Hallo,
habe grundsätzlich die Frage: Was passiert im Netzteil nach dem Herunterfahren des PCs (Standby-Modus)?
Ich habe erneut ein Problem mit einem bequiet Pure Power 400W, dass er sich nach dem Herunterfahren des PCs entlädt und nicht mehr einschaltbar ist, bis man das Netzteil per Kabel oder Einschaltknopf von der Stromzufuhr getrennt hat (und natürlich wieder angeschlossen hat etc.).
Dabei ist das Geschähen eher willkürlich und unregelmäßig. Mal entläd sich das Netzteil sich schon direkt nach dem Ausschalten, mal nach 6 Stunden oder soagr 24 Stunden. Und manchmal ist der PC 3 Tage aus und ich kann ihn ganz normal ohne Probleme wieder einschalten. Während des PC-Betriebs läuft alles einwandfei und ohne Probleme.
Ich vermute mal stark, dass es erneut am Netzteil liegt, kann aber auch am Mainboard (Kondensatoren) liegen. Da ich aber kaum technisches Fachwissen habe, wäre mir eine Erklärung, was da eigentlich im Stand-By-Modus vorsichgeht, dass der PC nach gewisser Zeit einfach ohne Strom ist und ich das Teil erst nach einer Zeremonie in Gang bringen kann. Was passiert im Stand-By-Modus zwischen Netzteil und den Kondensatoren?
Da kann mir bestimmt ein fachkundiger User weiterthelfen
Da das Netzteil gerade mal 1 Monat alt ist, werde ich es zurückschicken und ein neues bestellen. Dazu wahrscheinlich gleich ein neues Mainboard, weil mein Vertrauen in das ASRock B360m Pro4 mittlerweile auch gelitten hat. Wie kann es sein, das zwei bequiet-Netzteile hintereinander quasi das gleiche problem aufweisen?
PS: Ist eine zu niedrige Watt-Anzahl das Problem? Verschiedenen Netzteil-Rechnern nach, reicht für mein System ein 400W-Netzteil nämlich aus. Aber was hat das ganze mit der Strom-Spannung zu tun, die ständig flöten geht?
habe grundsätzlich die Frage: Was passiert im Netzteil nach dem Herunterfahren des PCs (Standby-Modus)?
Ich habe erneut ein Problem mit einem bequiet Pure Power 400W, dass er sich nach dem Herunterfahren des PCs entlädt und nicht mehr einschaltbar ist, bis man das Netzteil per Kabel oder Einschaltknopf von der Stromzufuhr getrennt hat (und natürlich wieder angeschlossen hat etc.).
Dabei ist das Geschähen eher willkürlich und unregelmäßig. Mal entläd sich das Netzteil sich schon direkt nach dem Ausschalten, mal nach 6 Stunden oder soagr 24 Stunden. Und manchmal ist der PC 3 Tage aus und ich kann ihn ganz normal ohne Probleme wieder einschalten. Während des PC-Betriebs läuft alles einwandfei und ohne Probleme.
Ich vermute mal stark, dass es erneut am Netzteil liegt, kann aber auch am Mainboard (Kondensatoren) liegen. Da ich aber kaum technisches Fachwissen habe, wäre mir eine Erklärung, was da eigentlich im Stand-By-Modus vorsichgeht, dass der PC nach gewisser Zeit einfach ohne Strom ist und ich das Teil erst nach einer Zeremonie in Gang bringen kann. Was passiert im Stand-By-Modus zwischen Netzteil und den Kondensatoren?
Da kann mir bestimmt ein fachkundiger User weiterthelfen
Da das Netzteil gerade mal 1 Monat alt ist, werde ich es zurückschicken und ein neues bestellen. Dazu wahrscheinlich gleich ein neues Mainboard, weil mein Vertrauen in das ASRock B360m Pro4 mittlerweile auch gelitten hat. Wie kann es sein, das zwei bequiet-Netzteile hintereinander quasi das gleiche problem aufweisen?
PS: Ist eine zu niedrige Watt-Anzahl das Problem? Verschiedenen Netzteil-Rechnern nach, reicht für mein System ein 400W-Netzteil nämlich aus. Aber was hat das ganze mit der Strom-Spannung zu tun, die ständig flöten geht?