Hallo,
ich hatte jahrelang eine unverschlüsselte externe Festplatte mit mir herumgetragen. Das wollte ich ändern.
Da sowieso alles neu gemacht werden musste, habe ich nach Löschen der alten Partitionen noch die Partitionstabelle von MBR in GPT geändert.
Ich erstellte dann eine kleine unverschlüsselte Partition (darauf befinden sich jetzt VeraCrypt portable Dateien, damit ich die Platte überall nutzen kann) und eine große mit VeraCrypt verschlüsselte Partition. Das Verschlüsseln dauerte bestimmt 6-7 h, dank USB2.
Bisher war die Platte knapp 1600 h gelaufen und hatte vor der Verschlüsselung keine Fehler.
Als ich nun heute etwas von der verschlüsselten Petition herunter kopiert hatte, zeigte mir CDI plötzlich 17 schwebende Sektoren an, nachdem ich die Platte neu in CDI eingelesen hatte (neu angesteckte Laufwerke werden nicht automatisch eingelesen).
Eine Überprüfung der verschlüsselten Partition mit Windows Bordmitteln (Laufwerk/rechte Maustaste/Checkdisk+Fehlerhafte Sektoren wiederherstellen) führte dazu, dass sich die Anzahl der schwebenden Sektoren weiter erhöhte. Daher habe ich Checkdisk abgebrochen.
Auch Kopiervorgänge großer Datenmengen von dieser Platte auf eine andere führen dazu, dass sich die Anzahl der schwebenden Sektoren weiter erhöht.
Wenige min. später nach weiterem Kopieren:
Nun habe ich die Frage, wie die Situation zu beurteilen ist, ob die Platte auszumustern ist und zusätzlich, ob VeraCrypt für ältere externe Festplatten möglicherweise nicht geeignet ist?
Ist davon auszugehen, dass von dieser HDD (mit den schwebenden Sektoren) auf eine andere Platte kopierten Dateien fehlerfrei sind?
Danke!
ich hatte jahrelang eine unverschlüsselte externe Festplatte mit mir herumgetragen. Das wollte ich ändern.
Da sowieso alles neu gemacht werden musste, habe ich nach Löschen der alten Partitionen noch die Partitionstabelle von MBR in GPT geändert.
Ich erstellte dann eine kleine unverschlüsselte Partition (darauf befinden sich jetzt VeraCrypt portable Dateien, damit ich die Platte überall nutzen kann) und eine große mit VeraCrypt verschlüsselte Partition. Das Verschlüsseln dauerte bestimmt 6-7 h, dank USB2.
Bisher war die Platte knapp 1600 h gelaufen und hatte vor der Verschlüsselung keine Fehler.
Als ich nun heute etwas von der verschlüsselten Petition herunter kopiert hatte, zeigte mir CDI plötzlich 17 schwebende Sektoren an, nachdem ich die Platte neu in CDI eingelesen hatte (neu angesteckte Laufwerke werden nicht automatisch eingelesen).
Eine Überprüfung der verschlüsselten Partition mit Windows Bordmitteln (Laufwerk/rechte Maustaste/Checkdisk+Fehlerhafte Sektoren wiederherstellen) führte dazu, dass sich die Anzahl der schwebenden Sektoren weiter erhöhte. Daher habe ich Checkdisk abgebrochen.
Auch Kopiervorgänge großer Datenmengen von dieser Platte auf eine andere führen dazu, dass sich die Anzahl der schwebenden Sektoren weiter erhöht.
Wenige min. später nach weiterem Kopieren:
Nun habe ich die Frage, wie die Situation zu beurteilen ist, ob die Platte auszumustern ist und zusätzlich, ob VeraCrypt für ältere externe Festplatten möglicherweise nicht geeignet ist?
Ist davon auszugehen, dass von dieser HDD (mit den schwebenden Sektoren) auf eine andere Platte kopierten Dateien fehlerfrei sind?
Danke!