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Das Problem ist doch sehr einfach zu lösen: Einfach einen kleinen Aufkleber oben drauf oder auch einen Punkt mit einem Permanent-Marker und schon siehst Du sofort, was Oben und was Unten ist !
Am schönsten wäre etwas in der Art vom Lightning Anschluss. Klein, nur ein Pin, da kann nichts rausbrechen oder sich verbiegen und man muss nicht beachten wo oben und wo unten ist. Zudem sitzt der Kleine sogar noch relativ sicher.
So können sie endlich die Altlasten aus dem Weg räumen und einen gänzlichen neuen USB Stecker konzipieren, der so für die nächsten 10 Jahre gerüstet wäre und das maximale an Leistung liefert.
Ja. USB ist als Übertragungsstandard ein Witz. Aber der größere Witz ist das Stecker-System. A Stecker und Buchsen sind ja noch ganz OK. Aber Mini B und Micro B Stecker sind der letzte Dreck.
Steckverbindungen ohne Arretierung sind unzumutbar.
Ergänzung ()
estros schrieb:
Endlich schließen sie zu Apple auf, dauerte viel zu lange, der bisherige Anschluss ist zwar schön billig, aber nix für bewegliche Endgeräte wie Smartphones. Bezogen auf Micro.
Das Problem ist doch sehr einfach zu lösen: Einfach einen kleinen Aufkleber oben drauf oder auch einen Punkt mit einem Permanent-Marker und schon siehst Du sofort, was Oben und was Unten ist !
Auf der Oberseite sind die beiden Löcher offen; an der Unterseite sieht man dahinter das Plastikführungsplättchen der Innenseite; ist dieses weiß, erkennt man daran leicht die Unterseite des Sticks; ist dieses schwarz, ist es leider weniger gut zu erkennen.
Wie aber oben schon erwähnt, kann man die Oberseite ja mit einem Permanentmarker kennzeichnen, dann ist immer gleich zuerkennenen was Unten und was Oben ist, und das Einstecken istkein Problem mehr !
Das sieht doch sogar nen Blinder, den Unterschied.
Stecker ->
; Buchse ->
und hier die Buchsen dazu ->
Also, das kriegt ja sogar jede Frau hin, den Stecker richtig in die Buchse zu stecken.
Ev. gibt's ja auch dafür bald nen Bachelor-Abschluß (wie verbinde ich Stecker mit Buchsen [das Viereckige kommt nicht in das Runde u. so])
WENN man's sieht!
Dunkle Umgebung, schwarze Gehäuse, schwarzer Stecker.... seitlich am Monitor "versteckte" Buchsen... Und dazu die dumme Angewohnheit des A-Systemes, daß es auch hakelt, wenn man den Stecker richtig herum hält, sich aber um einen Millimeter seitlich vertan hat. Ich denke mal, jeder von uns hat so einen USB-Stecker auch schon öfter als einmal gedreht, ehe es flutschte.
....und da ist der A noch der am wenigsten komplizierte im USB-Wald! Micro-USB ist die Katastrophe schlechthin! An meinem alten Pixon-Handy war der Buchse nicht anzusehen, wie rum sie ist, da beide Matalleinfassungen identisch rund waren. Zudem sind die Kontaktfähnchen dieser meistbenutzten USB-Schnittstelle so dünn, daß schon nach wenigen Monaten Ermüdungsbrüche zu befürchten sind. Natürlich nicht am leicht zu wechselnden Stecker, sondern auf der Hauptplatine des Handys/Smartphones!
Definitiv!
Ne schöne Lösung wäre es wie Apple es mit dem lightning Anschluss gemacht hat, aber vermutlich wird man dann verklagt, wenn man das auch so ähnlich baut...
Brauch ich meinen Senf gar nicht mehr dazugeben. Das mit dem Lightning von Apple wolle ich auch schon sagen. Das ist aber genau was mich an Apple immer ärgert. Anstelle gemeinsam für ALLE an einem neuen Standard zu arbeiten, kochen sie immer ihr eigenes Süppchen.
weil der riesig ist? Die hätten sich schon bei 3.0 nen vernünftigen einfallen lassen können. Sowas will doch keiner in mobile Geräte verbauen.
Und mit Ausnahme der unzähligen micro-usb 2.0 Stecker ist alles sehr übersichtlich. Man sollte den Herstellern zukünftig verbieten da sein eigenes Süppchen zu kochen.
Und ich nehme mal an der neue Stecker kommt nur für mobile Geräte. Für große Geräte hat der keinen Vorteil.
Machen sie nicht immer. Firewire ist seit 1995 ein Standard für alle. Thunderbolt und Loghtning sind ja nur proprietäre Kombianschlüsse für mehr als nur USB. Bei anderen handyHerstellern heißt das MHL und beim Thema MHL besticht Samsung damit, Buchsen in ihren Galaxy-Handys zu verbauen, die nicht mit Standard-MHL-Kabeln kompatibel sind. (bezogen auf MHL-HDMI-Adapter)
Dann guck halt mal in den Stecker rein. Da ist auf einer Seite ein dicker Steg. Bei USB3.0 Geräten ist dieser meist sogar blau. Die Ausrichtung merkt man sich einfach.
Und bevor einer meckert, das wäre unpraktisch: Bei einem DVI, HDMI oder sonstigen Stecker muss ich mir auch die Pinbelegung anschauen oder auf welcher Seite die Ecke/Kerbe ist.
Einzig im Dunkeln gibts Probleme... Aber das hat man eh mit allen Steckern.
Also ich finde, die Richtung bei Steckern mit unsymmetrischer Außenform (HDMI, Firewire usw.) ist sehr viel leichter zu erkennen, als bei einem USB-Stecker mit schwarzem Plastebalken und die fummeln sich viel leichter ein, als USB, weswegen man auch ohne Hinsehen mit maximal einer Drehung hinkommt - man kann bei Firewire/HDMI auch die Ausrichtung erfühlen, bei USB nicht.