Netzwerksymbol verschwunden und nur noch eingeschränkter Internetzugriff

[cumulonimbus8]

Nur Münchhausen konnte sich am eigenen Haarschopf aus dem Sumpf ziehen.

Streikt WIN… Ich will gar nicht in die Verlegenheit kommen , dass diese Notfunktionen beim Booten es schaffen auf »Sicherungen« zuzugfreifen - oder auch nicht…

Das Bordmittel kann ich nicht bequem anstupsen mir eine explizite Vollsicherung an einen Ort X zu speichern (oder explizit Zeitgesteuert, in Stufen), alles wird nach Standard auf C untergebracht.
Ein Notfallmedium meines bevorzugten Tools - rein, booten, aus der ablegten Sicherung restaurieren. Denn wenn C einen Unfall hat, Dateisystem reicht schon, dann ist WIN tot sich aus diesem Sumpf zu retten.

Lasse ich WIN wurschteln habe ich keine explizite Kontrolle - und das ist für mich das KO-Kriterium schlechthin!

CN8

 

[RustyGunFighter]

Streikt WIN… Ich will gar nicht in die Verlegenheit kommen , dass diese Notfunktionen beim Booten es schaffen auf »Sicherungen« zuzugfreifen - oder auch nicht…

Das Bordmittel kann ich nicht bequem anstupsen mir eine explizite Vollsicherung an einen Ort X zu speichern (oder explizit Zeitgesteuert, in Stufen), alles wird nach Standard auf C untergebracht.
Ein Notfallmedium meines bevorzugten Tools - rein, booten, aus der ablegten Sicherung restaurieren. Denn wenn C einen Unfall hat, Dateisystem reicht schon, dann ist WIN tot sich aus diesem Sumpf zu retten.

Na ja ... das stimmt aber nicht so ganz.

1. Wenn Windows kaputt ist, starte ich mit einem Installationsmedium (bspw. USB-Stick), genau wie bei der Erstinstallation. Das funktioniert immer.
2. Wenn ich etwas wiederherstellen will, dann kann ich - mittels des in 1. genannten Starts - außerhalb des kaputten Systems ein Abbild wiederherstellen.
3. Das Abbild wird natürlich extern gespeichert - das kann ich mit der Systemsicherung von Windows machen (in meinem Fall heißt das Laufwerk "F" - siehe Screenshot).
4. Ich kann sogar einen Zeitplan für eine automatische Sicherung festlegen - wo auch extern gespeichert wird.

Deshalb verstehe ich gerade nicht so ganz, warum du der Meinung bist, dass Windows eine Sicherung nur auf dem (eigenen) Systemlaufwerk bzw. -platte speichert. Denn das wäre in der Tat Unsinn.

Siehe Screenshot.

 

[cumulonimbus8]

• 1. Wenn Windows kaputt ist, starte ich mit einem Installationsmedium
Also wird ein fremdes Betriebssystem bemüht! (Damit wäre der Rest logisch gesehen bereits hinfällig.)

• 3. Das Abbild wird natürlich extern gespeichert
Womit? Wie? Wann?
Mir wäre neu, dass das Bordmittel (A) aufgerufen wird und den Befehl „Speichere mal alles als bootfähiges Image da-und-da“ ausführen kann, (B) selbst so sichert, und das in Stufen; Altes löschend wenn der Platz ausgeht… …und das (C) als Quasi-Default tut

• 4. Ich kann sogar einen Zeitplan […]
Siehe 3. - wäre das Tool so Toll würden die meisten Experten hier nie andere Imagetools empfehlen.
Eine typisches Image dieser Maschine wiegt >70GB. Nun sage mir wo das Bordmittel mal eben so was warm & sicher parkt und wie lange das wohl dauert.
PS: ich rede immer von Vollsicherungen da ich Abhägiekite wie inkrementelle oder gad differnteielle Sicherung total nicht verknusen kann.

Ach ja; wenn ich diese Bordwerkzeg nicht abwürge damit es mir in die Quere kommt (volllaufendes Systemlaufwerk unter der Motorhaube…) - wie sollte ich es je nutzen können?
Dass da WIN7 steht ist mir bekannt und es erhöht mein Vertrauen in aktuelle Bordwerkzeuge keine bisschen, eher senkt es dasselbe in MS’ Datensicherheitskonzeption.

CN8

 

[RustyGunFighter]

Nun ja, dass dort noch immer "Windows 7" steht, hat mich auch stutzig gemacht. Ich selbst habe das interne Sicherungssystem - ehrlich gesagt - nie benutzt, bin eher zufällig drüber gestolpert und war neugierig geworden ... ja sogar überrascht, dass es so etwas gibt.

Davon abgesehen verwende ich persönlich Paragons Backupsoftware - also was externes. Denn, wie du schon sagst, das ursprüngliche System kann an mehreren Stellen kompromittiert sein.

Na ja, sei's drum. Sollte ja hier keine Grundsatzdiskussion werden.