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Daher nutze Ich es auch nur als Bootversion um IMAGE´s zu erstellen. Den Rest brauche Ich auch nicht. Aber da macht es seine Arbeit hervorragend und schnell. Alternativ fand Ich den Aomei auch sehr gut. VEEAM ist mir zu umständlich. Aber ansonsten gilt einfach mal die Empfehlungen zu testen um zu schauen was Dir am besten zusagt.
Deshalb hab ich AOMEI Backupper gekauft. Davor die Version deskmodder probiert, aber da ich das Ding auf mehreren Rechnern nutze, war eine entsprechende Lifetime-Lizenz pro Gerät auch in Ordnung.
Nutze auch seit geschätzt 3-4 Jahren Aomei Backupper, zuerst die Free Version Standard und dann die Pro Version die ich mir immer bei Deskmodder hole, wird ja öfters mal im Jahr eine neue Aktion mit dann neuem Lizenzkey dort angeboten und das ist dann immer eine Jahreslizenz die man einfach nur im Backupper Programm aktiviert.
Clonezilla war letztens in der Runde im Gespräch, zumindest durch meine Wenigkeit. Hier auf CB wird gefühlt (Backup) alles nach geblubbert.... Immer selbige Empfehlungen.
hast du sehr schön gesagt aber du redest selber doch gar nicht von Backup
Clonezilla & Co. (hier wurde ja sogar DD ins Spiel gebracht) als mehr oder weniger reine Imaging-Tools haben ja relativ wenig mit dem zu tun, was man unter "Backup" versteht, zumindest für die Leute, die wissen was ein Backup ist...
Ich bin auch mit der Kaufversion von Macrium zufrieden. Vor Jahren mal den Backupjob konfiguriert und seitdem läuft es unauffällig und zuverlässig. Hat mich auch schon mehrfach gerettet.
Questionmark schrieb:
Hm, einfach zu konfigurieren für den Privatnutzer ist Traybackup, schau Dir das mal an.
Das hatte ich früher auch mal zur Syncronisation auf Dateiebene genutzt. Die letzte Version ist aber 15 Jahre alt. Für diesen Zweck kommt deshalb FreeFileSync zum Einsatz.
Vom Programm her war es sehr gut, aber die Wiederherstellung hat bei mir nicht so ganz geklappt. Denn wenn solch ein Programm verwendet wird, ist es auch wichtig, eine Wiederherstellung auch mit auszutesten. Denn das beste Backup bringt nichts, wenn die Wiederherstellung murks ist.
Ich nutze hierzu das Programm: Paragon Festplatten Manager17 Advanced (Komplett in Deutsch)
Damit kann ich auch auf meine NAS Backups erstellen. Die Wiederherstellung funktioniert auch sehr gut und problemlos. Das Programm habe ich mit zwei Lizenzen für zwei Rechner für nur 46 Euro (mit Rabatt) bekommen. Ich nutze es auch schon seit ein paar Jahren.
Wenn es schnell gehen soll, lässt sich solch ein Backup auf eine PCIE SSD erstellen und die Wiederherstellung geht dann auch Sau schnell. Ich nutze diese Methode, wenn ich mal ein neues Setup austesten möchte und danach wieder mein System mit seinem Ursprung wiederhergestellt werden soll. In einem Fall habe ich auch meine Daten statt zu Klonen auch mit dieser Methode auf eine neue SSD bekommen.
Meine Backups erstelle ich aber in der Regel auf einer externen Festplatte und auf meiner NAS.
Mit dem Programm lassen sich aber auch Laufwerke bearbeiten.
Zum Beispiel Partitionen und formatieren usw.
Ergänzung ()
Clonezilla habe ich auch mal genutzt und damit hat es auch gut geklappt. Würde ich es für regelmäßige Backups nicht nutzen, weil ich mich mit Clonezilla mit einem Stick ins Uefi booten musste. Mit Paragon kann ich mit Windows Backups erstellen und auch wiederherstellen. Backups, die das System betreffen, müssen aber mit einem Stick übers Bios gebootet wiederhergestellt werden.
@Domi06:
Grundsätzlich kann ich nur empfehlen, die Programme einfach mal zu testen. Es ist subjektiv, es spielt keine Rolle was wir gut finden, wenn du sagst du hast dein Eindruck, dass sie zu kompliziert sind, dann frage ich: Welche hast du konkret getestet? Und was sind deine Erwartungen, was ist konkret bei welcher Software zu kompliziert?
Veeam empfinde ich persönlich auch nicht besonders intuitiv und ich bin deshalb zu AOMEI gewechselt. Effektiv zahlte ich da wohl rund 20 Euro pro Lizenz, was ich einen akzeptablen Preis für eine Lifetime-Lizenz empfinde.
Veeam ist für Privatanwender zwar frei, aber auch etwas eingeschränkt. Es lässt sich AFAIK nur ein Backup-Plan pro Gerät einrichten. Nicht, dass es ein absolutes Muss wäre, aber in Erinnerung ist mir das dennoch geblieben.
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LiniXXus schrieb:
Wenn es schnell gehen soll, lässt sich solch ein Backup auf eine PCIE SSD erstellen und die Wiederherstellung geht dann auch Sau schnell. Ich nutze diese Methode, wenn ich mal ein neues Setup austesten möchte und danach wieder mein System mit seinem Ursprung wiederhergestellt werden soll. In einem Fall habe ich auch meine Daten statt zu Klonen auch mit dieser Methode auf eine neue SSD bekommen.
Von Paragon gibt es immerhin noch die kostenlose Backup & Recovery 17 Free - Community Edition, die man - nach Registrierung - zumindest mal unverbindlich ausprobieren kann. Ich hatte die ein paar Jahre lang laufen, vor dem Festplatten-Manager, und war auch damit voll zufrieden.
Kompatibilität mit Windows 11 ist zwar nicht angegeben, aber ich wüsste jetzt nicht was dagegen spricht.
Ich nutze auch AOMEI, das gab es November 2019 (Black Friday Angebot) nach Abzügen von Rabatten als Lifetime Lizenz für zwei Rechner für 21,65 €.
Macht was es soll: Unbemerkt im Hintergrund Backups anlegen, die man hoffentlich nie braucht. Ich musste bisher einmal den Notfall USB Stick nutzen und konnte damit mein System wiederherstellen.
Habe mich jetzt für Aomei Backupper entschieden. Mit 30 Euro lebenslang und zwei Lizenzen absolut in Ordnung. Von der Bedienung sehr ähnlich wie Acronis!
Vielen Dank für die Unterstützung!
Ja, wobei weitere Tipps an und für sich auch nicht verkehrt sind für Leute, die mal dieselbe Frage haben. Ich werde mir EaseUS Todo Backup wohl auch mal anschauen, hatte ich noch nicht auf dem Schirm. Auch wenn ich privat mit vielen AOMEI Lizenzen ausgestattet bin.
