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NewsNanoxia Project S: Aluminium-Glas-Gehäuse ab August für 260 Euro
Nanoxia zeigt auf der Computex 2016 ein neues Gehäuse, das sich wahlweise liegend oder stehend aufstellen lässt. Nach außen hin wie ein überdimensionaler HTPC wirkend, beeindruckt das auf den Namen Project S getaufte Gehäuse neben seinem voluminösen Innenraum auch durch hochwertige Materialien wie Echtglas und Aluminium.
Der lässt sich aber sche... ausbauen und mal eben abspühlen, ich sehe Mesh eher als Schutz vor dem Reingreifen inLüfter. Für mehr ist es nicht geeignet.
Der lässt sich aber sche... ausbauen und mal eben abspühlen, ich sehe Mesh eher als Schutz vor dem Reingreifen inLüfter. Für mehr ist es nicht geeignet.
OT: ... das Dunkle Imperium hätte mit einem simplen Alu Mesh wahrscheinlich die Zerstörung des Todessterns verhindern können^^
BTT: Ich finde das Gehäuse interessant, fühle mich aber eher an ein Juwelier erinnert, der die Schmuckstücke unterm Tresen hervorzieht.
260€ ist natürlich ne Stange Knete... würde mich interessieren wie gut das Case wirklich ist. Auch wenn ich wahrscheinlich nie zum Kundenkreis für ein solches Case gehören werde.
Wenn es ausrangiert wird, hat es aber noch den Vorteil, dass es als Gewächshaus verwendet werden kann.
OT: oder mit einem Ingenieur der versteht das man keine Todesmaschine baut bei der man ein Geschoss bis in den Reaktorkern feuern kann... der gehört ge-force-choked!
Schick sehen diese Alu/Glas dinger aktuell fast alle aus... aber ich finde, es fehlt einfach das wars es bei den "Plastikbombern" von Fractal o. den ersten Bequiets! schon lange gibt, Vernünftige, entfernbare und vor allem dichtere Staubfilter!
So ein Design, dazu diese geilen Staubfilter und ich wüsste wie die weggehen, besser als Juwelen ;D wie Semmeln!
Schön zu sehen das nanoxia endlich auch mal was anderes als den altbackenen stahlschrott produzieren lässt. Die 5 Lüfter können die behalten die taugen sowieso nicht viel (Haltbarkeit) und dafür etwas am Preis drehen.
Sieht unglaublich langweilig aus. Sowas hat nicht mehr wert wie 90€. Schnöde Kiste mit ner Glasplatte drauf, nem Mainboard drin und paar Knöpfen vorne dran. Nach mehr siehts nicht aus. Bravo!
Inwin verwendet schon eine ganze Weile Glas für Seitenfenster Scheinbar ist das Zeug jetzt aber so günstig zu produzieren das man es großflächig einsetzten kann.
Insgesamt, nett, ok.
Aber das Schalter/USB Panel sieht mal wieder einfach nur billig aus. Für 260 € würde ich da schon Metallschalter erwarten, und das ganze direkt ins Blech integriert und nicht einfach so ein Plastikpanel da eingesetzt.
Wie kommt man bitte auf die Idee die Front mit diesem schrecklichen I/O-Panel zu verschandeln? Einzelne Öffnungen für die Anschlüsse ins Aluminium zu fräsen war wohl zu teuer, oder sitzen da einfach Unästheten in der Designabteilung?