News Nanoleaf: Breite Unterstützung des IoT-Standards Thread

###Zaunpfahl### schrieb:
Ich frag mich irgendwie braucht man das wirklich? Ist ja teils ne nette Spielerei aber ist es wirklich notwendig jeden Scheiß über das Telefon steuern zu können? Bis ich da Teils mein Handy gefunden habe es entsperrt und die App und dann irgendwas schalte ist man vermutlich oft schneller aufgestanden oder benutzt einfach einen dedizierten Funk Steckdosenschalter.
Jetzt kommt der Witz:
Dank solcher Technologien kann man Schalter UND Handys nutzen.

Man kann sogar Schalter, Lampen und Ereignisse beliebig miteinander koppeln und Beleuchtungsszenarien schaffen, z. B. eine beliebige Taste einer beliebigen Fernbedienung einem Modus zuordnen, der deine gesamte Hausbeleuchtung von kaltweißer Arbeitsbeleuchtung in Chill-Beleuchtung umwandelt. Oder deine Schlafzimmerbeleuchtung als Lichtwecker nutzen, bei dem das Licht heller und kälter wird.

Oder deine Monitorsteckdosenleiste anschalten und deine Birnen am Schreibtisch auf kalt und hell stellen, wenn du deinen Homeoffice-Laptop am Dock startet.

Oder, oder, oder... Gerade die Einstellungsmöglichkeiten einzelner Lampen/Birnen sind echt genial.
 
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grill schrieb:
Also alles von Hue wieder abreißen und verschrotten, weil uns mit Thread der nächste geile Scheiß ins Haus steht. Geil! Dann hoffen wir mal, dass sich Thread als Standard etablieren wird und nicht nach 2-3 Jahren wieder alle Lampen ein neues Protokoll haben.

Warum? Funktioniert es nicht mehr, weil was neues rausgekommen bist?
 
Meine China Steckdosen laufen problemlos mit Tasmota über ein extra IoT WLAN. Läuft super und ist Hersteller und "schon wieder neuer Standard" unabhängig 😍

Außerdem sind sie dank Tasmota völlig Cloud frei und laufen auch weiter, wenn der Hersteller seine Server abschaltet 👍
 
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Ich glaube viele haben noch nicht verstanden wie viel Potenzial Thread hat. Ich hoffe das es schnell den Weg in viele Produkte findet.

ich finde der Artikel geht gut auf die Vorteile ein. Einige Geräte können auch Updates auf Therad bekommen, weil ihre Hardware es theoretisch schon kann. Eve verteilt soweit ich weiß bereits welche
 
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pseudopseudonym schrieb:
Jetzt kommt der Witz:
Dank solcher Technologien kann man Schalter UND Handys nutzen.

Man kann sogar Schalter, Lampen und Ereignisse beliebig miteinander koppeln und Beleuchtungsszenarien schaffen, z. B. eine beliebige Taste einer beliebigen Fernbedienung einem Modus zuordnen, der deine gesamte Hausbeleuchtung von kaltweißer Arbeitsbeleuchtung in Chill-Beleuchtung umwandelt. Oder deine Schlafzimmerbeleuchtung als Lichtwecker nutzen, bei dem das Licht heller und kälter wird.

Oder deine Monitorsteckdosenleiste anschalten und deine Birnen am Schreibtisch auf kalt und hell stellen, wenn du deinen Homeoffice-Laptop am Dock startet.

Oder, oder, oder... Gerade die Einstellungsmöglichkeiten einzelner Lampen/Birnen sind echt genial.
Kannst du dir vorstellen wie unwohl es dem User "Zaunpfahl" wohl wäre in einem atmosphärisch beleuchteten Wohnzimmer?
Da sitzt es sich nicht mehr so stierrisch starr.

Bei mir ist noch nie ne Hue-Birne rausgeflogen (oder kaputt gegangen). Sind jetzt 3 1/2 Jahre.
 
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Schonmal was von KNX-RF gehört. Läuft absolut problemlos. Hat genauso Repeaterfunktionalität. Ist Herstellerunabhängig weil standardisiert. Bei mir null Probleme mit Empfang oder verlorenen Signalen durch mehrere Stahlbetondecken mit Fussbodenheizung. Ja ist teurer, aber das ist eben nunmal so wenn man professionelle Geschichten einsetzt. Dafür funktionierts aber auch problemlos. Man kann ja auch nen Akkuschrauber für 30€ oder einen für 400€ kaufen. Einfach mal bei MDT z. b. vorbei schaun.
 
meeven schrieb:
Meine China Steckdosen laufen problemlos mit Tasmota über ein extra IoT WLAN. Läuft super und ist Hersteller und "schon wieder neuer Standard" unabhängig
Geht mir mit meinen hue/Zigbee Geräten genauso. Keine Cloud, dank Phoscon auch keine Hersteller spezifische Bridge.
 
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###Zaunpfahl### schrieb:
Ich frag mich irgendwie braucht man das wirklich? Ist ja teils ne nette Spielerei aber ist es wirklich notwendig jeden Scheiß über das Telefon steuern zu können? Bis ich da Teils mein Handy gefunden habe es entsperrt und die App und dann irgendwas schalte ist man vermutlich oft schneller aufgestanden oder benutzt einfach einen dedizierten Funk Steckdosenschalter.

Praktisch wirkt das für mich irgendwie nicht so ganz.

Wenn dann wäre das ein extra haptischer Schalter den ich dann mit Funktionen belegen kann.

Von Datenschutz und IT-Sicherheit mal abgesehen...

Wenn du schon so darüber denkst, solltest du dich mit dem Raspberry Pi vertraut machen.
So gut wie alles was die ganzen Smarthome Produkte machen, kannst du mit dem Raspberry PI selbst realisieren. Der Unterschied dabei ist, dass es anfangs aufwendiger ist, dafür kannst du aber normale (bereits vorhandene) Produkte (Lampen, Geräte, etc.) für einen Bruchteil des Geldes nutzen und die ganzen Geräte schicken deine Daten nicht in die USA oder China... sie verbleiben innerhalb deines eigenen Netzwerks.

Damit kann man alles machen:
  • Staubsauger Roboter über einen Schalter losschicken
  • Lampen einzeln oder im Verbund steuern
  • den Herd über das Smartphone per Internet ausschalten (oder direkt Sicherung der Küche schalten)
  • einfach alles, was man sowieso schon per Schalter oder Befehl machen kann
 
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pseudopseudonym schrieb:
Kann ich nicht bestätigen. Die Frage ist, wie man's macht und was man investiert.
Die Sache ist doch ganz einfach. Wir reden hier von einem Kommunikationsstandard. Es ist unerheblich wieviel ich darin investiert habe, wobei wir hier von mehreren hundert Euro pro Gerät reden. Entweder der Standard funktioniert fehlerfrei oder nicht. Es reicht nicht, wenn die Geräte nur zu 99% funktionieren. Es hat immer zu funktionieren und das ist nicht der Fall.

Sobald auch nur ein Codeschnipsel Software in einem Gerät steckt, sinkt der Vertrauensgrad in dieses Gerät gegen Null bei mir. Das mag etwas extrem sein, ich bin da aber stark vorgeschädigt. Ich weiß wie hemdsärmelig Softwareentwickler im Bereich Embedded Software arbeiten. Die Truppe ist bekannt dafür, keinen Plan von hardwarenaher Programmierung zu haben und noch weniger Plan von Nachrichtentechnik. Das Resultat sind dann unausgereifte Implemtierungen solcher Standards. Der Konsumer ist dann der Dumme.
 
Drakonomikon schrieb:
Es reicht nicht, wenn die Geräte nur zu 99% funktionieren. Es hat immer zu funktionieren und das ist nicht der Fall.
Hüstel, steht da nicht Windows 10 in deiner Signatur?

Mit meiner Ikea-Zigbee-Birnen habe ich weniger Probleme als mit meinem Win10, das nur für Spiele läuft und nicht unter Optimizern leidet. Kein Wunder, so ne Glühbirne hat auch wesentlich weniger Code, bei dem man verkacken kann.


Drakonomikon schrieb:
Das Resultat sind dann unausgereifte Implemtierungen solcher Standards. Der Konsumer ist dann der Dumme.
Meintest du nicht gerade das hier
Drakonomikon schrieb:
Wir reden hier von einem Kommunikationsstandard. Es ist unerheblich wieviel ich darin investiert habe, wobei wir hier von mehreren hundert Euro pro Gerät reden.
? Der Kommunikationsstandard Zigbee ist ausgereift, wie gut die Implementierung ist, hängt davon ab, welche Implementierung du kaufst.
Ergänzung ()

Drakonomikon schrieb:
Sobald auch nur ein Codeschnipsel Software in einem Gerät steckt, sinkt der Vertrauensgrad in dieses Gerät gegen Null bei mir.
Die Aussage kann übrigens auch nur von jemanden kommen, der keine Ahnung hat, wie umgeben er von Embedded Systems ist. Ich gehe dann gleich mal die Geschirrspülmaschine starten...
 
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Drakonomikon schrieb:
Entweder der Standard funktioniert fehlerfrei oder nicht. Es reicht nicht, wenn die Geräte nur zu 99% funktionieren. Es hat immer zu funktionieren und das ist nicht der Fall.

Auch ein simpler Standard wie normale Glühlampe an verdrahtetem Schalter funktioniert nicht zu 100%.
 
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Highspeed Opi schrieb:
Wenn du schon so darüber denkst, solltest du dich mit dem Raspberry Pi vertraut machen.
ja nee is klar... der Raspi ist genau das, was der durchschnittliche Smart-Home Konsument möchte. :D
Ich habe einige Zeit Homeassistant, Tasmota, etc.pp. auf selbigem benutzt...Nerd-Stuff par excellence.
Komplizierte Einbindung von Alexa/GA.
Als Hobby ok, "mal eben" ein neues Gerät (in eine Routine) einbinden, abhaken.
Nun nur noch HomematicIP und Echo-Plus2/4 als Zigbee Hubs
Alles was damit nicht läuft, wird nicht gekauft, easy.
PS: Alexa kann Zigbee Geräte via Echos eigenem Hub, auch ohne Internet Verbindung steuern!
 
pseudopseudonym schrieb:
Hüstel, steht da nicht Windows 10 in deiner Signatur?
Hier reden wir von völlig anderen Rahmenbedingungen. Anstelle von Windows 10 hättest du auch Linux oder iOS schreiben können.

pseudopseudonym schrieb:
Die Aussage kann übrigens auch nur von jemanden kommen, der keine Ahnung hat, wie umgeben er von Embedded Systems ist. Ich gehe dann gleich mal die Geschirrspülmaschine starten...
Im Gegenteil, ich arbeite als Entwicklungsingenieur für eingebettete Systeme. Und ja, die Geschirrspülmaschine ist genau so ein Beispiel. Ich musste diese Maschine schon oft genug vom Netz trennen, weil die Software mal wieder abgestürzt war. Und es handelt sich dabei um ein 5 Jahre altes Topmodell von Bosch. Den gleichen Ärger habe ich mit dem Trockner von Bosch. Ebenfalls ein Topmodell. Mir gruselt es schon jetzt, wenn ich demnächst Kühlschrank und Herd gegen Modelle eintausche die unnötige Software in sich tragen. IoT Geräte werden es jedenfalls nicht.

Ich bin nicht gegen Geräte die einen µC zur Steuerung nutzen. Nur sollten da auch Leute ran die ihr Handwerk verstehen. Stattdessen wird in der Entwicklung nur gefummelt und gebastelt. Wenn die Ingenieure da mit Sinn und Verstand rangehen würden, wären solche Fehler kein Thema. Große Firmen stellen aber jeden ahnungslosen Bewerber als Softwareentwickler ein, nur weil er der Meinung ist, er könnte programmieren. Das Programmieren ist aber nur die Umsetzung sprich die Implementierung der vorangegangen Entwicklung. Und diese Entwicklung fehlt bei den Softwareleuten oft völlig.

Wenn jetzt also ein neuer Standard raus kommt, habe ich da erstens Zweifel, dass dieser Standard in seinem Konzept weit genug durchdacht ist und auf der anderen Seite, dass dieser Standard vernünftig implementiert wird. Bei Zigbee ist es weder durchdacht, noch vernünftig implementiert.
Ergänzung ()

M@tze schrieb:
Auch ein simpler Standard wie normale Glühlampe an verdrahtetem Schalter funktioniert nicht zu 100%.
Na aber sicher funktioniert der zu 100%. Ich rede hier ja nicht darüber, was wäre wenn ein Gerät defekt ist. Auch rede ich hier nicht von Verschleiß. Es geht um die Zuverlässigkeit der Funktion wenn die Betriebsbedingungen eingehalten sind.
 
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Drakonomikon schrieb:
Es geht um die Zuverlässigkeit der Funktion wenn die Betriebsbedingungen eingehalten sind.
Und was spricht dagegen, z.B. die smarten Leuchten, Steckdosen, Heizungsregler weiterhin per manuellem Schalter zu bedienen, wenn die "Smart-Steuerung" denn wirklich mal ausfällt?
 
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vel2000 schrieb:
ja nee is klar... der Raspi ist genau das, was der durchschnittliche Smart-Home Konsument möchte. :D
Ich habe einige Zeit Homeassistant, Tasmota, etc.pp. auf selbigem benutzt...Nerd-Stuff par excellence.
Komplizierte Einbindung von Alexa/GA.
Als Hobby ok, "mal eben" ein neues Gerät (in eine Routine) einbinden, abhaken.
Nun nur noch HomematicIP und Echo-Plus2/4 als Zigbee Hubs
Alles was damit nicht läuft, wird nicht gekauft, easy.
PS: Alexa kann Zigbee Geräte via Echos eigenem Hub, auch ohne Internet Verbindung steuern!

Genau das ist der Punkt.
Die Meisten zahlen lieben das x-fache an Geld mehr und zusätzlich mit ihren Daten, Verlust von Privatsphäre, etc., damit alles schon vorbereitet und fertig ist.

Man muss schließlich keine Berufsausbildung lernen... das sind simple Anleitungen die man Schritt-für-Schritt befolgen muss, weil es schon immer jemanden gegeben hat, der irgendwas gemacht und eine Anleitung dafür bereitgestellt hat.
Man muss lediglich die Bereitschaft dazu aufbringen und IT nicht gerade verteufeln.
 
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Highspeed Opi schrieb:
Genau das ist der Punkt.
Die Meisten zahlen lieben das x-fache an Geld mehr und zusätzlich mit ihren Daten, Verlust von Privatsphäre, etc., damit alles schon vorbereitet und fertig ist.
Die Lampen, Steckdosen, Aktoren kosten exakt das gleiche, egal was du zur Steuerung derselben einsetzt.
Und ein Zigbee Hub (Echo 2/4) kostet auch nicht mehr als ein Raspi, eher weniger, funktioniert dafür aber auf Anhieb und kann beim frickeln sogar noch Musik abspielen. :p
Und wen China-Server, (mich z.B. auch, allerdings aus technischer Hinsicht) stören, kauft den Wifi-Kram eben nicht, sondern nutzt z.B. Zigbee.
Preislich eh alles im ~gleichen Bereich.
Aber abseits aller Ideologie, ist es mir egal wenn wer China Server nutzt...vielleicht muss ich mein Aluhütchen mal wieder fester zurren... :king:
 
vel2000 schrieb:
Und was spricht dagegen, z.B. die smarten Leuchten, Steckdosen, Heizungsregler weiterhin per manuellem Schalter zu bedienen, wenn die "Smart-Steuerung" denn wirklich mal ausfällt?
Wenn es denn möglich ist, würde ich eine Verdrahtung immer bevorzugen. Bei mir im Haus ist es aber an vielen Stellen nicht möglich. Also setze ich auf Funkschalter. Aber selbst professionelle Funkschalter, z.B. von Gira, funktionieren nicht zuverlässig. Da steht man einfach dumm da.

Im Falle von IoT Geräten hat man heutzutage kaum noch eine Alternativwahl. Schau dir mal die Küchengeräte an. Mittlerweile hat sogar der Herd WLAN und ist nur noch über Touch bedienbar. Da freut man sich, wenn der Herd auf Vollbetrieb abstürzt und nicht mehr abschaltbar ist.
 
Highspeed Opi schrieb:
Man muss schließlich keine Berufsausbildung lernen... das sind simple Anleitungen die man Schritt-für-Schritt befolgen muss, weil es schon immer jemanden gegeben hat, der irgendwas gemacht und eine Anleitung dafür bereitgestellt hat.
Man muss lediglich die Bereitschaft dazu aufbringen und IT nicht gerade verteufeln.
ganz so einfach ist es dann auch nicht. Man muss schon affin sein und immer hinterher sein. Einfach mal google anschmeißen und ner Anleitung folgen ist nicht immer. Was Logik angeht sollte man auch kein Brett vor dem Kopf haben, ja das gibt es. Je nachdem versenkt man schon ganz schön viel Zeit. Das kann und möchte halt nicht wirklich jeder.
 
Drakonomikon schrieb:
Hier reden wir von völlig anderen Rahmenbedingungen. Anstelle von Windows 10 hättest du auch Linux oder iOS schreiben können.
Stimmt, bei so ner Zigbee-Birne musst du im Worst-Case mal den normalen Lichtschalter nutzen, um die Birne "normal" zu nutzen (oder sie rausschrauben, wenn kein Schalter existiert). Dein Betriebssytem zerschießt dir schnell mal den ganzen Arbeitstag oder nen netten Zockerabend. Das ist wirklich nicht zu vergleichen!


Drakonomikon schrieb:
Wenn jetzt also ein neuer Standard raus kommt, habe ich da erstens Zweifel, dass dieser Standard in seinem Konzept weit genug durchdacht ist und auf der anderen Seite, dass dieser Standard vernünftig implementiert wird.
Deshalb wartet man ja auch immer, bis die Wahnsinnigen das alles schön durchgetestet haben.


Drakonomikon schrieb:
Bei Zigbee ist es weder durchdacht, noch vernünftig implementiert.
Was genau ist laut dir am Standard nicht ordentlich durchdacht? Bei mir läuft der astrein. Vielleicht hast du einfach eine schlechte Implementierung gekauft. Du tust die ganze Zeit so, als ob es nur eine Implementierung gäbe.
 

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