CountSero
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Jan. 2020
- Beiträge
- 300
Interessant wie manche hier Denken, auch wenn ich keine Sympathien für Sony hege wünsche ich dennoch keinem Unternehmen, dass diese einfach mal Gehackt werden.
Des Weiteren kann ein ungeschulter oder nicht geschulter Mitarbeiter nie der Schuldige sein in einem Unternehmen, er ist nur schuld wenn er unter Vorspiegelung falscher Tatsachen sich als geschulter Mitarbeiter ausgegeben hat.
Die IT eines Unternehmen in dieser Größenordnung sollte immer aus Geschulten Fachpersonal bestehen, dafür steht einfach viel zu viel auf dem Spiel wenn was passiert.
Die IT ist dann auch dafür verantwortlich um die Grundlagen für das Schulen von Mitarbeitern zu schaffen.
Sollte dann ein Mitarbeiter dann gegen die Firmenrichtlinien handeln, nenne ich das dann grob fahrlässiges Handeln. Aber das hat dann nichts mehr mit Ungeschult zu tun.
Wie vorher schon jemand schrieb gibt es fast keine 100% Sicherheit in der IT, denn vor Softwarefehler ist man heute leider nicht gefeit und IT wird halt auch immer Komplexer. Natürlich sollte eine IT dies aber auch nicht als Ausrede nutzen und versuchen die Maximale-Sicherheit anzustreben.
Ich habe in meinem Berufsleben eine ganze menge Dumme Mitarbeiter erlebt, wie z.B. das ein Mitarbeiter auf dem Reise-Laptop seine Login in Daten mit Edding auf das Trackpad geschrieben hat, da er sich diese nicht merken konnte oder jemand einen gefunden USB Stick einstecken musste weil er seine Neugier nicht zügeln konnte.
Auch habe ich Zweifelhafte Entscheidungen von Firmenleitungen erlebt aber dennoch habe ich in der Zeit nur 2 grobe Probleme in Unternehmen mitbekommen.
Das eine war die Neugier von einem Lagermitarbeiter auf Bilder von Anna Kournikova, was einen einen von 2 Server im Unternehmen lahm gelegt hatte.
Betroffen war nur Windows Server, der neue IT Chef hatte zwei Wochen zuvor einen Linux Server eingerichtet der zu Probe parallel zum Windows-Server lief, somit war der Ausfall recht kurz. Anschließend hatte er sehr gute Argumente die Serverstruktur generell auf Linux umzustellen.
Das Zweite war das ein Mitarbeiter zu viel Zugriffsrechte hatte und er meinte das er zu wenig bezahlt bekommt. Hat dann wohl „versucht“ sich was dazu zu verdienen wurde aber hier Recht zeitnah von der Kripo hopsgenommen.
Wichtig in solchen Fällen ist aber immer wie wird von den Unternehmen nach außen hin das Krisenmanagement betrieben und wir wissen das Sony sich hier nicht immer mit Ruhm bekleckert hat.
Ich hoffe auch das die geleakten Informationen für die Mitarbeiter keine größeren Folgeschäden nach sich ziehen.
Des Weiteren kann ein ungeschulter oder nicht geschulter Mitarbeiter nie der Schuldige sein in einem Unternehmen, er ist nur schuld wenn er unter Vorspiegelung falscher Tatsachen sich als geschulter Mitarbeiter ausgegeben hat.
Die IT eines Unternehmen in dieser Größenordnung sollte immer aus Geschulten Fachpersonal bestehen, dafür steht einfach viel zu viel auf dem Spiel wenn was passiert.
Die IT ist dann auch dafür verantwortlich um die Grundlagen für das Schulen von Mitarbeitern zu schaffen.
Sollte dann ein Mitarbeiter dann gegen die Firmenrichtlinien handeln, nenne ich das dann grob fahrlässiges Handeln. Aber das hat dann nichts mehr mit Ungeschult zu tun.
Wie vorher schon jemand schrieb gibt es fast keine 100% Sicherheit in der IT, denn vor Softwarefehler ist man heute leider nicht gefeit und IT wird halt auch immer Komplexer. Natürlich sollte eine IT dies aber auch nicht als Ausrede nutzen und versuchen die Maximale-Sicherheit anzustreben.
Ich habe in meinem Berufsleben eine ganze menge Dumme Mitarbeiter erlebt, wie z.B. das ein Mitarbeiter auf dem Reise-Laptop seine Login in Daten mit Edding auf das Trackpad geschrieben hat, da er sich diese nicht merken konnte oder jemand einen gefunden USB Stick einstecken musste weil er seine Neugier nicht zügeln konnte.
Auch habe ich Zweifelhafte Entscheidungen von Firmenleitungen erlebt aber dennoch habe ich in der Zeit nur 2 grobe Probleme in Unternehmen mitbekommen.
Das eine war die Neugier von einem Lagermitarbeiter auf Bilder von Anna Kournikova, was einen einen von 2 Server im Unternehmen lahm gelegt hatte.
Betroffen war nur Windows Server, der neue IT Chef hatte zwei Wochen zuvor einen Linux Server eingerichtet der zu Probe parallel zum Windows-Server lief, somit war der Ausfall recht kurz. Anschließend hatte er sehr gute Argumente die Serverstruktur generell auf Linux umzustellen.
Das Zweite war das ein Mitarbeiter zu viel Zugriffsrechte hatte und er meinte das er zu wenig bezahlt bekommt. Hat dann wohl „versucht“ sich was dazu zu verdienen wurde aber hier Recht zeitnah von der Kripo hopsgenommen.
Wichtig in solchen Fällen ist aber immer wie wird von den Unternehmen nach außen hin das Krisenmanagement betrieben und wir wissen das Sony sich hier nicht immer mit Ruhm bekleckert hat.
Ich hoffe auch das die geleakten Informationen für die Mitarbeiter keine größeren Folgeschäden nach sich ziehen.