dr. McCoy schrieb:Auch das bleibt im Unklaren. Was verstehst Du unter "Windows-Datensicherung", und wo genau war diese gespeichert?
Dr. McCoy schrieb:Welche Windows-Version? Wie genau wurde das Setup-Medium erstellt?
Dr. McCoy schrieb:Da sind sowieso meist nur alte Dinger drauf, und dann auch meist nur, um sie als Setup direkt unter dem installierten Windows auszuführen.
Dr. McCoy schrieb:Auf CD müssten solche Treiber als *.inf als Einstieg vorliegen, damit sie gefunden werden. Aber wie gesagt, es sind meinst ausführbare Dateien für direkt unter Windows.
Dr. McCoy schrieb:Also wurde der Stick unter Linux erstellt? Auf Basis eines ISO-Downloads? Diese wichtige Info schreibst Du leider erst jetzt. Welcher USB-Stick ist das genau?
Dr. McCoy schrieb:Jetziges Vorgehen zum Ausprobieren:
- 1.) Alle wichtigen Daten, die sich ggf. noch auf der NVMe befinden, extern in Mehrfachkopie sichern.
- 2.) Alle anderen Datenträger "abklemmen"/"abstöpseln", vorher vernünftig aushängen.
- 3.) USB-Stick unter Linux komplett leeren (die derzeitige Einrichtung des Sticks muss komplett aufgehoben werden, da dürfen keine Reste mehr bleiben), dazu z.B. mittels GParted für den Stick die bisherige Partitionierung aufheben, neu GPT als Partitionsschema festlegen und komplett NTFS formatieren, Bootflag setzen. (Ja, viele aktuelle Boards (UEFI) sind in der Lage, direkt von NFTS-formatierten Sticks zu booten und benötigten kein FAT32 mehr.)
- 4.) Die von der Microsoft-Seite unter Linux geladene ISO mit rechts anklicken und komplett auf den Stick ins Wurzelverzeichnis 1:1 entpacken.
- 5.) Sicherstellen, dass im UEFI kein CSM aktiviert ist, sondern nur UEFI, AHCI.
- 6.) Vom erstellten Stick booten. Klapp das?
- 7.) Wenn es funktioniert, alle bestehenden Partitionen der NVMe nacheinander anklicken und einzeln löschen.
- 8.) Wenn keine mehr da ist, "Weiter" im Setup klicken.
Hilfsheinz schrieb:...warum hat er dann das Raid aktiviert statt AHCI, oder geht auch Raid ohne Raidlaufwerke zu nutzen?
tollertyp schrieb:Also sehr suspekt das ganze... die USB-Sticks hast du mit dem MCT erstellt?
Dafür gibt es ja andere Verfahren, um unter Linux bootfähige Windows-USB-Medien zu erstellen. Einen möglichen habe ich Dir erläutert. Bedenke bitte, dass Drittanbieter-Tools, gerade was Windows-Setup-Sticks betrifft, oft Fehler verursachen.User_0815 schrieb:Das war der entscheidende Hinweis. Es lag wirklich an dem unter Linux (falsch) erstellten USB-Stick. Ich könnte k****.