Hallo zusammen,
mein aktuelles Heimnetzwerk (EFH) sieht grob wie folgt aus:
Glasfaser-Hausanschluss -> FRITZ!Box 7530 AX als Router & DECT Basisstation (WLAN deaktiviert) -> 48-Port PoE Switch von FS (S2800S-48T4F). Daran hängen dann u.a. drei Access Points von Ubiquiti, vier IP Kameras, zwei Sprechanlagen sowie natürlich die einzelnen Räume.
Da die Fritzbox im Wohnzimmer steht, möchte ich da eher nichts mehr dran hängen. Der Switch - obwohl im Keller im 19" Rack - ist mir eher zu laut. Will ich aufgrund der Kosten aber eigentlich nicht ersetzen.
Die vier IP Kameras von Dahua (T54IR-ZE-S3) sowie die beiden Sprechanlagen sind also in Summe bis zu sechs Video/Audio-Quellen. Aktuell hab ich nur den Stream auf eine SmartHome/KNX-Visualisierung. Keinerlei Speichermöglichkeit.
Das würde ich gerne mittelfristig ändern und aufzeichnen: Video als Must-Have, Audio optional. Muss nicht 24/7 sein, kann es aber. Event-getriggert wäre grundsätzlich auch ok.
Als Aufzeichnungszeitraum hätte ich maximal zwei Monate angenommen, um auch mal einen längeren Urlaub abzudecken. Bin da aber offen für Hinweise.
Und da stellt sich mir natürlich die Frage: Wie bzw. mit welcher Hardware? Einem NVR? Einer NAS? Einem kleinen Server via z.B. Micro-PC? Was anderem? Einer Kombination davon?
Neben den Streams würde ich dann gerne auch Familien-Daten speichern/backuppen. Da reden wir über ~2 TB maximal aktuell.
Außer den APs von Ubiquiti hab ich zwar nichts von denen, würde aber trotzdem gerne deren UniFi Network Server laufen lassen. Aktuell ist der auf dem Laptop installiert, aber der läuft natürlich auch nicht 24/7. Das wiederum spricht ja eher gegen NAS/NVR und eher für einen kleinen Server, oder?
Die Kosten sollten im Rahmen bleiben (3-stellig) und der Aufwand ebenso. Letzteres nicht unbedingt wegen fehlender IT-Affinität sondern vielmehr aufgrund begrenzter Zeit für solche Themen aufgrund meiner Familie.
Ist zwar nicht Kern des Themas, aber falls das auf die Entscheidungsfindung Einfluss haben sollte: Aktuell ist noch nichts mit VLANs. D.h. Saugroboter, TV, Sprechanlagen, Kameras, KNX-Schnittstelle etc. hängen am gleichen Netz wie der Rest. Dürfte aber aufgrund der Tatsache, dass Fritzbox=Router aber WLAN nicht über Fritzbox, auch nicht so ganz einfach zu lösen sein mit geringem Aufwand. (-> Aktuell nicht Top Prio aufgrund fehlender Zeit)
Viele Grüße
Max
mein aktuelles Heimnetzwerk (EFH) sieht grob wie folgt aus:
Glasfaser-Hausanschluss -> FRITZ!Box 7530 AX als Router & DECT Basisstation (WLAN deaktiviert) -> 48-Port PoE Switch von FS (S2800S-48T4F). Daran hängen dann u.a. drei Access Points von Ubiquiti, vier IP Kameras, zwei Sprechanlagen sowie natürlich die einzelnen Räume.
Da die Fritzbox im Wohnzimmer steht, möchte ich da eher nichts mehr dran hängen. Der Switch - obwohl im Keller im 19" Rack - ist mir eher zu laut. Will ich aufgrund der Kosten aber eigentlich nicht ersetzen.
Die vier IP Kameras von Dahua (T54IR-ZE-S3) sowie die beiden Sprechanlagen sind also in Summe bis zu sechs Video/Audio-Quellen. Aktuell hab ich nur den Stream auf eine SmartHome/KNX-Visualisierung. Keinerlei Speichermöglichkeit.
Das würde ich gerne mittelfristig ändern und aufzeichnen: Video als Must-Have, Audio optional. Muss nicht 24/7 sein, kann es aber. Event-getriggert wäre grundsätzlich auch ok.
Als Aufzeichnungszeitraum hätte ich maximal zwei Monate angenommen, um auch mal einen längeren Urlaub abzudecken. Bin da aber offen für Hinweise.
Und da stellt sich mir natürlich die Frage: Wie bzw. mit welcher Hardware? Einem NVR? Einer NAS? Einem kleinen Server via z.B. Micro-PC? Was anderem? Einer Kombination davon?
Neben den Streams würde ich dann gerne auch Familien-Daten speichern/backuppen. Da reden wir über ~2 TB maximal aktuell.
Außer den APs von Ubiquiti hab ich zwar nichts von denen, würde aber trotzdem gerne deren UniFi Network Server laufen lassen. Aktuell ist der auf dem Laptop installiert, aber der läuft natürlich auch nicht 24/7. Das wiederum spricht ja eher gegen NAS/NVR und eher für einen kleinen Server, oder?
Die Kosten sollten im Rahmen bleiben (3-stellig) und der Aufwand ebenso. Letzteres nicht unbedingt wegen fehlender IT-Affinität sondern vielmehr aufgrund begrenzter Zeit für solche Themen aufgrund meiner Familie.
Ist zwar nicht Kern des Themas, aber falls das auf die Entscheidungsfindung Einfluss haben sollte: Aktuell ist noch nichts mit VLANs. D.h. Saugroboter, TV, Sprechanlagen, Kameras, KNX-Schnittstelle etc. hängen am gleichen Netz wie der Rest. Dürfte aber aufgrund der Tatsache, dass Fritzbox=Router aber WLAN nicht über Fritzbox, auch nicht so ganz einfach zu lösen sein mit geringem Aufwand. (-> Aktuell nicht Top Prio aufgrund fehlender Zeit)
Viele Grüße
Max