Borderland555
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- Apr. 2020
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- 336
Ich habe ein Problem mit meinem Nachbarn genau gegenüber.
So wie es aussieht hat der eine Autowerkstatt.
Allerdings ist diese so zugemüllt, dass drinnen kein Platz mehr ist.
Im freien stehen auch ca. 20 Autos, die vor sich hinverrotten und eigentlich entsorgt werden müssten.
Da seine Werkstatt selber voll mit Schrott ist, repariert der jetzt seine Autos immer in der Einfahrt zur Werkstatt.
Also direkt neben der Straße.
Es sind sehr alte Autos an denen er rumschraubt.
Es wird dabei viel mit der Flex gearbeitet, viel mit dem Hammer rumgeschlagen.
Meine Freundin ist Krankenschwester und hat Schichtdienst. Die kann jetzt Nachmittags nicht mehr schlafen, weil der genau auf der Straßenseite gegenüber das Auto repariert.
Mich selber nervt es auch. Heute z.B. wollte ich noch 1 Stunde kurz schlafen nach dem Bundesligaschauen.
Geht nicht, weil der wieder mit dem Hammer ein schrottreifes Auto zu reparieren versucht.
Ich frage mich jetzt, wie gehe ich dieses Problem am besten an?
Ich könnte mit ihm reden.
Aber was ist, wenn er uneinsichtig ist?
Dann weiß er, dass ggf. weitere Maßnahmen von mir kommen und befürchte dann evtl. Racheaktionen.
Was ist, wenn ich mich an das Landratsamt wende?
Ist es denn erlaubt, Autos gewerblich einfach auf einer Kieszufahrt reparieren zu dürfen?
Wenn der das Auto in die Werkstatt stellen würde, so wäre die Lärmbelästigung gleich weniger.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es erlaubt ist, Autos außerhalb der Werkstatt reparieren zu dürfen, wegen Ölabscheider und so?
Problem könnte dann aber auch sein, dass er im Landratsamt bekannt ist.
Er war vor ca. 5 Jahren derjenige, den man für den Landkreis wählen konnte, wenn man die Linkspartei wählen wollte.
Damals hieß es in der Wahlbeschreibung, das er Autos für sozial Schwache repariert.
Ich möchte also auch nicht im Landratsamt mit meinem Namen erscheinen.
Aber ich mir wäre es ganz recht, wenn die ihn mal dazu auffordern würden, entsprechenden Lärmschutz zu machen.
Klar ist das jetzt feige von mir.
Aber wir wohnen beide gegenüber.
Ich möchte nicht, dass er erfährt, dass wir uns beschweren.
Eben, weil ich Racheaktionen fürchte.
Mir wäre es recht, wenn der nur einen Hinweis vom Landratsamt bekommt, dass es so nicht geht, dass der sein Gewerbe im freien gegenüber einem Wohnhaus betreibt und keine Rücksicht auf die Anwohner nimmt.
Nur weil er zu sehr Messi ist und seine Werkstatt so voll Müll ist, dass er nicht mehr rein kann.
Wie würdet ihr die Sache angehen?
Weiß jemand, wo er seine Autos reparieren darf?
Darf der das im freien auf unbefestigtem Grund?
So wie es aussieht hat der eine Autowerkstatt.
Allerdings ist diese so zugemüllt, dass drinnen kein Platz mehr ist.
Im freien stehen auch ca. 20 Autos, die vor sich hinverrotten und eigentlich entsorgt werden müssten.
Da seine Werkstatt selber voll mit Schrott ist, repariert der jetzt seine Autos immer in der Einfahrt zur Werkstatt.
Also direkt neben der Straße.
Es sind sehr alte Autos an denen er rumschraubt.
Es wird dabei viel mit der Flex gearbeitet, viel mit dem Hammer rumgeschlagen.
Meine Freundin ist Krankenschwester und hat Schichtdienst. Die kann jetzt Nachmittags nicht mehr schlafen, weil der genau auf der Straßenseite gegenüber das Auto repariert.
Mich selber nervt es auch. Heute z.B. wollte ich noch 1 Stunde kurz schlafen nach dem Bundesligaschauen.
Geht nicht, weil der wieder mit dem Hammer ein schrottreifes Auto zu reparieren versucht.
Ich frage mich jetzt, wie gehe ich dieses Problem am besten an?
Ich könnte mit ihm reden.
Aber was ist, wenn er uneinsichtig ist?
Dann weiß er, dass ggf. weitere Maßnahmen von mir kommen und befürchte dann evtl. Racheaktionen.
Was ist, wenn ich mich an das Landratsamt wende?
Ist es denn erlaubt, Autos gewerblich einfach auf einer Kieszufahrt reparieren zu dürfen?
Wenn der das Auto in die Werkstatt stellen würde, so wäre die Lärmbelästigung gleich weniger.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es erlaubt ist, Autos außerhalb der Werkstatt reparieren zu dürfen, wegen Ölabscheider und so?
Problem könnte dann aber auch sein, dass er im Landratsamt bekannt ist.
Er war vor ca. 5 Jahren derjenige, den man für den Landkreis wählen konnte, wenn man die Linkspartei wählen wollte.
Damals hieß es in der Wahlbeschreibung, das er Autos für sozial Schwache repariert.
Ich möchte also auch nicht im Landratsamt mit meinem Namen erscheinen.
Aber ich mir wäre es ganz recht, wenn die ihn mal dazu auffordern würden, entsprechenden Lärmschutz zu machen.
Klar ist das jetzt feige von mir.
Aber wir wohnen beide gegenüber.
Ich möchte nicht, dass er erfährt, dass wir uns beschweren.
Eben, weil ich Racheaktionen fürchte.
Mir wäre es recht, wenn der nur einen Hinweis vom Landratsamt bekommt, dass es so nicht geht, dass der sein Gewerbe im freien gegenüber einem Wohnhaus betreibt und keine Rücksicht auf die Anwohner nimmt.
Nur weil er zu sehr Messi ist und seine Werkstatt so voll Müll ist, dass er nicht mehr rein kann.
Wie würdet ihr die Sache angehen?
Weiß jemand, wo er seine Autos reparieren darf?
Darf der das im freien auf unbefestigtem Grund?