Ich mische mich hier mal in die Diskussion mit ein, auch wenn evtl. nicht mehr ganz aktuell.
elfmarkfuchzich schrieb:
Ich will keine Endgeräte nutzen, sondern nur diverse Ordner auf meinem Laptop und Desktop PC anlegen um ab und an diese abzugleichen. Ich will auch kein Nas oder sonstige, das interessiert mich nicht, es geht nur darum ob man einen Ordner vom anderen Laptop/DesktPc ohne smb1 einrichten kann, da dies, wie wir wissen, sooo unsicher sein soll. Ich machst aktuell eben mit smb1, geht, aber es wird wohl öfter so sein das es deaktiviert wird via update, wer weiss.
Das Protokoll SMBv1 ist seit 2017 bei Windows standardmäßig deaktiviert, weil veraltet, deutlich weniger performant im Vergleich zu v2 und v3 und absolut unsicher. Auch im internen Netzwerk ein unnötiges Risiko.
SMBv2 wurde 2006 eingeführt und seit 2008 bei Vista bzw. WinSrv 2008 eigentlich Standard.
SMBv3 wurde 2012 eingeführt, also mit Windows 8 und Windows Server 2012.
Wenn dein PC und Laptop ein halbwegs aktuelles Windows u/o Linux haben, wirst du mit der Einrichtung der Freigabe keine Probleme haben. Da bekommst du nicht Mal mit, welches SMB Protokoll genutzt wird. Im besten Fall beide 3.1.1 inklusive Verschlüsselung.
Das einrichten von Netzlaufwerken funktioniert
seit 1985 per Kommandozeile (auch PowerShell) gleich:
net use Z: \\Hostname-oder-IP-Adr\Freigabename /user:Username Passwort
Bzw. per GUI im Windows Explorer (unter Windows 11) auf die drei Punkte in der Menüleiste --> Netzlaufwerk verbinden.
Für einen SMB Zugriff zwischen Windows 10 / Windows 11 Clients brauchst du
kein SMBv1. Der Fehler liegt definitiv ganz wo anders. Zwei 0815 (aber auch professionell) aufgesetzte Windows 10 u/o 11 Clients werden problemlos eine SMBv3 Verbindung aufbauen, egal ob Home, Pro, Enterprise Edition, LTSC, IoT, Core, Nano, 2Go, etc.
Vorausgesetzt dass die Shares korrekt eingerichtet sind, die Systeme sich im gleichen Netzwerk befinden, und Firewall ist korrekt eingestellt ist. (Je nach Netzwerkaufbau auch FW des Routers / Security Appliance).
Außer es gibt grundlegend falsche und
unnötige Einstellungen im Netzwerk oder Drittanbietersoftware.
Bei diesen und ähnlichen Ursachen, hast jedoch du, oder eine andere Person mit Zugriff vor Ort, proaktiv Mist gebaut.
elfmarkfuchzich schrieb:
Du, ne, dein Niveau, nicht mekns, erstmal. Null Beitrag, lass es einfach. Du machst dir nicht mal die Mühe etwas beizutragen, gleich blöde Antworten, das kannst dir wirklich sparen, aber danke für den Einblick. Dein Style🫠🤗
Seine Antwort entspricht deinem überheblichen und herabwertendem Tonfall, obwohl du zeitgleich beweist, dass du generell keine Ahnung hast. Was absolut nicht schlimm ist! Aber wozu dann über andere Herziehen, aufgrund eigener Unfähigkeit?
Frag doch einfach freundlich nach Hilfe, ohne deinen restlichen Bullshit.
Grundsätzlich hat er auch Recht. Das Problem liegt beim Anwender. Nicht bei "Microdoof".
elfmarkfuchzich schrieb:
Deswegen wurde es mit einem update vermutlich deaktiviert, denn ich hatte es vor etwa zehn Monaten aktiviert um einige Ordner von meinen Win11 Notebook auf den Desktop PC anzulegen.
Es wurde zurecht deaktiviert. Sogar 20 Jahre alte NAS haben mindestens ein Update auf SMBv2 erhalten.
Ein Hersteller, der grundlos unsichere Protokolle aktiviert, handelt schlichtweg fahrlässig. Abwärtskompatibilität ist seit langem kein Argument. Außer für wirklich sehr alte Systeme und dafür kann man temporär SMBv1 aktivieren; die Möglichkeit besteht.
elfmarkfuchzich schrieb:
Wenn es keine andere Lösung gibt, dann bleibt das smb1 eben aktiv, wenns nicht klappt muss ich eben den Haken wieder setzen, kein Hexenwerk, aber jedesmal ärgerlich wenn der Haken wieder fehlt, ohne mein zutun, denn dann wüsste ich es ja.
Win 10/11, wie in der Überschrift. Scheinbar gibt's da keine Lösung ohne smb1, wenn du es ja auch immer Aktiv hast und keine Probleme siehst, muss ich mir nicht unbedingt Sorgen machen, lief doch unter Win7 auch super.
Es gibt andere garantiert funktionierende Lösungen, per Standardeinstellung.
elfmarkfuchzich schrieb:
Vlt kommt ja mal was vom Hersteller, aber nach so langer Zeit ist das wohl nicht aufm Schirm.
Warum sollte etwas vom Hersteller kommen? Es gibt per se keine Probleme, sofern 1. das Verbindungsziel nicht hoffnungslos veraltet ist (siehe oben, Jahresangaben), oder der Benutzer selbst Mist gebaut hat, woran aber kein Hersteller weltweit Schuld hat.
Als Fazit (auch durch all deine anderen Kommentare), vermute ich stark, dass du dein Problem selbst nicht verstehst, oder dir ein Problem schaffst, wo eigentlich gar keins existiert.