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Schachmeister Garry Kasparow will es wieder wissen. Bereits ein Mal unterlegen, ein zweites Mal remis - doch aller guten Dinge sind bekanntlich drei. So tritt der Russe erneut gegen einen Computer an, diesmal X3d Fritz, um in vier Partien zu beweisen, dass der Mensch der Maschine überlegen ist.
Wer da wohl Gewinnt ich meine der Computer macht nix anderes außer jede mögliche Situation auszurechnen und mit der Ihm besten Kombination zu Kontern ! Aber wir haben der Maschiene trotzdem beigebracht wie man Schach spielt usw.
vorsicht vor diesem computer! wir haben im einen algorythmus
beigebracht mit dem er die möglichen spielsituationen berechnen kann! oh mein gott! er wird durchdrehen und ein eigenleben kriieren und entwickelt seine eigen ki! dann gerät
die maschiene ausser kontroller und beim nächsten connect ins netz wird er alles lahm legen und die welt wird untergehen! muhahaha SCHACH MATT.... ; )
mhh, die frage ist ja, ob die Programmierer jeden möglichen Zug, dem Computer beigebracht haben. wenn nicht, so ist es für ein Schachprofi ganz einfach dieses Spiel zu besiegen. aber der Zug muss halt sehr komplex sein, und viele Vorgehensweisen erlauben. Erst dann, wo der computer die Wahrscheinlichkeit ausrechnet, um den Zug zu kontern, kann der Profi gewinnen. Wenn der Computer den zug vorausseht, so hat der Mensch keine Chance. Menschheit ahoi. Lasst die Maschinen nicht die Macht erlangen. Ich will keine EnergieQuelle sein.
das tolle an dem game ist, das es kein preisgeld gibt, nur "Herr" Garry Kasparow bekommt eine prämie damit er antretet, die Firma die den Computer programmiert hat bekommt NÜX
@12: Es gibt einen bestimmen Algorhytmus, an dem schon mehrere Jahrzehnte gearbeitet wurde. Der berechnet für jeden möglichen zug einen "Bewertung" und der zug mit der besten bewertung wird dann genommen. Diese bewertung ist recht gut geworden in letzter zeit und die computer rechnen bis zu 18 züge in die zukunft. d.h. es ist nicht ganz so einfach... "einfach nen komplizierten zug machen"
wir spielen ja auch nicht so gut wie unser herr Kasparow!
ich schau immer 2 bzw. 3 züge voraus, soweit ich es voraussehen kann. ich meine ja nur, dass man eben, mehr variablen reinbaut, um die wahl des comps sehr schwierig zu machen. denn der comp muss ja auch eine entscheidung treffen. die ist aber von der ausgerechneten wahrscheinlichkeit abhängig. vielleicht ist das der Schwachpunkt des rechners.
erste spiel grade unentschieden ausgegangen... schon spannend da zuzugucken... nur als normal-sterblicher versteht man leider nicht alles von dem, was geschieht...