NAS für Arme - Raspberry PI 4 B + Externe Festplatten

Ja und mit dem Xeon massivste Stromkosten… und TrueNAS scale ist noch massiv verbuggt, wie das ganze True nas Projekt, nur weil sie von Enterprise faseln sind die es nicht, und nur um nem Storage für escort anzubieten mag es gut sein, nur halt nicht für nen Heim User…. Alleine das gefrickel mit deren Containern… und was heißt erwachsen ? Nur weil ich zuhause nicht mit 100 gbit unterwegs bin, bin ich nicht erwachsen? Hast du zuhause auch nen Sicherheitsdienst / ne Werksfeuerwehr? Nicht? Ist aber ganz schön kindisch….
 
also massiv bezweifel ich mal.

und klar ist "scale" recht neu, aber da wäre dann auch noch das absolut ausgereifte "core".
aber ein pi ist und bleibt gefrickel.
 
Es soll doch nen günstiges System sein was auch die Stromkosten im Zaum hält. Bei Openmediavault kann man auch Portainer (Docker mit Gui ist in OMV enthalten als Zusatzsoftware) installieren somit kann man auch noch andere Dienste auf dem kleinen Pi machen! Es ist auch möglich noch ne Hausautomation drauf zu ballern. Und für solche kleinen Sachen reicht der Pi eigentlich aus. Und alles ohne viel gefrickel.
 
Ich wollte mir auch mit nem rpi4 ein kleines sparsames NAS bauen. Aktuell habe ich per USB eine 18 TB Platte dran.
Und generell sollte die Leistung als Fileserver ausreichen. Jedoch habe ich nun ein verschlüsseltes BTRFS Filesystem am laufen und da kommt die cpu doch gelegentlich an ihre grenzen. Ich denke es wird auf einen kleinen sparsamen home server mit amd oder intel cpu hinauslaufen. Hab vor einiger Zeit gelesen das bald 12V Mainboards für Intel/AMD kommen sollen vielleicht wäre das ja was hinsichtlich Effizienz. Die NUC Boards wären wegen ihrer Größe auch interessant haben aber nur 1 Sata Port. Ich würde mir ein sehr kleines effizientes AMD/Intel MB mit 4 SATA Ports wünschen für kleine effiziente NAS/HomeServer Setups.

Ansonsten dieses RPI Compute Modul Carrieer Board hört sich sehr interessant an:
https://shop.maker-store.de/detail/index/sArticle/5616
 
@Dorni
Welche Verschlüsselung?
Man könnte auch mal eine andere probieren, knacken kann das wohl trotzdem keiner:
https://forums.raspberrypi.com/viewtopic.php?t=317075#p1901455

Der alte Raspberry Pi 3B+ schafft damit schon über 100 MB/s:
Code:
$ cryptsetup benchmark -c xchacha12,aes-adiantum -s 256
# Tests are approximate using memory only (no storage IO).
#            Algorithm |       Key |      Encryption |      Decryption
xchacha12,aes-adiantum        256b       121.5 MiB/s       123.6 MiB/s
https://www.reddit.com/r/crypto/comments/b3we04/aesadiantum_new_mode_in_linux_kernel_5/ej73sxg/

Der Odroid HC4 wäre als NAS auch interessant, da der 2x SATA hat.
https://www.hardkernel.com/shop/odroid-hc4/
Und der hat Krypto Erweiterung in Hardware.
 
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Mein Raspberry pi4 schafft @2GHz ca. 215 MB/s zu verschlüsseln mit einem Kern.
Müsste man also so verwenden:
cryptsetup luksFormat --type luks2 --sector-size 4096 -c xchacha12,aes-adiantum-plain64 -s 256 <device>

Jemand hat geschrieben, dass es mit optimiertem Kernel und 2GHz auch mehr sein könnten.
Vielleicht bremst die Spectre Mitigation.
https://gitlab.manjaro.org/manjaro-arm/packages/core/linux-rpi4-mainline/-/issues/1
 
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