-byTe-
Ensign
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- Jan. 2009
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Hallo liebe Community,
meine Frau und ich haben das glückliche Los gezogen und bauen uns ein Eigenheim im ländlichen Raum auf. Warum ich das hier 'reinschreibe ist, weil ich mich (meine Frau noch weniger 🤫😅) nicht so gut in der Netzwerktechnik auskenne und auf Nummer Sicher gehen will, dass der Plan später auch Hand und Fuß hat.
Grundsätzliches kurz vorab:
Die Planung bzgl. Positionen der Netzwerkdosen haben wir schon durch:
Das macht in Summe 16 RJ45-Anschlüsse, die ich bedienen muss (wenn ich mich nicht verrechnet habe).
Hier nun endlich die Fragen:
Grüße,
byTe
meine Frau und ich haben das glückliche Los gezogen und bauen uns ein Eigenheim im ländlichen Raum auf. Warum ich das hier 'reinschreibe ist, weil ich mich (meine Frau noch weniger 🤫😅) nicht so gut in der Netzwerktechnik auskenne und auf Nummer Sicher gehen will, dass der Plan später auch Hand und Fuß hat.
Grundsätzliches kurz vorab:
- "Ländliches Gebiet" bedeutet: Max. Internetgeschwindigkeit ca. 50MBit/s. Nur DSL, kein Kabel.
- Nutzungsverhalten bzgl. Internet ist gering. Ich würde uns als eher konservative Personen beschreiben. Dementsprechend ist auch unsere Hardware-Ausstattung: 1 Desktop, 1 Laptop, 2 Handys. Hier planen wir mit ein wenig mehr Geräten in Zukunft (ggfs. Tablet, Chromecast / Internet-TV / Streaming). Wenn Kinder da sind, werden diese wahrscheinlich auch mal noch dazu beitragen, dass es hier mehr Geräte werden.
- Außer Netflix und Youtube kommt seltenst mal noch eine Runde CS:GO o. Dgl. dazu. Sonst das übliche Office-Gedöns.
- Ich habe mir mittels der Fritzbox einen "FTP" aufgebaut (USB-Stick inkl. Freigabe für WebDAV(?)). Aufgrund der eher mittelmäßigen Performance wäre hier auf lange Sicht sogar eine NAS als Nachfolger möglich.
- Neubau hat ca. 130qm verteilt auf "1,5" Stockwerke + Nutzkeller
- Aktuell eine AVM Fritzbox 7490 in Besitz. Die will ich gerne weiternutzen. Handhabe und Bedienbarkeit finde ich sehr gut.
- Überall sind aktuell UAE-Anschlussdosen nach Cat. 6a mit 2xRJ45 vorgesehen (Jung AS 500). Das war auch der Vorschlag von unserem Elektriker.
Die Planung bzgl. Positionen der Netzwerkdosen haben wir schon durch:
- Im Nutzkeller haben wir in 2 von 5 Räumen eine "Doppel-RJ45-Buchse" geplant.
- Gästezimmer: 1x "Doppel-RJ45"
- Wohn-/Ess-/Küchenbereich: 2x "Doppel-RJ45"
- Flur: 1x "Doppel-RJ45" für o.g. Fritzbox
- Kinderzimmer + Schlafzimmer: je 1x "Doppel-RJ45"
- Treppenhaus OG: 1x "Doppel-RJ45"
Das macht in Summe 16 RJ45-Anschlüsse, die ich bedienen muss (wenn ich mich nicht verrechnet habe).
Hier nun endlich die Fragen:
- Es sind zwei Patchpanels (Cat. 6a für AP-Montage) mit jeweils 12 Ports angedacht. Ist das so sinnvoll? - ggfs. für spätere "Aufrüstung"? Grundsätzlich würde es sonst doch auch ein 16 Port Gerät richten, oder?
- Sind die o.g. UAE-Anschlussdosen nach Cat. 6a so in Ordnung? Ich habe nachgelesen, dass es jetzt schon Cat. 8.2 (?) gibt. Ist das dann so auf die Zukunft gesehen ausreichend?
- Außerdem habe ich gelesen, dass die Dosen nach Cat. 6a und Cat. 7 mechanisch nicht gleichen seien. Stimmt das?
- Welches Ethernetkabel würdet ihr empfehlen? Genügt ein Cat. 7a-Kabel wie dieses? Auf was sollte ich hier achten?
- Muss ich im Keller nochmal Netzwerkdosen setzen, um dort mit einem kurzen Ethernetkabel von der Dose auf das Patchpanel zu kommen, oder setzt man das Patchpanel einfach in die Nähe der Leerrohre und legt die Ethernetkabel direkt dort auf?
- Könnt ihr mir einen Switch empfehlen?
- Gibt es noch Dinge, auf die ihr besonderen Wert legen würdet (Stichwort: "Die Erfahrung hat gezeigt")?
Grüße,
byTe