Netzwerktechnik im EFH-Neubau

Kato

Cadet 2nd Year
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Hallo Community,
unser Neubau-EFH steht und wir sind eingezogen. Morgen wird der Hausübergabepunkt für den Glasfaseranschluss (Vodafone 50Mbit-Vertrag) gesetzt und ein paar Wochen später soll der Techniker das Ganze fertigstellen. Somit ist nun die Beschaffung der Netzwerktechnik dran.

Kurz zum Haus:
  • EG und DG mit ca. 100 qm und 75 qm Wohnfläche (alle Wände massiv gemauert und 26 cm Stahlbetondecke)
  • 27 Netzwerkanschlussdosen + Netzwerkleitungen zu Heizung, Lüftungsanlage, PV-Anlage, zwei Wallboxen und Türsprechanlage (33 Netzwerkkabel zum Netzwerkschrank)
  • zwei geplante Positionen für AP in Flur EG und Flur DG jeweils mit Steckdose an der Wand

Das habe ich (bisher) geplant:

Nun meine Fragen:
1. Passt die Grundidee oder habe ich einen grundlegenden Denkfehler? Habt ihr weitere Hinweise?
2. Die Keystone-Module dienen vorrangig der Flexibilität am Patchpanel. Sind die verlinkten Keystone-Module und das Patchpanel aus eurer Sicht in Ordnung?
3. Ich möchte mit einem 24 Port Switch starten, da ich zu Beginn (bzw. dauerhaft) nicht alle Netzwerkanschlüsse belegen werde. Was spricht für einen managed Switch, wenn ich nicht zwingend unterschiedliche VANs (für Gäste etc.) benötige?
4. Ist der UniFi 6 Pro den doppelten Preis ggü. dem Omada EAP615 wert? Gibt es bessere Alternativen?

Viele Grüße
Kato
 
Würde mir gleich einen ausreichend dimensionierten Switch kaufen.

Wenn es auch nach fester Überlegung erstmal bei zwei PoE fähigen Geräten bleiben soll (APs), würde ich diese wohl mit zwei Injektoren betreiben.

Ansonsten direkt PoW Switch.

Vor allem wenn du tatsächlich zwei Switches nutzen würdest und dazu das NAS sind 9 HE schon arg knapp.
Bedenke den Einlegeboden für die FritzBox und die Mehrfachsteckdose.

Dazu ein bisschen Platz schadet nie.
 
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Ich würde das Netzwerk schon von Anfang an Managed aufbauen und auch zumindest 2-3 VLANs haben - die Gegensprechanlage oder die Lüftungsanlage hat nix in einem Netzwerk mit eventuellen Gastgeräten verloren...

Das NAS kann vermutlich oder hoffentlich Link Aggregation - geht auch nur mit Managed Switches sinnvoll.

Wenn du Unifi-APs nimmst, spricht was gegen einen Unifi-Core? Also Dream Machine oder wie die Kiste heißt? Alles aus einer Hand ist sicher lässiger.

Hast du die Kabel im Haus schon verlegt? Ich würde schon gleich CAT7 einziehen, weils eh wurscht ist und du bist für 10G uneingeschränkt vorbereitet...
 
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Je nachdem wie fit du mit der Administration von Netzwerkhardware bist, kann auch ein Smart-Managed Switch sinnvoll sein. Die lassen sich über Web Gui verwalten. Ein paar VLANs hat man damit schnell aufgezogen.

Hinsichtlich der Dimensionierung würde ich ebenfalls zustimmen, dass es ein 24er erstmal tut. Es sollte auch Modelle geben, die ein paar PoE Ports haben, wobei PoE ein Preistreiber ist. Wenn der 24er nicht mehr reicht, dann wird vielleicht auch 10Gbit preislich interessanter.

Hinsichtlich Netzwerkschrank kann ich auch dazu raten, lieber etwas zu groß als zu klein. Achte auf die richtige Länge der Kabel vom Patchfeld zum Switch. Zu lang wird schnell nervig bzw. unnötig sperrig, zu kurz kannste dir denken...


Edit: Zu meinem Background: Keinerlei praktische Erfahrung im baulichen Teil. Bin Informatiker und hab mal als Admin Netzwerke administriert, Netzwerkschränke beschafft und Technik angeschlossen. Zu der ausgewählten Hardware kann ich daher nicht so viel sagen, da kenn ich fast nur HP oder Cisco, die jetzt aber nicht wirklich auf privat abzielen. Von HP gibts höchstens noch Aruba, die haben sehr Nutzerfreundliche Sachen im Angebot. Fokus aber auch eher small Business.
 
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Für 50 Mbit ist der Aufwand masslos übertrieben.
Bei 1 Gbit symmetrisch könnte man es ja noch nachvollziehen
 
sr-71 schrieb:
Für 50 Mbit ist der Aufwand masslos übertrieben.
Da zeigt wieder jemand, dass er Ahnung hat...

Vielleicht will der OP entsprechend Smart-Home haben oder sich die Option offenhalten, dass dann ein gescheites Netzwerk vorhanden ist? Es gibt im Haushalt ein NAS, das steht sicher auch nicht herum, um nur sinnlos rumzurödeln, da will er vermutlich auch Sachen rauf/runterkopieren.
 
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Mir geht es ja nur um Kosten/Ergebnis,aber das muss der TE ja selber wissen,ich würde für mickrige 50 Mbit nicht so viel Geld in die Hand nehmen.Ich habe bei mir 1 Gbit symmetrisch, für 90 SFR im Monat
 
Nochmal: ein Heimnetzwerk ist nicht nur dazu da, Traffic nach außen zu schicken. Mein Laptop redet mit meinem NAS und mit den ganzen Smarthome-Komponenten, auch das Handy macht Backups aufs NAS und greift auf die Smarthome-Geräte zu - dann stehen hier 5 HomePod Mini, die auch über ein gescheit spielendes Heimnetzwerk happy sind, wegen AirPlay und so.

Ich hab hier auch ein relativ komplexes Heimnetzwerk am laufen (5 VLANs, mehr gibt der RT6600ax nicht her und 4 Managed Switches + einem Mesh AP), aber nicht nur, damit eh alles schnell ins Internet geht, das ginge so auch. Sondern dafür, dass die Geräte untereinander gut spielen und gleichzeitig gesichert sind - mein chinesischer Staubsaug-Robo kommt nur über meine Leiche ins gleiche Netz wie mein NAS, und auch die XBOX und die Switch brauchen dort nicht hin - und der Firmenlaptop ist nochmal in einem eigenen VLAN, damit der weder auf meine Geräte kommt, noch ihn eventuell unsichere Geräte treffen...
 
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Den Preis gibt es bei Sunrise CH,hier gibt es jetzt auch 10 Gbit symmetrisch.

Wenn der TE von einem Switch mit 24 Anschlüssen ausgeht,werden ja wohl auch so 8-10 Geräte da sein ,die auf sein Netzwerk zugreifen, Traffic nach draußen ist immer möglich (wenn er es nicht sperrt).Wie gesagt sein Geld,seine Entscheidung
 
Soll dein NAS auch in den Netzwerkschrank? Mir wäre ohne NAS 9HE schon zu wenig. Ich würde eher auf 12 oder 15HE gehen (wenn Platz dafür da ist) weil man für die Zukunft noch etwas Luft hat.

Das Patchpanel selbst zu machen finde ich immer suboptimal. Normal sollte dies der machen der auch die Netzwerkdosen montiert hat und am Besten auch alles durchmessen. Nach welchem Standard sind deine Netzwerksdosen aufgelegt, denn die Keystone-Module müssen auch nach diesem Standard gemacht werden. Die verlinkten Keystone sind halt keine Highend Teile, sollten aber gehen. Müssen halt zum verbauten Kabel passen. Somit beide Datenblätter vergleichen.

Der verlinkte Unifi AP ist von der Antennenausrichtung für Deckenmontage (wie der Großteil der POE APs) konzipiert. Wie gut kennst du dich im Bereich der Einrichtung von solchen Geräten aus? Ist jetzt kein Hexenwerk aber doch etwas aufwendiger als einen AVM Repeater als Access Point einzurichten. Da du ja auch eine Steckdose am AP Platz hast könntest du auch zu AVM greifen. Zur genauen Auswahl der APs bin ich aber raus da ich mich die letzte Zeit nicht damit beschäftigt habe.
 
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sr-71 schrieb:
Mir geht es ja nur um Kosten/Ergebnis,aber das muss der TE ja selber wissen,ich würde für mickrige 50 Mbit nicht so viel Geld in die Hand nehmen.Ich habe bei mir 1 Gbit symmetrisch, für 90 SFR im Monat
init7.ch nicht verfügbar ? gibts noch mal deutlich günstiger dort.
bzw salt.ch 10gbit für 49SFR
 
sr-71 schrieb:
ich würde für mickrige 50 Mbit nicht so viel Geld in die Hand nehmen
Auch für 50 Mbit wird man fast 2 APs brauchen um überall Empfang zu haben. Bei so vielen Netzwerkkabeln ist ein 24 Switch nicht überdimensioniert. Was soll er denn genau einsparen?
 
Es geht nicht um einsparen,es geht um das Verhältnis vom Glasfaseranschluss zum Netzwerk.
 
Kato schrieb:
1. Passt die Grundidee oder habe ich einen grundlegenden Denkfehler? Habt ihr weitere Hinweise?
Ich würde einen größeren Schrank nehmen. 9 HE sind nicht viel. Ebenso die 40er Tiefe. Wenn da in Zukunft mehr geplant ist oder kommt, ärgerst du dich. Wenn du die Bestellung stornieren kannst und was größeres hin passt, würde ich das machen.
Der Schrank sollte auch geerdet sein.
Im Schrank selber brauchst du auch Strom. Da kann eine 19 Zoll Steckdosenleiste sinnvoll sein.
Ggf. auch über eine Kabelführung für die Patchkabel zwischen Patchpanel und Switch nachdenken.



Kato schrieb:
3. Ich möchte mit einem 24 Port Switch starten, da ich zu Beginn (bzw. dauerhaft) nicht alle Netzwerkanschlüsse belegen werde. Was spricht für einen managed Switch, wenn ich nicht zwingend unterschiedliche VANs (für Gäste etc.) benötige?
Wenn du einen 24er Switch oder größer nimmst, hast du meist eh Smart Managed Funktionen dabei. VLAN bringt dir nur etwas, wenn der Router VLANs kann. Dafür die die FB der falsche Router. Die FB kann nur zwei Netze: Eigenes und Gastnetz. Es gibt valide Argumente sein privates Netz von Dingen wie PV-Anlage, Smart Home, Heizung zu trennen und diese auch noch untereinander zu separieren. Das könntest du erledigen, indem du diese Geräte in das Gastnetzwerk der FB packst. Aber bei der FB hast du keinen Zugriff vom Hauptnetz auf die Gastgeräte. Hier mal in Ruhe Gedanken machen.
Bleibt es bei zwei PoE-Geräten, würde ich mit Injektoren für die AP arbeiten.
Ich würde keine halben Sachen machen und nur teilweise anschließen. Jetzt einmal alles machen und schauen, dass es funktioniert.
Für Switche kannst du auch mal auf ebay bzw. Kleinanzeigen schauen. Da werden immer wieder Geräte von HP und Konsorten für einen guten Preis angeboten, weil die Firmen auf 10G umstellen.


Kato schrieb:
4. Ist der UniFi 6 Pro den doppelten Preis ggü. dem Omada EAP615 wert? Gibt es bessere Alternativen?
Die Unifi AP sind schon feine Teile. Bei WiFi 6 ist der U6 Pro trotz des Preises das beste Gerät (Lite: kein WiFi 6 auf 2,4 GHz; LR: langsamer, aber teurer). Im Vergleich zum EAP615 hat der halt deutlich mehr Dampf (4x4 vs. 2x2). Vergleichbar sind da eher 660 oder 670.
WiFi 6 bzw. 6E ist die Zukunft. Ich rate zu einem pragmatischem Ansatz: hast du WiFi6-Geräte bzw. planst die Anschaffung? Wenn nein, kannst du mit WiFi5 ein starkes WLAN für einen günstiges Preis aufziehen.
Massive Wände schlucken WLAN gut. Im OG wirst du mit einem AP auskommen. Im EG kann das an den Rändern knapp werden. Gerade wenn der AP nicht zentral steht und/oder auch noch der Garten mitversorgt werden soll.
Die genannten AP haben PoE, d.h. die werden über das Netzwerkkabel mit Strom versorgt und brauchen keine Steckdose am Aufstellpunkt.
 
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Kato schrieb:
Glasfaseranschluss (Vodafone 50Mbit-Vertrag)
Ist das Vodafone Deutschland; also wirklich Fiber oder Cable?
Kato schrieb:
zwei [WLAN-Access-Points] in Flur EG und Flur DG
Wie schnell soll das Heimnetz bereits jetzt werden (nicht in irgendeiner Zukunft)?
Ich würde lieber erstmal messen … das kannst Du mit der bisherigen FRITZ!Box machen.
 
Erst einmal Danke für die vielen Hinweise in so kurzer Zeit! :-)

An dieser Stelle vielleicht noch der Hinweis, dass ich im Bereich IT bzw. Heimnetzwerk absoluter Laie bin. Nicht, weil es mich nicht interessiert sondern daher, dass ich bisher nie die Notwendigkeit sah, mich tiefer einzuarbeiten (die Fritzbox 7490 in meiner bisherigen Wohnung hat viele Jahre gute Dienste mit dem 50 Mbit Vertrag von 1und1 getan).

Zum Glasfaseranschluss:
Daher starten wir auch mit 50 Mbit am Glasfaseranschluss (die Glasfaser wurde heute eingeblasen --> also richtiges Glasfaser). Die 50 Mbit kosten übrigens 40€/Monat. Der alte 50 Mbit-Vertrag von 1und1 hat die Hälfte gekostet (und war, ehrlich gesagt, auch ausreichend dimensioniert für uns). Der Anschluss kann logischerweise mehr, sodass wir nur den Vertrag upgraden müssten.

Zu den Netzwerk-Leitungen:
Es sind CAT7-Leitungen verlegt. Änderungen sind ohne größeren Aufwand nicht mehr möglich.
Die Datenblätter von Leitung und Keystone-Module vergleiche ich nochmal. Danke für den Hinweis!

Zum Netzwerkschrank:
Dieser soll über die Innentür des Hauswirtschaftsraums, um Platz zu sparen (deswegen auch nur 40 cm tief). Mehr als 9 HE geht da leider nicht. Dafür könnte ich aber noch einen zweiten (identischen) Schrank daneben hängen. Falls ich am Ende des Beitrags dran denke, hänge ich ein Bild an.
Eine Steckdosenleiste habe ich für den Schrank gedanklich mit vorgesehen.

Zum Switch und PoE:
Hier tendiere ich auch eher zu einem Switch ohne PoE und dazu dann die notwendigen Injektoren. Damit dürfte ich flexibler sein (insbesondere daich recht große Switche benötige). Die Dream Machine dient mehr oder weniger dem Thema Management (also VLAN etc.) und stellt in dem Sinne kein ausreichend großen Switch dar, korrekt? Dafür wären mir die Zusatzkosten zu heftig.
Das Thema ebay-kleinanzeigen finde ich ganz interessant (leider fällt es mir schwer, die Angebote effektiv/schnell zu filtern, da ich keine Ahnung davon habe). Ein Kollege verkauft gerade ein Cisco Linksys SRW 2048 für 75 €. Wäre das (vielleicht auch nur für den Start) ein gutes Angebot?

Zum WiFi/AP:
WiFi6 Geräte haben wir nicht und sind auch nicht geplant anzuschaffen. Positionen an den Geschossdecken können wir nicht mehr umsetzen (max. an der Wand von Steckdosenhöhe 30 cm mittels Kabelkanal etwas weiter nach oben. Die angedachten Positionen sind relativ zentral pro Geschoss.
Mit der Einrichtung von WiFi kenne ich mich bisher nicht aus. Da würde ich mich dann reinfuchsen müssen.
Alles in allem scheint mir die UniFi-Technik (UniFi 6 Pro) zu kostenintensiv, auch wenn ich auf gutes Material stehe und die Technik sicher ihren Preis wert ist. Ich tendiere eher zu Omada (auch ohne Wifi6).

Abschließend noch ein paar allgemeine Dinge. Das Thema Kosten ist leider schwierig, da wir gerade mit dem Hausbau durch sind und leider an allen Ecken und Enden Mehrkosten (trotz guter Planung) auf uns zugekommen sind. Somit muss das Thema Netzwerk auch im Rahmen bleiben.
Wir sind "normale" Nutzer ohne besondere Anforderungen. Die Technik soll funktionieren und nicht in 2 Jahren überholt sein. Dass das Heimnetz mehr können soll als 50Mbit (u.a. für NAS etc.) ist aus meiner Sicht auch nichts besonderes, aber erklärt, dass uns die Fritzbox im HWR als alleinige WiFi-Versorgung nicht ausreichen wird.

Viele Grüße
Kato
 
Kato schrieb:
die Glasfaser wurde heute eingeblasen
OK, das müsste dann dies sein …
Kato schrieb:
Die hättest Du weiter verwenden können. Würde ich auch, also FRITZ!Box 7590 AX zurückgeben oder verkaufen. Oder gab es einen Grund zum Wechseln?
Kato schrieb:
AP in Flur EG und Flur DG jeweils mit Steckdose an der Wand
FRITZ!Repeater 450e, gebraucht; im Modus LAN-Brücke; 35€ pro Stück

Warum dieses alte Modell ohne WPA3-Transition-Mode?
Aktuell stehen einige Technologie-Wechsel an (Multi-Gig, 6 GHz-WLAN, zwei Funkmodule im 5 GHz-WLAN = vier Funkmodule insgesamt, dewegen dann PoE++). Aktuell ist das noch unbezahlbar bzw. als PoE noch gar nicht erhältlich. Daher lieber jetzt auf Kante nähen und Dir fällt in ein paar Jahren einfacher alles zu ersetzen. Willst Du unbedingt WPA3, dann FRITZ!Repeater 1750e und 5 GHz ausschalten, denn das brauchst Du offenbar nicht. Willst Du unbedingt neu, dann FRITZ!Repeater 2400 und 5 GHz ausschalten.
 
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