Netzwerkfreigaben nach upgrade weg

hildefeuer

Vice Admiral
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6.532
Wir schreiben das Jahr 2020 und es gibt einen Softwarehersteller (Kleinweich), der ständig upgrades zwangsweise verteilt und bei der Installation immer noch die Netzwerkfreigaben löscht. Das passiert jetzt seit gefühlt 2015 jedes Jahr zwei mal.

So jetzt muss ich mich am Rechner meiner Frau damit beschäftigen ein Dutzend Netzwerkfreigaben wieder einzurichten. Die Datensicherung funktioniert natürlich auch nicht mehr, weil die ja auch über Netzwerkfreigaben funktioniert. Wann hört dieser Unsinn endlich auf? Wie kann man das dauerhaft lösen? Kann man die Netzwerkfreigaben irgendwie in eine Datei speichern und dann einfach wiederherstellen?
Oder sollte man das Betriebssystem wechseln, evt. zu Linux wechseln?
Ist bekannt was Kleinweich dieses mal wieder an den Netzwerkfreigaben geschraubt hat? Sind da wieder Überraschungen zu erwarten?
 
Hatte bis jetzt keinerlei Probleme dieser art. Werden die Freigaben aufgehoben, oder die Verbindung zu Freigabe getrennt?
 
Ich verwende zu Hause wie in der Firma mehrere Rechner im Netzwerk mehrere Freigaben. Hier wie dort ist noch nirgendwo, egal welches Update, die Freigaben verschwunden. Bist Du sicher, daß Du die Freigaben auch richtig eingerichtet hast?
 
So gerade geklärt. Freigaben sind da. Aber unter Erweiterte Freigabe Einstellungen habe ich Kennwort geschützte Freigaben ausgeschaltet. So mache ich das seit 2000. Die war nun von Kleinweich einfach eingeschaltet worden im Zuge der Upgrades. Es gibt ja gar keine Kennwörter auf unseren PCs. Deshalb macht es keinen Sinn dort Kennwörter zu stetzen. Deshalb ließ sich natürlich keine Freigabe nutzen, obwohl sie da waren.
Immer wieder neuer Unsinn von Kleinweich. Warum will Kleinweich so viel Aufmerksamkeit? Oder wollen die das der letzte user zu Apple wechselt?
Freigabe des Öffendlichen Ordners war auch ausgeschaltet im privaten Netzwerk auf beiden Rechnern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt noch nie Probleme diesbezüglich gehabt.
 
Ehrlich, wer hier mit Windows schon seine Probleme hat, die eigentlich keine sind, sondern das Problem vor dem Computer sitzt, sollte lieber die Finger von Linux oder Apple (auch ein Unix dahiner) lassen.
 
Wieso ist ein Eingriff in Einstellungen auf meinem Rechner seitens des Betriebssysstem-Herstellers kein Problem?
Das ist eine Konfiguration, die ich seit Jahren so vorgenommen habe. Warum wird das von Microsoft im Zuge von upgrades geändert? Klar das user, die die Einstellung nicht anfassen, Auslieferungs-Einstellungen belassen, keine Probleme haben. Da heist die Arbeitsgruppe dann auch immer WORKGROUP.
Von einem Betriebssystem, das mir das ändern dieser Einstellung gestattet, erwarte ich, das es auf Dauer dann so funktioniert. Das dann aus fremden Ländern heraus auf meinem PC Änderungen dieser Einstellungen geschehen, ist ein unzulässiger Eingriff und strafbar.
Wo kann ich Anzeige erstatten? Ist ja meine Lebenszeit, die ich opfern muss um das am laufen zu halten.
Mit System V hatte ich in den 90ern keine großen Probleme. Linux nutze ich seit 2009. Solche Dinge passieren da nicht.
Aber bei Kleinweich hat sich seit MS-Dos 2.11 nicht wirklich was geändert. Schon damals waren backups von 2.11 nicht mehr unter 3.1 nutzbar ohne Vorankündigung. Da habe ich mich das erste mal über diesen Laden geärgert.
 
Nein heißt nicht Workgroup ;-). Ich mach das seit 22 Jahren Professionell!
 
Ich arbeite seit über 35 Jahren mit diesem Mist. Langsam reicht es. Es wird ja nicht besser. Einem Tier würde man den Gnaden-Schuss geben. Vor 15 Jahren bin ich auch Open Source Soft umgestiegen, weil es Word nicht für Linux gab. In Behörden wollen die das heute immer noch unbedingt nutzen. Ich fass es nicht.
Am Samstag abend will ich Rotwein geniessen, nicht nach Windows Problemen hinterher suchen......
Na ja hat ja nicht lange gedauert. So bleibe ich mit 64 fitt. Im Moment laufen deshalb gerade auf den anderen Rechnern die upgrades.
Morgen dann per Teamviever diese Einstellung bei meinem Bruder und anderen Verwandten ändern. Sonst geht auch da nix mehr.
 
hildefeuer schrieb:
Oder sollte man das Betriebssystem wechseln, evt. zu Linux wechseln?
Das Linux-Ökosystem ist aber auch recht volatil. Von daher wäre das diesbezüglich nicht unbedingt ein Schritt nach vorn.
 
hildefeuer schrieb:
Ich arbeite seit über 35 Jahren mit diesem Mist. Langsam reicht es. Es wird ja nicht besser.
Ich auch, und es wird sehr wohl besser, wenn man gescheit damit arbeitet. 🤗 Und ich glaube nicht, daß Du damit Dir Deine Brötchen verdienst, sonst würdest Du nicht so unberechtigt rumjammern. Für Deine Unfähigkeit, mal die die Releasenotes oder Updateinfos zu lesen, kann MS nichts. Und das sich mal was am OS ändert, sorry, normale Evolution. Wenn Du als Hobbyadmin damit überfordert bist, laß es doch Deine Kinder machen...
 
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