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Eine vom Antiviren-Hersteller McAfee in Auftrag gegebene europaweite Studie zur Feststellung der Online-Kriminalität fördert Größenordnungen ungekannten Ausmaßes zu Tage. Noch nie wurde eine so umfangreiche Studie zum Thema „Cyber-Kriminalität“ in Auftrag gegeben - umso erschreckender und schlimmer als erwartet fällt alsdann das Ergebnis aus.
also erschreckend finde ich das nicht grade. interessant aber schon.
ist ja wohl völlig klar, spätestens seit dem artikel letztes jahr in der ct, als durch zufall die ct mitgeholfen hat ein ganzes trojaner-netzwerk zur spamversendung aufzudecken. die hintermänner waren millionenschwere amis.
mit etwas phantasie war z.B. mir sofort klar, dass das kein einzelfall sein würde.
je abhängiger die wirtschaft/gesellschaft vom computer wird, desto mehr cyber-kriminalität wird es geben.
gibt ja auch schon eine internetpolizei, denke aber die wird bei der schnelllebigkeit des geschäftes ständig einen schritt hinterherhinken.
Möglich, dass die Anonymität des Netzes organisierten Menschen ermöglicht, durch DoS-Attacken oder Phishing zu gedeihen?
Nun, was ich zuletzt gelesen habe, war eine Studie, dass die Onlineeinkaufsicherheit größer ist als angenommen.
Da der gesamtwirtliche Warenverkehr & Dienstleistungsverkehr zwar langsam aber stetig weiter über das Netz abgewickelt, wachsen zwar schwarze Lücken mit, aber da zwischen jedem Menschen im Netz immer noch eine Maschine steht, die jede Veränderung protokolliert und genauestens rechnet, kann ich mir nicht vorstellen, dass das Netz jemals so unterwandert werden könnte wie das RL.