Neuanschaffung NAS als Cloudspeicher/Heimnetzwerk

Shuvi

Lt. Junior Grade
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Servus zusammen, ich bräuchte mal ein paar Tipps von den Experten.
Ich will mir für daheim eine NAS als privater Cloudspeicher/Heim Netzwerk besorgen (für 3D Modelle, Filme, Fotos, Daten)

Hier ein paar Eckdaten zu den Anforderungen
Verwendet wird sie vor allem von mir (große Datenmengen) aber
auch von 2-3 andern Familienmitgliedern (meist für Fotos).
Bezüglich Speichermenge hatte ich geplant 4x8tb oder 4x12tb zu nehmen.
Zugriff direkt vom TV/Stereo auf die NAS mgl?


Folgene Fragen stehen jetzt im Raum:
Welche Marke würdet ihr empfehlen?
QNAP, Synology, Ugreen,...(selbstbau?)
Ugreen ist ja glaube von der Hardware besser (außer Selbstbau) aber Software noch nicht so?
Man könnte hier aber meines wissens auch eine andere SW verwenden?

Welchen Raid würdet ihr empfehlen? Raid 5?
Sind die Ironwolf festplatte gut oder doch eher andere Marke?
2tes NAS (1 oder 2 Platten) zum Rücksichern der wichtigen Daten im Raid 0?

Was wären eure Meinung nach noch zu beachten?
 
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Und ans Backup denken: Ein RAID ist KEIN Backup, besonders Raid0 nicht, aber da würde ich auf einen Tippfehler tippen. Ein zweites NAS ist gut geeignet, aber es reichen auch 2 oder mehr externe Backups auf Einzel-HDDs
Von Seagate sollte man zur Zeit die Finger lassen.
Bei der Hardware würde ich zu QNAP greifen, da ist die Hardware besser als bei Syno (CPU / NIC / RAM-Aufrüstung) von Ugreen habe ich nur gelesen, dass das Software-Angebot noch recht dürftig sein soll.

Beim Zugriff vom TV geht fast immer und Überall DLNA, da würde ich aber eher auf andere Software setzen (bei mir EMBY-Server auf dem NAS und Kodi auf einer nvidia Shield)
 
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Shuvi schrieb:
Welchen Raid würdet ihr empfehlen? Raid 5?
Ich bin da noch Oldschool und würde ein RAID 5 nehmen, aber die Meinung sind da mittlerweile anders.
RAID 5 erhöht die Verfügbarkeit der Daten.
Wenn ein Platte defekt ist und man das Rebuild macht, kann wegen der starken Beanspruchung durch das Rebuild direkt die nächste Platte hops gehen.
Dann braucht man eh das Backup.
Ich glaube das war schon oft die Argumentation gegen ein redundantes System.

RAID 0 als Backup ist ein Witz, ich hoffe das war ein Missverständnis oder Vertipper.
Eine Platte defekt, komplettes Backup nutzlos.
 
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Eigentlich hatte ichs schon so gemeint (Raid 0) oder halt kein Raid, vor allem falls am Anfang vielleicht nur eine Platte im 2ten NAS ist.

Ich hatte es ja so verstanden das Daten von NAS 1 ein Backup auf NAS 2 haben, ob NAS 2 jetzt im Raid 0 läuft oder man hier einfach eine Externe Festplatte nimmt macht doch keinen unterschied oder?

Hier muss schon der extrem unwahrscheinliche Fall eintreten das bei NAS 1 2 Platten oder der Controller kaputt geht und gleichzeitig auch NAS 2 eingeht.
Im Raid 1 würde man hier ja nur wieder 50% Speicher verlieren
 
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Bei einem Raid 0 mit 2 Platten erhöhst Du die Wahrscheinlichkeit eines kompletten Datenverlustes um 100%.

Extrem unwahrscheinliche Fälle...
Bei uns @ work ist bei einem RAID 5 beim Austausch einer defekten Platte und dem Rebuild direkt die nächste Platte gestorben.
Zum Glück hatten wir ein funktionierendes Backup (Tapes).
Auf ein "Backup" in Form eines RAID 0 Arrays würde ich mich da nicht verlassen wollen.

Aber wenn das für dich zu unwahrscheinlich ist, dann mach halt so.
 
Ein Raid ist kein Backup.

Es erhöht nur die Verfügbarkeit.

Raid 0....bitte Fuktionsweise nachlesen....
Das werden die Platten hintereinander geschaltet (Striping) und dann abwechselnd beschrieben.
Wenn ein Platte hops geht, dann ist alles hops.
 
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janosch schrieb:
Raid 0....bitte Fuktionsweise nachlesen....
Das werden die Platten hintereinander geschaltet (Striping) und dann abwechselnd beschrieben.
Wenn ein Platte hops geht, dann ist alles hops.
Das mit Raid 0 ist mir schon klar. Aber wenn ich auf eine externe Festplatte sichere, oder das zweite NAS vielleicht nur mit einer Platte nutze (oder 2 ohne Raid/Raid0) mach ja auch keinen Unterschied.
Klar ohne Raid wird ein Teil noch da sein.

Aber das ganze Raid Thema ist erst später wirklich interessant.
Aktuell wichtiger ist erstmals die Hardware von NAS 1.
Die Sicherung von NAS1 kommt dann später
 
Shuvi schrieb:
ob NAS 2 jetzt im Raid 0 läuft oder man hier einfach eine Externe Festplatte nimmt macht doch keinen unterschied oder?
Der Unterschied ist, wie mehrfach geschrieben, das du das Risiko eines Ausfalls verdoppelst.
Ein Backup auf eine ext. HDD, die woanders gelagert wird, plus ein auf eine zweite ext. HDD, die nicht ONLINE ist, nur zum Backup angesteckt und eingeschaltet wird. Ob externe HDD oder zweites NAS ist nicht entscheidend, allerdings sollte das NAS2 nicht dauerhaft im Betrieb sein oder für andere Zwecke mitverwendet werden.
Und vergiss RAID0, das ist insbesondere für ein Backup, eine absolute Schnapsidee
 
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ja dann einfach eine 12tb disk ohne Raid.
Geplant wäre hier das diese ca 1mal pro Woche ein Backup macht und sonst nicht in betrieb ist.
Es sollte halt einfach automatisch gehen, da ich weiß das ich das mit einer externen Festplatte nicht mache/vergesse. (Hatte die letzten 15Jahre nie wirklich ein Backup)

Hat jetzt noch jemand eine Meinung zu den Geräten?
Bis jetzt hieß es Seagate soll man nicht nehmen und QNAP is besser.
Gibt es da noch andere Meinungen?
 
Shuvi schrieb:
Bis jetzt hieß es Seagate soll man nicht nehmen und QNAP is besser.

Kompletter Quatsch.

Nimm die günstigste Festplatte mit CMR und der Kapazität, die du brauchst. Wenn Lautstärke eine Rolle spielt, achte darauf, dass es eine nicht, die nicht mit 7200rpm läuft.

QNAP würde ich bei Einsteiger-NAS grad gar nicht empfehlen, weil du bei Synology hier schon bei den meisten günstigen Geräten das BTRFS-Dateisystem nutzen kannst und bei QNAP gibt es was Äquivalentes (ZFS) erst ab Geräten über 500€.
Was richtig ist, ist dass du bei QNAP bessere Hardware für's Geld bekommst. Von Synology wird oft gesagt, sie hätten die beste Software. Für deine Anforderungen sollte es aber eigentlich jede Markte tun. Du willst ja - soweit ich verstehe - einfach einen zentralen Speicher, auf den automatisch und manuell Daten von Endgeräten abgelegt werden können bzw. von dem man diese abrufen kann.

Vielleicht solltest du hier mal ein Budget nennen, dann kann man eher was empfehlen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Seagate ist aktuell die Chance groß "neue" HDDs zu kaufen, die schon mehrere 10.000 Stunden Laufzeit hinter sich haben, von daher KEIN kompletter Quatsch, sondern eine Warnung. Und ob ein Einsteiger BTRFS oder ZFS braucht, sei auch mal dahingestellt. Gerade bei den geringen Anforderungen des TE.
Bessere Hardware ist mMn vorzuziehen, da sich die nur mit Neukauf verbessern läßt, bessere Software gibt es scho mal als Update. Ok, QNAP bekleckert sich da gerade nicht mit Ruhm, aber das QTS läuft stabil und es braucht nicht stets die neueste Version. Bei den Apps (sofern benötigt) tun sich da beide auch nicht viel.
Ergänzung ()

Banned schrieb:
Nimm die günstigste Festplatte mit CMR und der Kapazität, die du brauchst.
Wo wir schon von kompletten Quatsch reden: Diese Empfehlung ist kompletter Quatsch. Für ein NAS nimmt man NICHT die günstigste Platte!
 
Ich nutze gar kein RAID, auch wenn die Wahl zwischen 0 und 1 existiert. Beide Platten meines NAS werden mit Daten befüllt und davon werden Backups auf externe Festplatten gezogen. Das NAS ist überhaupt kein Backup für mich, sondern der Ort an dem ich auf meine Daten zugreife. Dadurch liegen die Daten schonmal nicht auf dem Rechner. Wenn das NAS oder die Platten kaputt gehen, ist das erstmal kein Drama.
Meine Backup-Platten sind übrigens von Seagate. Hatte die aber schon gekauft, bevor der "Skandal" ans Licht kam. Wie dem auch sei, die Platten funktionieren mehrere Jahre ohne Probleme. Wäre aber im Moment auch erstmal skeptisch beim Kauf.
Die Platten im NAS sind aber von WD und die laufen auch mehrere Jahre ohne Probleme.
 
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GaborDenes schrieb:
Bei Seagate ist aktuell die Chance groß "neue" HDDs zu kaufen, die schon mehrere 10.000 Stunden Laufzeit hinter sich haben, von daher KEIN kompletter Quatsch, sondern eine Warnung.

Bei den anderen Herstellern kannst du es einfach gar nicht überprüfen. Die Annahme, dass diese nicht betroffen seien, finde ich schon sehr naiv.


GaborDenes schrieb:
Und ob ein Einsteiger BTRFS oder ZFS braucht, sei auch mal dahingestellt. Gerade bei den geringen Anforderungen des TE.

Kommt darauf an, wie lieb einem seine Daten sind. Wenn man es schon günstig bekommen kann, wo ist das Problem?


GaborDenes schrieb:
Wo wir schon von kompletten Quatsch reden: Diese Empfehlung ist kompletter Quatsch. Für ein NAS nimmt man NICHT die günstigste Platte!

Bei den hier angesprochenen Kapazitäten (8TB und 12TB) sind die günstigsten Modelle Enterprise-HDDs oder NAS-HDDs. Man kann somit also schon danach kaufen. Auf die Laufstärke-Thematik habe ich hingewiesen.

Dass man nicht unbedingt vier non-NAS-, non-Enterprise-HDDs simultan betreiben sollte, stimmt.


Völliger Quatsch ist eher das hier:

GaborDenes schrieb:
Für ein NAS nimmt man NICHT die günstigste Platte!

Denn die günstigste ist bei hohen Kapazitäten eben idR eine Enterprise-HDD. Warum sollte man für eine schlechtere HDDs mehr bezahlen, um deine Regel zu befolgen? LOL
 
Zuletzt bearbeitet:
Banned schrieb:
Bei den anderen Herstellern kannst du es einfach gar nicht überprüfen
Bei Seagate ist es aber bekannt, ich habe mit keinem Wort behauptet, andere Hersteller seien nicht betroffen.


Du interpretierst deine falsche Meinung in meinen Text du Tröte.
DU hast geschrieben/empfohlen, die günstigste zu nehmen und das ist Schwachsinn.

Und jetzt hör bitte auf, meine Texte nach deinem Mist zu interpretieren!
 
Banned schrieb:
Vielleicht solltest du hier mal ein Budget nennen, dann kann man eher was empfehlen. ;)
Naja das ist da erstmal offen, nachdem 4 12 Tb platten ja schon ca 1,2k kosten. (bei 4x8 halt ca 800-1k)
Ich würde da jetzt dann eher darauf schauen das die Verbaute Hardware der NAS nicht zu veraltet ist.
Hätte jetzt mal so max 5-600 für das Gerät an sich gesagt. Was nicht heißt das das nicht etwas überschritten werden kann man es einen wirklichen Mehrwert bietet

Banned schrieb:
QNAP würde ich bei Einsteiger-NAS grad gar nicht empfehlen, weil du bei Synology hier schon bei den meisten günstigen Geräten das BTRFS-Dateisystem nutzen kannst und bei QNAP gibt es was Äquivalentes (ZFS) erst ab Geräten über 500€.
ja gerade sowas ist die Frage, in dem Bereich kenn ich mich leider 0 aus da ich noch keine Berührungspunkte hatte. Ob des also ein Nice to have ist kann ich leider schlecht beurteilen.
Da bin ich natürlich über Tipps froh.

Banned schrieb:
Du willst ja - soweit ich verstehe - einfach einen zentralen Speicher, auf den automatisch und manuell Daten von Endgeräten abgelegt werden können bzw. von dem man diese abrufen kann.
Ja genau, Hauptaufgabe ist das Festplattenchaos mit Filmen/Fotos/Dateien aufzuräumen und auch Dateien vom Haupt PC (3d Modelle) auszulagern da der Spiecherplatz zu neige geht (und man ich mir das nachrüsten schwer gemacht habe) und gleichzeitig der PC im Keller (beim Laser/Fräse/3D Drucker) zugriff darauf hat.
Zugriff von unterwegs und von Geräten wie TV wäre auch schön.

Was man sonst mit einer NAS noch alles machen kann bzw ob das ein 0815 verbraucher nutzt ist halt die Frage, da ich sicher viele mögliche Funktionen nicht kenne.

Wie ist eure Meinung dazu sich für die Modernere Hardware zu entscheiden und dann eine ander Software wie zb TrueNas zu verwenden? (Wurde mir auch empfohlen da es anscheinend nicht sehr schwer sein soll)
 
@GaborDenes Getroffene Hunde und so, ne? :D Auf Argumente gehst du gar nicht mehr ein, weil du scheinbar keine mehr hast und deine bisherigen wie ein Kartenhaus zusammengefallen sind, und wirst stattdessen unverschämt. ;)

@Shuvi Ich gebe dir nachher ein paar Empfehlungen. :)
 
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Shuvi schrieb:
Hätte jetzt mal so max 5-600 für das Gerät an sich gesagt. Was nicht heißt das das nicht etwas überschritten werden kann man es einen wirklichen Mehrwert bietet

Okay, also ich sag mal so, unter 500€ gehst du mit Fertig-NAS immer irgendwelche größeren (ist Ansichtssache, ich gebe hier nur meine Meinung wieder) Kompromisse ein.

Shuvi schrieb:
ja gerade sowas ist die Frage, in dem Bereich kenn ich mich leider 0 aus da ich noch keine Berührungspunkte hatte.

Ich weiß nicht, wie deine Computer-Kenntnisse sonst so sind, aber das spricht dann erstmal eher für Fertig-NAS.


Shuvi schrieb:
Ja genau, Hauptaufgabe ist das Festplattenchaos mit Filmen/Fotos/Dateien aufzuräumen und auch Dateien vom Haupt PC (3d Modelle) auszulagern da der Spiecherplatz zu neige geht (und man ich mir das nachrüsten schwer gemacht habe) und gleichzeitig der PC im Keller (beim Laser/Fräse/3D Drucker) zugriff darauf hat.
Zugriff von unterwegs und von Geräten wie TV wäre auch schön.

Also ein reiner Datenspeicher mit Netzwerkzugriff ist sehr simpel, dafür kannst du alles nehmen, von ASUS über QNAP, UGreen, Synology, Terra oder eben Selbstbau.

Zugriff von Unterwegs ist schon aufwendiger und sicherlich unterschiedlich gut/benutzerfreundlich gelöst. Hier bietet sich dann ein VPN an. Fritz-Boxen haben da m.W. auch irgendeine integrierte Lösung, falls du eine fast.

Beim Zugriff vom TV kommt es drauf an, ob du Transcoding brauchst, oder ob die Endgeräte das entsprechende Format/den Codec auch so unterstützen.
Jellyfin wird gerne als Software verwendet für sowas.

Shuvi schrieb:
TrueNas zu verwenden? (Wurde mir auch empfohlen da es anscheinend nicht sehr schwer sein soll)

Also TrueNAS würde ich jetzt nicht als einfach bezeichnen - besonders für Einsteiger. Durch den App-Store und Docker Support in Scale hat sich aber vieles vereinfacht. Auch Apps wie Jellyfin oder eben Syncthing zur Synchronisation mit Endgeräten oder Nextcloud solltest du hier im App-Store finden oder leicht einbinden können (Konfiguration ist immer noch ne andere Geschichte).


So, zu den Empfehlungen:

Willst du keine großen Kompromisse eingehen, wäre dies meine Empfehlung:
https://geizhals.de/qnap-turbo-stat....html?hloc=at&hloc=de&hloc=pl&hloc=uk&hloc=eu

  • ECC-RAM nachrüstbar (würde ich dann auch empfehlen)
  • 2.5 GbE on board
  • 10GbE oder eine kleine Grafikarte für Transcoding lassen sich leicht nachrüsten.
  • Unterstützt das ZFS-Dateisystem

Günstiger:
https://geizhals.de/synology-diskstation-ds923-a2846784.html?hloc=at&hloc=de&hloc=pl&hloc=uk&hloc=eu

  • ECC-RAM
  • BTRFS-Dateisytem
  • Über Upgrade-Modul schnellere Netzwerkschnittstelle nachrüstbar
  • kein Transcoding bzw. mit AMD-CPU oft suboptimal
  • Nur 1 GbE out of the box


Noch günstiger:
https://geizhals.de/qnap-turbo-stat....html?hloc=at&hloc=de&hloc=pl&hloc=uk&hloc=eu

  • Schnelle Netzwerkanbindungen out of the box
  • ECC- RAM nachrüstbar
  • kein ZFS- oder BTRFS-Dateisytem
  • kein Transcoding (aber kleine dGPU nachrüstbar - frisst aber eben auch immer noch zusätzlich Strom wie bei Vorschlag 1).

Noch günstiger:

https://geizhals.de/qnap-turbo-stat....html?hloc=at&hloc=de&hloc=pl&hloc=uk&hloc=eu

  • Mit Intel-CPU gut geeignet für Transcoding
  • 2.5GbE out of the box
  • Erweiterungsslot (aber nur x2 Lanes)
  • Kein ZFS/BTRFS
  • Kein ECC-RAM


Mit BTRFS (gilt analog für ZFS) kannst du Data Scrubbing durchführen:
https://blog.synology.com/ger/was-ist-data-scrubbing-2-mechanismen-zur-datenbereinigung/

Sonst hast du bei einem RAID5 oder 6 (was anderes wird es bei dir ja wohl nicht werden, oder?) die Möglichkeit von RAID-Scrubbing.
ZFS und Btrfs bieten weitere Vorteile - kannst ja mal recherchieren (das werde ich hier jetzt nicht ausbreiten).

ECC-RAM ist auch so ne Geschichte für sich. Ob du es brauchst/haben willst, musst du selbst wissen.

PS: Willst du doch selbst bauen, habe ich hier Vorschläge:

https://www.computerbase.de/forum/threads/nas-1x1.1986978/page-2#post-29127972
 
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