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Die Unternehmen Canonical und QNAP Systems haben eine Partnerschaft angekündigt, um gemeinsam eine Plattform zur Entwicklung von Diensten und Anwendungen für das Internet der Dinge zu entwickeln. Dabei sollen sich die Betriebssysteme beider Unternehmen, Ubuntu und QTS, ergänzen.
Bei der ZFS-Integration wäre abzuwarten ob Oracle nicht auch ein eigenes Interesse hat ZFS in Linux zu integrieren.
Dann stünde einer Um-Lizenzierung von ZFS nichts mehr im Wege.
Falls Oracle sich aber dagegen entscheidet sehe ich Klagen auf Canonical zukommen.
Schließlich wird niemand wollen, dass sich die GPL derart aufweichen lässt.
Tja, Canonical hätte auch den von Debian hart erarbeiteten Weg der Implementation von ZFS mitgehen können. Sie wollten halt mal wieder ihren eigenen Weg.
Tja, Canonical hätte auch den von Debian hart erarbeiteten Weg der Implementation von ZFS mitgehen können. Sie wollten halt mal wieder ihren eigenen Weg.
Ich verstehe es so, dass Sun damals für Solaris bzw. ZFS die CDDLizens extra geschaffen haben, nicht weil sie inhaltlich ein anderes Entwicklungsmodel wie unter der GPL wollten, sondern ausschließlich nur weil sie verhindern wollten, dass Teile von Solaris in Linux integriert werden.
Das Vorgehen von Canonical ist einfach nur frech und dreist.
Der korrekte Weg für den Debian vier Jahre gebraucht hat, hat den technischen Nachteil, dass ausgerechnet das FS zur Installationszeit noch nicht zur Verfügung steht und dessen Unterstützung erst danach kompiliert werden muss.
Das ist für ein käufliches Produkt ein echtes No Go.
Falls sich nun Oracle entschließt, ZFS unter die GPL zu stellen, schließlich nutzen sie Linux auch nicht zu knapp, würde sich der freche und dreiste Weg Canonicals diesmal für alle auszahlen.
Denn wie dein Artikel sehr schön belegt wird ZFS in Linux wirklich gebraucht.