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Joe58
Gast
Kannst du mal einen Screenshot der Datenträgerverwaltung zeigen, mit allen Laufwerken.Glatzinho schrieb:+ Externe Festplatte gelistet, der Stick jedoch nicht.
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Kannst du mal einen Screenshot der Datenträgerverwaltung zeigen, mit allen Laufwerken.Glatzinho schrieb:+ Externe Festplatte gelistet, der Stick jedoch nicht.
Joe58 schrieb:Kannst du mal einen Screenshot der Datenträgerverwaltung zeigen, mit allen Laufwerken.
Das kann sein, dass ein Treiber fehlt. Wie ich in #16 vorgeschlagen habe.Das heißt, der Code 10-Fehler ist eine allgemeine Fehlermeldung, die auf einige Arten von nicht spezifizierten Treibern oder Hardwareproblemen hinweist. Er kann auf jeder Version von Windows wie Windows 10, Windows 8, Windows 7 usw. auftreten.
Unter "Details" kannst du dir weitere Details anzeigen lassen, aber ich befürchte, dass man da auch nicht mehr so viel machen kann.Glatzinho schrieb:Bei Zeit muss ich mal schauen was die Fehlermeldung "Das Gerät kann nicht gestartet werden. (Code 10)" so hergibt bzw. ob man da unter Windows noch etwas dran ändern kann.
Das ist kein Treiber. Das ist der generische Installer für so ein sinnloses "Update"-Tool, das Verbindungen zu diversen Servern aufbaut und auf den Rechner suspekte Dateien lädt:Joe58 schrieb:Das kann sein, dass ein Treiber fehlt. Wie ich in #16 vorgeschlagen habe.
Alle Partitionen des Datenträgers haben keinen Buchstaben. Vermutlich ist das ein Linux. Spielt für das Problem aber keine Rolle.Joe58 schrieb:Wieso hat DT 1 die Partition mit 559GB kein Laufwerkbuchstabe?
Nein. Was wir hier sehen, ist exakt das Gleiche wie die vom TE gepostete dmesg-Ausgabe unter Linux. Der Stick wird zwar erkannt, der Speicher auf ihm allerdings nicht. Der Stick ist defekt. So einfach ist das.Joe58 schrieb:Das kann sein, dass ein Treiber fehlt. Wie ich in #16 vorgeschlagen habe.
So ist es.Amaoto schrieb:Ein USB-Stick braucht unter Windows keinen zusätzlichen Treiber.
Auf der NVMe ist Linux drauf.Joe58 schrieb:Wieso hat DT 1 die Partition mit 559GB kein Laufwerkbuchstabe?
Wird mir für eine bestimmte Zeit auch angezeigt, wechselt aber später zu obigen Status.Joe58 schrieb:Mein 32GB Transcendstick wird im Gerätemanager als einwandfrei angezeigt.
Klasse, danke für die klare Ansage, dann beende ich meine Suche an dieser Stelle.Evil E-Lex schrieb:Nein. Was wir hier sehen, ist exakt das Gleiche wie die vom TE gepostete dmesg-Ausgabe unter Linux. Der Stick wird zwar erkannt, der Speicher auf ihm allerdings nicht. Der Stick ist defekt. So einfach ist das.
Das hat nichts mit DBAN zu tun. USB-Sticks gehen kaputt, einfach so, von jetzt auf gleich.Glatzinho schrieb:In diesem Fall verstehe ich einfach nicht warum man dban nach dem Start nicht mehr stoppen kann. So muss dann entweder die vielen Stunden oder gar Tage durchziehen oder eben jedes Mal einen Stick opfern.
Du meinst also es war ein Zufall, dass es als direkte Folge aus einem harten Shutdown passiert ist?Evil E-Lex schrieb:Das hat nichts mit DBAN zu tun. USB-Sticks gehen kaputt, einfach so, von jetzt auf gleich.
Natürlich geht das.Glatzinho schrieb:Verstehe nicht warum man in dban nicht Neustarten, Herunterfahren oder abbrechen kann.
und wie? Du scheinst dir ja ganz sicher zu sein.PHuV schrieb:Natürlich geht das.
Wir verwenden Dban auf Arbeit, wenn wir alte Notebooks aussortieren und verschenken. Und man kann es sehr wohl jederzeit abbrechen, wenn man es manuell mit eigenen Einstellungen startet. Es kann aber sein, das wir auf dem USB Stick noch eine ältere Version einsetzten. Von was für einem Werbescreen sprichst Du?Glatzinho schrieb:und wie? Du scheinst dir ja ganz sicher zu sein.
Ja, natürlich. Ich dachte, das wäre klar geworden.Glatzinho schrieb:Du meinst also es war ein Zufall, dass es als direkte Folge aus einem harten Shutdown passiert ist?
Kannst du. Du darfst halt nicht "autonuke" nutzen. Bei "autonuke" ist es so gewollt, das kein Nutzereingriff möglich ist.Glatzinho schrieb:Verstehe nicht warum man in dban nicht Neustarten, Herunterfahren oder abbrechen kann.