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TestMSI Cubi im Test: Ein NUC-Konkurrent mit Vollausstattung
MSIs Debüt im Mini-PC-Markt im ComputerBase-Test: Der Cubi bietet auf kleinstem Raum viel Platz für Erweiterungen, die Leistung überzeugt. Dank Broadwell-CPU stimmt die Leistungsaufnahme, auch die Lüftersteuerung lässt MSI mit Bedacht arbeiten. Ein Rundumsorglospaket also? Fast!
Und leider wieder keine Aussage bei einem Openelec/Kodi Test, ob denn HDMI-CEC Unterstützung vorhanden ist. Dies ist in meinen Augen mit einer der interessantesten Punkte und mit der Grund, warum immer noch viele Leute auf Pi 2 oder Cubox zurückgreifen, obwohl die Mehrleistung eines NUCs bzw. der "NUC-Clone" willkommen ist/wäre. Der Pulse-Eight USB-CEC-Adapter schlägt nämlich alleine mit knapp über 40,- Euro zu Buche und bedeutet zusätzliches Kabelverhau ... .
Vielen Dank für den ausführlichen Test, mit gut gemachten Bildern.
Eine spieletaugliche APU, die unter 70 Watt bleibt gibt es anscheinend immer noch nicht, denn sowas auf Kupferblech mit Vapourkammer wäre dann endlich lautlos möglich, dann beginnt das ware Casemodding!
Wäre schön, wenn AMD das demnächst liefern kann, denn Intel braucht einen Mitbewerber, ansonsten dauert einfach das zu lange.
die Intel GPU beherrschen diesen Standard nicht. Afaik kann es auch keine Nvidia oder AMD Karte. Schade eigentlich.
Die Grenzen werden beim kleinsten Core i3 mit einer sehr schwankenden, durchschnittlichen CPU-Last von 40 bis zu 80 Prozent aufgezeigt, in Extremfällen stockt das Bild.
Ich kann das echt nicht nachvollziehen, dass immernoch Systeme mit so schwachbrüstigen CPUs wie den Atoms und dem Broadwell gekauft werden. Haben die Leute aus der Netbook-Ära nichts gelernt?
Die Geräte benutzt man vielleicht ein Jahr und danach sind sie unbrauchbar, weil der Anwendungsbereich aufgrund der schwachen CPU-Leistung einfach zu beschränkt ist.
Selbst für den Officebetrieb ist das Teil für Büros ungeeignet. Da kann man sich für das gleiche Geld auch nen normalen PC mit Quad-Core hinstellen, mit dem man 5 Jahre auskommt.
Wenn man damit wenigstens 4k-Inhalte problemlos anspielen könnte....
Zeigt doch mal die Unterseite.
Sieht so aus, als ob dort noch eine Blende oder auch nur ein Typenschild angeklipst ist.
Nicht genau erklärt wird, wie es sich mit dem Bodenblech verhält.
Ich nehme an, das das höhere Blech für die 2.5 Zoll SATA/HDD an Stelle des dünneren angeschraubt wird.
Oder werden beide gestapelt? Dafür spräche, dass in dem dünneren Teil so etwas wie eine Abdeckung/mechanischer Gegenhalter über den Ports angenagelt ist.
Mich interessiert immer noch, ob es auch noch passende Treiber für W7 gibt.
Bitte keine Disk. über W8/W10-Murks.
Der angesagte Preis ist wie üblich viel zu hoch bemessen.
Da bleib ich doch lieber bei meinen Mac Mini's (late 2012).
Die gibt es bei ebay und Konsorten gebraucht und sie halten fast ewig.
Die Mini's laufen mit jedem halbwegs gängigem OS; sogar OSX läuft ohne HackMac-Krücken ;-).
Und sie haben das, was dem MSI zum Mediacenter fehlt: INFRAROT
CEC hat nichts mit der GPU zu tun. Gibt z.B. auch (ältere und schwächere) Intel NUCs, welche den HDMI-CEC-header auf dem Board haben und wo man es wenigstens mit Aufwand nachrüsten kann. Aber auch hier wäre eine out of the Box Lösung natürlich besser. Daß sich kein Hersteller bei neueren Produkten dazu durchringen kann finde ich schade, purer "Sparwahn" ... .
Es gibt doch auch genug 'normale' PC für eventuell sogar bessere Preise mit mehr Leistung. Natürlich spricht Stromverbrauch und Platzbedarf für diese kleinen Geräte, aber ich finde ein komplettes Mini-System sollte voll ausgestattet nicht mehr als 250€ kosten.
Bin aber mal gespannt wie es in 12-18 Monaten aussieht wenn mobile Geräte den PC komplett ersetzen(Stichwort:Continuum) oder wie gut das überhaupt gelingt(Videobeschluenigung). Ich hoffe jedenfalls auf Vergleichstests zwischen den ganzen Mini-Systemen und den Smartphones
das CEC Signal wird bei diesen Mainboards einfach durchgeschleift. Ein extra Chip erledigt hier die Arbeit. Worauf ich hinauswollte ist, dass kein GPU Hersteller (Intel, Nvidia, AMD) den Standard nativ in ihren GPUs integriert hat.
Für mich sind die neuen Broadwell NUCs uninteressant, da sie bei 4K schon an ihre Grenzen kommen, zudem fehlt HDMI 2.0 und DHCP 2.2.
Es gibt sicherlich noch genug Leute des sich auch im Jahr 2014/2015 einen 1080p Fernseher gekauft haben, aber für Leute wie mich, die Mitte/Ende 2015 auf den UHD Zug aufspringen wollen, sind diese NUCs einfach nicht zu gebrauchen.
Da muss man sich wohl noch bis 2016 gedulden, bis dann H265/HDMI 2.0/DHCP 2.2 ordentlich unterstützt wird. Solange muss wohl noch der Laptop samt USB Keyboard+Touchpad mit KODI zum Streamen/Browsen und als Mediaplayer herhalten
....
Die Geräte benutzt man vielleicht ein Jahr und danach sind sie unbrauchbar, weil der Anwendungsbereich aufgrund der schwachen CPU-Leistung einfach zu beschränkt ist.
Selbst für den Officebetrieb ist das Teil für Büros ungeeignet. ...
Made my day. Selten so einen Schwachsinn gelesen. Du glaubst wirklich, dass in den Büros deutscher Unternehmen PCs mit CPUs ab 150 € aufwärts die Regel sind oder?