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NewsNarrowBand IoT: Deutsche Telekom bietet erste Servicepakete an
Die Deutsche Telekom bietet ihre ersten beiden Narrowband-IoT-Servicepakete in Deutschland an. 25 SIM-Karten für die Vernetzung von IoT-Geräten kosten 199 Euro. NarrowBand IoT ist für besonders große Reichweite, speziell für Innenbereiche, und einen niedrigen Energieverbrauch ausgelegt, etwa für Sensoren in smarten Parkplätzen.
wenn ich alleins sehe, dass Navis mich teils wissentlich innerorts in Staus reinjagen, statt mitzuhelfen Staus zu vermeiden und grossräumige Umfahrungen zu nehmen.
wenn ich alleins sehe, dass Navis mich teils wissentlich innerorts in Staus reinjagen, statt mitzuhelfen Staus zu vermeiden und grossräumige Umfahrungen zu nehmen.
Schau dir mal an wie viele Ehepaare sich über die richtige Strecke hoffnungslos zerstreiten. Will sagen selbst natürliche Intelligenz kommen nicht immer zum selben Schluss. Daher ist kann man wohl auch mit noch so viel Technik keine perfekten Lösungen erwarten wenn es sie überhaupt gibt.
@D708
Das Problem dabei wäre glaub ich, dass normaler Mobilfunk wesentlich mehr Strom verbraucht. Diese Narrow-Band-LTE-Geräte kannste quasi über die 6 Monate mit ner Knopfzelle betreiben. (Vllt ein wenig übertrieben, aber in die Richtung geht es)
Keine Sorge, daran haben die Profis bei der Telekom natürlich gedacht.
Du darfst das Datenvolumen für ein sagenhaft günstiges Abo von 2 Euro im Monat jeweils, nicht ein, nicht zwei, sondern drei Geräte auf 2 MB upgraden*.
Um dein Erlebnis mit den Produkten zu verbessern, werden Nutzungsstatistiken** an die Serviceabteilung gesendet. So können dir in Zukunft neue Module zu einem exklusiven Rabatt angeboten werden.
* Für ein Upgrade werden 50 Euro Bearbeitungsgebühr fällig. Abonnieren sie unseren Newsletter und Sie erhalten eine Gutschrift von 20 Euro.
** Nutzungsstatistiken werden von ihrem Datenvolumen abgezogen. Wir haben die Datenpakete mit unserem einzigartigen Kompressionsverfahren auf nur 1 MB pro Monat je Gerät reduziert.
Werden die Daten von Brieftauben auf Papyrusrollen transportiert?
Klar man zahlt auch für die SIM- wenn man aber einfach LTE Prepaid SIMS anschaut
5€ geben einem 200MB dort oder 0,05€ pro SMS - da könnte man also 160SMS mit verschicken
Irgendwie steht das in keiner günstigen Relation die ein Spezialprodukt rechtfertigt.
Blutooth ULE Mash / Z-Wave zu einem Head node mit einer DatenSim und man kommt viel billiger und ohne spezialhardware aus
Lies einfach Post #7 und denk nochmal drüber nach bevor du das als Witz bezeichnet. Man verbindet es doch deswegen mit NB LTE, damit man keine externe Stromzuführung mehr braucht. Knopfzelle, kleiner Akku o.ä. reicht dann aus.
Die 23dBm Sendeleistung (200mW) holste nicht aus ner Knopfzelle.
Da brauchste schon ne Liion Tütensuppe für.
Für Knopfzellenstrom bietet sich lorawan an und das wäre für den Telekomikervorschlag sogar besser geeignet.
lorawan zu ner Basisstation und dann per DSL oder LTE ins Internet damit.
Von welchen Aufgaben reden wir gerade? Wieviele Petabyte/Monat würdest Du veranschlagen um Wasserstände oder den Belegungszustand eines Parkplatzes zu melden?
Ich liebe die Kommentare hier mal wieder..
So lange ihr nicht plant ein smartes Parkhaus zu öffnen braucht ihr euch auch keine Gedanken über das Datenvolumen machen solange es funktioniert.
Mal abgesehen davon das 200 € für 6 Monate im gewerblichen Bereich Peanuts sind.
Und auch immer wieder lustig wie hier alle Experten meinen sie hätten bessere Ideen für die Umsetzung. Warum seid ihr dann noch nicht bei den "Telekomikern" und verdient euch eine goldene Nase?
Ziemlich schlechter Preis.
Als Entwickler im Telematikbereich haben wir in der Firma deutlich bessere Konditionen - wobei wir natürlich über andere Stückzahlen reden.
War die Knopfzelle etwa der einzige unabhängige Energiespeicher der hier genannt wurde? Zudem wird über die Zeit gesehen sehr wenig gesendet und wenn die LTE-Basis nicht weit weg ist, brauch ich auch nicht die volle Sendeleistung.
Ich bin verwirrt? Verkauft die Telekom jetzt die Modems(also 200€ quasi als Miete) oder nur Simkarten(Lizenzen)für ihr neues Netz.
Davon ab, GSM Module für kleine Statusübermittlungen gibt es schon lange. Die Verbrauchen auch nicht viel mehr. Werden meist im Zusammenhang mit Solaranlagen genutzt.
Die wählen sich ja nicht den ganzen Tag ein, wie ein Handy sondern nur wenn es gebraucht wird.
Gerade für einen Parkplatz würde ich eher Sensoren und normale Kabelleitungen nehmen zu einer Verbundstelle mit externer Stromquellen, den die Allgemeinen Sensoren brauchen auch immer eine Stromquelle.
Und wenn man dann noch überlegt, dass die Sendeleistung/und damit auch die Empfangsleistung deutlich schlechter ist, klappt das auch nicht überall.
Ich bin der Meinung, für ein Produkt, was starke Konkurrenz hat, ist der Preis zu hoch.
Selbst wenn 500 kB im Monat für Statusmeldungen reichen sollten (so sicher wäre ich mir da nicht), was ist dann mit Protokollen, die (hoffentlich) täglich erstellt werden und natürlich einen größeren Datenumfang haben?
Wird die SIM dann gedrosselt und man muss sein (z.B.) Parkhaus für den Rest des Monats schließen?
Protokolle können doch auf beiden Seiten erstellt werden. Sie müssen nicht ständig übertragen werden. Wenn jede Seite loggt, welche Meldung verschickt und empfangen wurde, hat jede Seite jederzeit den vollständigen Informationsbestand.