Nachlass-Dokument in verschlüsselter und überwachungsfreier Umgebung erstellen

AndrewStereo schrieb:
Nun möchte ich gerne, dass der Editor die Datei verschlüsselt speichert und ich möchte während der Erstellung der Datei nicht ausgespäht werden. Die einfachste Lösung wäre natürlich, während des Schreibens des Dokuments den Rechner vom Internet zu trennen. Das ist natürlich etwas unelegant, aber wenn es die Sicherheit erhöht, würde ich das in Kauf nehmen. Besteht denn die Gefahr, dass, nachdem ich den Rechner wieder mit dem Internet verbunden habe, Textpassagen aus irgendeinem Cache ausgelesen werden könnten?
Unnötige Paranoie
Wenn dein Rechner wirklich hardcore infiziert ist mit Spyware, hilft nur noch, den neu aufzusetzen. Ist er nicht infiziert, ist das alles nutzlose Zeitverschwendung.

AndrewStereo schrieb:
ich möchte in einem Texteditor ein Nachlass-Dokument erstellen, das für meine Erben die Zugangsdaten für meine Bankkonten, Cloud-Speicher und weitere Online-Accouts enthalten soll.
Alles in ein KeePassXC Tresor o.Ä. packen und deinen Erben zusenden. Das auch regelmäßig updaten und weiterhin zugänglich halten.
Wenn du deinen Erben nicht vertraust, das Passwort für genannten Tresor in dein Testament schreiben (klar leserlich, am besten doppelt!), Vorgehen bezüglich Testament siehe oben.

Ansonsten das Passwort irgendwo sicher hinterlegen, wo die Erben im Fall deines Todes oder Invalidität dran kommen, z.B. in einen Tresor stecken.


Meine Eltern z.B. haben einen dicken feuersicheren (und auch sonst sehr stabilen) Tresor im Keller stehen, da ist eine Kopie aller Passwörter, Zugänge und anderer relevanter Sachen ausgedruckt hinterlegt.
Im Gegenzug haben meine Eltern eine Kopie meines Passworttresor und dessen Passwort - auch wenn die das hoffentlich niemals brauchen werden. Es gehört dazu natürlich auch das Vertrauen, dass das nicht gegenseitig missbraucht wird.
 
Vielen Dank für die vielen verschiedenen Vorschläge. Besonders die ausführliche Anleitung zum Procedere mit dem Amtsgericht war sehr erhellend. Vielleicht habe ich mich nicht deutlich ausgedrückt: das Endergebnis soll ein Dokument ausgedruckt auf Papier sein und dieser Ausdruck geht dann zum Notar. Die verschlüsselte Datei spielt nach dem Ausdruck keine Rolle mehr und kann dann entweder gelöscht oder irgendwo geparkt werden, falls ich sie irgendwann noch mal editieren möchte. Ich will nicht, dass meine Erben sich mit einer verschlüsselten Datei rumschlagen müssen, die sie eventuell gar nicht entschlüsseln können. Der Vorschlag mit KeePassXC ist interessant, aber ich brauche einen Editor, in dem ich nicht nur Passwörter abspeichern kann, sondern auch zusätzliche Textpassagen mit Anweisungen und Erläuterungen. Das Procedere mit VeraCrypt scheint eine Lösung für mich zu sein. Ich bin kein Experte und kann deshalb nicht einschätzen, wie groß die Gefahr des Ausspähens tatsächlich ist, aber nachdem sich hier in mehreren Antworten über meine "Paranoia" lustig gemacht wird, mache ich mir scheinbar zu viele unnötige Gedanken. An meinen Drucker lässt sich leider kein USB-Stick anschließen, bleibt also das Problem der Übertragung der Daten über Wlan oder Lan an den Drucker. Aber vielleicht bin ich hier ja auch zu paranoid.
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Ulrich_Lars schrieb:
Also man will nicht ausgespäht werden beim erstellen eines Dokumentes, aber das Ergebnis soll dann für jeden lesbar einfach auf Papier ausgedruckt werden?

Also bei sowas darf man sich dann auch nicht wundern wenn sowas nicht ernst genommen wird.
Wie kommst du darauf, dass das Ergebnis für jeden lesbar sein soll? Der Ausdruck wird versiegelt und beim Anwalt oder Notar hinterlegt.
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nutrix schrieb:
Ich bin in der IT-Sicherheit tätig und hätte hier gerne eine Erklärung und keine Spekulation, wie das gemacht werden soll, vorausgesetzt, Du hast ein normales System und bis nicht kompromitiert.
Ich bin Laie und kann als solcher keine Erklärungen liefern sondern nur spekulieren. Wie soll ich, der Laie, dir, dem IT-Experten, Erklärungen liefern von Dingen, von denen ich keine Ahnung habe. Ist das hier ein reines Experten-Forum? Dann bin ich wohl falsch hier. Ich kann nur Fragen stellen und hoffen, dass jemand, der es besser weiß, mir hilft.
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der Unzensierte schrieb:
Wie wäre es handschriftlich? Und dann weiter wie in #5?
Das Dokument, das ich erstellen will, wird sehr umfangreich, so dass es schon eine Erleichterung wäre, es in einem Texteditor erstellen zu können.
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CoMo schrieb:
Wenn du das Dokument wie diesen Post als Wall Of Text ohne jegliche Absätze verfasst, wird das sowieso niemand lesen.
Da das Dokument sehr umfangreich werden wird, wird es jede Menge Absätze und Formatierungen enthalten, das versteht sich von selbst. Nur weil ich in meinem kurzen Post keine Absätze verwendet habe, solltest du keine voreiligen Schlüsse ziehen. Außerdem unterschätzt du meine Erben, die würden sich von einem Wall of Text nicht abschrecken lassen.
Ergänzung ()

CoMo schrieb:
Also, um die Frage mal ernsthaft zu beantworten:

Ziehe das Netzwerkkabel und starte ein Live-System von einem USB-Stick. Dafür eignet sich fast jede Linux-Distribution. Verfasse dort dein Dokument. Speicher das Dokument auf deinem USB-Stick und stecke diesen dann an den Drucker und drucke es aus.

Mit der Vorgehensweise darfst du dich dann schon sehr sicher fühlen.
Vielen Dank, erscheint mir ein sehr konstruktiver Vorschlag zu sein. Nur an meinen Drucker lassen sich leider keine USB-Sticks anschließen.
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KnolleJupp schrieb:
Das Testament muss handschriftlich verfasst sein, es muss das Datum drauf sein wann du es geschrieben hast und du musst es unterschreiben.
Muss das Testament tatsächlich handschriftlich verfasst werden? Meines wird recht umfangreich, das stelle ich mir mühsam vor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den hohen Sicherheitsanforderungen die du hier stellst frage ich mich wie du diese Onlinedienste aktuell überhaupt nutzt und wo die Zugangsdaten jetzt gespeichert sind ?

Das passt so einfach nicht zusammen, ist dein Rechner kompromittiert hilft dir das sowieso alles nicht, ist er nicht kompromittiert ist es einfach sinnfreier Aufwand.
Nimm einen normalen Editor der nichts im Cache speichert und speicher das Dokument extern auf einem USB-Stick damit du es bei Bedarf einfach anpassen und nicht komplett neu schreiben musst.

AndrewStereo schrieb:
Der Vorschlag mit KeePassXC ist interessant, aber ich brauche einen Editor, in dem ich nicht nur Passwörter abspeichern kann, sondern auch zusätzliche Textpassagen mit Anweisungen und Erläuterungen.
Dann tacker die Seite mit den Zugangsdaten einfach hinter an.
 
Wie schon erklärt, muss ein Testament, damit es rechtsgültig ist, handschriftlich verfasst sein.
Nix Computer oder Schreibmaschine.
Stift, Papier, Hand.
(Vielleicht dazu einen dokumentenechten Stift besorgen und dickeres Papier, 100g oder so.)
Dein vollständiger Name drauf, Ort, Datum, eigenhändig unterschreiben. Fertig.

Darüber hinaus gibt es keine Form, die man einhalten muss. Und was du da konkret aufschreibst, ist auch allein deine Sache.
Antrag beim Amtsgericht und Terminvereinbarung. Personalausweis, Geburtsurkunde und Testament mitnehmen.
Einen Notar brauchst du dazu im Grunde nicht.

Alle Personen, die Einsicht erhalten sollen, mit vollem Namen, Geburtsdatum und aktuellem Wohnsitz benennen.
Das Schreiben dann bei Nachlassgericht für 93€ als Testament hinterlegen.

Nachteil:
Kann nachträglich nicht geändert/ergänzt werden.
Du kannst dir das hinterlegte Testament aber jederzeit aushändigen lassen und anschließend wieder ein neues hinterlegen.
Kostet dann wieder 93€.

Vorteil:
Absolut sichere Verwahrung. Kann auch in vielen Jahren noch gelesen werden.
Es ist sichergestellt das das Dokument nach deinem Tod den darin benannten Hinterbliebenen vorgelegt wird.
 
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AndrewStereo schrieb:
Das Dokument, das ich erstellen will, wird sehr umfangreich, so dass es schon eine Erleichterung wäre, es in einem Texteditor erstellen zu können
Dies wäre dann ein öffentliches Testament, kein eigenhändiges Testament, was Vor- und Nachteile hat.
(siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Testament#Form_der_Errichtung_eines_Testaments)

Wenn das Testament so umfangreich wie beschrieben wird, dann geht es meist um höhere Werte.
Dann ist es mMn sinnvoll sich trotz der entstehenden Kosten von einem Anwalt für Erbrecht oder einem Notar beraten zu lassen, die sicherlich auch Tipps zur sicheren Erstellung geben können.

Edit:
Doch noch eine Bemerkung dazu, warum sich einige über dich lustig gemacht haben:
Ich finde es gut, dass du dir grundsätzliche Gedanken über Computersicherheit gemacht hast, aber man (auch ich früher) neigt dazu direkt zu übertreiben.
Ja, digitales Arbeiten hinterlässt Spuren, die nachverfolgt werden können.
Um diese Spuren zu finden und auszulesen, ist allerdings einiges an krimineller Energie und Aufwand nötig.
Und zwar mehr als die meisten Leute glauben.
Erben müssten entweder Hacker sein oder einen solchen beauftragen, um an die gewünschten Informationen zu kommen. Zusätzlich muss der Erbe/Hacker entweder physischen Zugang zum PC erlangen oder dich selbst dazu bringen den Trojaner zu installieren (Phishing).
Wenn du Angst hast, dass die Erben diese kriminelle Energie haben könnten, dann solltest du mMn überlegen diese Personen im Testament nicht zu bedenken. Erben sollte nicht gewollt sein, sondern man sollte davon positiv überrascht werden. Oder im Falle einer Firma sollten alle Erben vorher informiert sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Testaments wird handschriftlich gemacht und beim Notar hinterlegt.
wenn du Angst hast, das irgendwer auf deinem pc Zugriff hast wenn du Bankdaten oder pin mit einem Textverarbeitungsprogramm aufschreibst….. ähm, Router vom Strom nehmen, wlan abstellen, lankabel ziehen, Text schreiben, Ausdrucke, Textdokument auf Stick kopieren und Stick in die Hosentasche oder Tresor oder zum Notar oder bankschliessfach stecken. Dokument auf pc löschen und Papierkorb leeren.
 
Vielleicht noch ein Punkt zum nachdenken.
Eine Passwortliste sollte immer ein lebendes Dokument sein. Passwörter werden geändert, neue Accounts angelegt, alte gelöscht. Wenn ich Post #5 richtig verstehe kann man ein Testament nicht einfach ändern, sondern müsste es bei einer kleinen Änderung in Gänze neu einreichen. Gerade wenn das Schreiben ausführlicher ist, sollte man sich darüber Gedanken machen.

Gegebenenfalls wäre die Liste in einem "normalen" Bankschließfach auch gut aufgehoben. Im Testament ist dann nur der Zugriff auf das Schließfach geregelt. So hätte @AndrewStereo weniger Schmerzen die Liste zu aktualisieren.
 
Ich möchte mal einwerfen das es hier nicht unbedingt um ein/das Testament gehen muss. Man kann testamentarisch eine Person bestimmen die sich um die Onlineidentität kümmert, aber die entsprechende Liste der Accounts muss nicht ins Testament, genau so wie die mehr oder weniger umfangreiche Dokumentation.
Bei einem Haus z.b. gibt es auch eine separate Dokumentation mit Hinweisen/Empfehlungen, die Liste mit den guten Handwerkern und die Pflegehinweise für den Rasen stehen doch nicht im Testament.
 
Weasel0815 schrieb:
Ich bin Laie und kann als solcher keine Erklärungen liefern sondern nur spekulieren.
Dann hätte Deine Frage anders lauten sollen, und nicht so, wie von Dir verfaßt, als vermeidliche Tatsache dargestellt werden sollen.
Weasel0815 schrieb:
Wie soll ich, der Laie, dir, dem IT-Experten, Erklärungen liefern von Dingen, von denen ich keine Ahnung habe.
Warum zündest Du dann die Spekulation, daß Du überwacht wirst?
Weasel0815 schrieb:
Ist das hier ein reines Experten-Forum? Dann bin ich wohl falsch hier. Ich kann nur Fragen stellen und hoffen, dass jemand, der es besser weiß, mir hilft.
Dann stell die Frage vernünftig, und dann wird Dir auch vernünftig geantwortet werden. Und ich kann Dir versichern, daß Deine Spekulation in diesem Punkt nicht zutrifft. Man wird direkt am PC nicht überwacht, daß ist ein Mythos. Erstens würde es gegen viele Gesetze hier in Deutschland verstoßen, und überlege mal bitte, was das für die gesamte Welt bedeuten würde, die Computer benutzen, sei es Firmen wie Behörden oder öffentlicher Dienst, das wäre der Supergau für die IT.

Du kannst Deine Texte schreiben, Bilder erstellen oder sonstwas, und es bekommt keiner mit, was Du da an Daten erstellst. Ausnahme, jemand hat aktiv mit oder ohne Dein Zutun kompromitiert (Du hast Dir einen Trojaner selbst runtergeladen oder jemand hat Dir heimlich etwas installiert.) Das erfordert aber schon tiefere Sachkenntnisse, ein entsprechend hoher Aufwand und entsprechende kriminelle Energie. Wenn das nachgewiesen werden kann, ist es ein Straftatbestand, den Du sofort anzeigen kannst, und Ermittlungen anstoßen kannst (Gutachten durch Forensiker usw.).

Anders ist es, wenn Du Dir beispielsweise Sachen im Internet anschaust. Da kann sehr wohl festgestellt werden, welche Datei Du wann und wo aufgerufen hast. Dort sind aber alle Daten auf anderen Computern, die andere kontrollieren, und nicht lokal auf Deinem PC.

Wenn Du hier sicher sein willst:
  1. Linux (Ubuntu Desktop) per USB direkt booten ohne Netzwerkzugang
    1. LAN abstecken
    2. WLAN deaktivieren bzw. nicht verbinden
  2. Deinen Text schreiben
  3. Diesen danach verschlüsselt auf einen USB-Stick oder externe Festplatte speichern
  4. Oder in Deinem Fall direkt drucken, falls das Linux Deinen Drucker kennt und direkt anbinden kann
Damit bist Du relativ sicher und kannst jegliche Überwachung oder Kompromitierung ausschließen. Du kannst Dir natürlich jederzeit für ein paar Euro einen netten sachkundigen Studenten oder Schüler dazuholen, der Dich damit unterstützt und Dir das vor Ort so zeigt.
Weasel0815 schrieb:
Muss das Testament tatsächlich handschriftlich verfasst werden? Meines wird recht umfangreich, das stelle ich mir mühsam vor.
Ja, dafür gibt es gesetzliche Regelungen, die man alle prima per Google finden kann:
Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) § 2247 Eigenhändiges Testament
(1) Der Erblasser kann ein Testament durch eine eigenhändig geschriebene und unterschriebene Erklärung errichten.
(2) Der Erblasser soll in der Erklärung angeben, zu welcher Zeit (Tag, Monat und Jahr) und an welchem Ort er sie niedergeschrieben hat.
https://www.ndr.de/ratgeber/verbrau...d-Vermoegen-richtig-vererben,erbrecht119.html
Es muss handschriftlich verfasst werden. Am Computer geschriebene Ausdrucke reichen nicht aus.
Das handschriftliche Testament muß einige wichtige Punkte enthalten (Datum, Unterschrift, "mein letzter Wille usw., siehe oben), ansonsten kann es angefochten bzw. als ungültig erklärt werden. Diese Probleme kannst Du beim Notar aber ausschließen.

Beim Notar kannst Du Deinen Willen mündlich erklären, und dafür kannst Du Deinen Computerausdruck nutzen. Das wird dann vom Notar mit entsprechenden Kosten beglaubigt und ist genauso gültig wie ein handschriftliches Testament. Das handschriftliches Testament ist nur notwendig, wenn Du keinen Notar haben möchtest und dafür kein Geld ausgeben willst. Bei größerem Vermögen oder Besitz ist es sinnvoll, es noteriell zu veranlasssen, wenn Du nachfolgende Streitigkeiten vermeiden willst. Und es ist sofort ohne jeglichen weiteren Aufwand rechtssicher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte mich bei allen für die zahlreichen Anregungen bedanken, auch konntet ihr mich beruhigen, was meine Sicherheitsbedenken anbelangt. Ich denke, ich weiß jetzt wie ich vorgehe. Ich werde ein handschriftliches Testament verfassen, in dem ich auf einen USB-Stick verweise, auf dem sich eine KeePass-Datenbank befinden wird. Damit sollten meine zwei Erben zurechtkommen. Spannendes Thema, ich habe viel dazugelernt.
 
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Ich habe so ein Dokument letzte Woche selbst erstellt... für den nächsten Herzinfarkt. Welche Versicherung wo... Kontoinfos... Aktiendepotzugänge... usw.
Ich habe einfach ein Worddokument mit Passwort gemacht.
 
Ist ein USB-Stick Datensicher über Zeit?
Mir war so, als wäre das nicht der Fall.
 
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Ich würde das auch lieber auf einem anderen Medium oder verschlüsselt in die Cloud legen.

Oder gibt die verschlüsselten Datei gleich Deinen Erben, und der Schlüssel bzw. Kennwort liegt beim Notar.
 
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