Neue Firewall+antiviren software welche?

l1.ich würde mir keinen kaufen die sind selten viel besser als die umsonst.
2.sehe ich hier wieder empfehlungen wie antivir,AVG und gdata. die beiden haben eine sehr schlechte erkennungsrate was neue viren oder auch backdoortrojaner angeht. zone alarm kostet viel zu viel leistung.
3.meine empfehlung:
Antivirus: avast,nod oder sophos!
als firewall: sunbeltpersonal firewall ist die einzige die die richtigen und wichtigen funktionen hat die man wirklich braucht habe noch kein andere firewall gesehen die sowenig leistung braucht und so gut ist.
 
Zu anderen Firewalls:
Nachdem die Sygate Firewall langsam alt wurde hatte ich mal die Kerio Firewall und die Outpost ebenfalls getestet.
Komischwerweise liefen beide nur mies. Die Kerio Firewall hat viel Ressourcen verbraucht und hatte auch nicht gerade viele Optionen. Bei der Outpost Firewall gab es extreme Probleme beim deinstallieren. Das einzige was funktionierte war die Dateien manuell zu löschen und die Registry Einträge ebenfalls. Danach hatte ich aber immer noch geschützte Dateien auf der Festplatte (die lassen sich nichtmal defragmentieren), die ich bis heute noch nicht löschen konnte.
 
Jake hat Recht, die Sygate Personal Firewall (kostenlos) oder Sygate Personal Firewall Pro (kostet Geld)
sind sehr gute Software.

Ich selber nutze noch die Pro-Variante und bin immer noch auf der suche nach ersatz.
Sygate wurde ja dummerweise vun Synatec geschluck, um dann die Sygate Produkte einzustellen.

Aber da ich hinter einem Router mit einer FW sitzte sehe ich noch keinen "richtigen" Grund die FW zu
wechseln.
Die Windoof FW brauchst du net nutzen.

Eine Software FW ist natürlich kein Allheilmittel , aber mit einem gutes AV Programm im Hintergrung
gehts doch wenn man nichts anderes hat.

Wenn du eine HW FW hast kannst du ja mal die kostenlose Variante von Sygate testen.
Aber wie schon erwähnt, die wird leider nicht mehr weiter entwickelt.
 
Eine SoftwareFirewall alleine ist nicht das gelbe vom Ei, jeder sollte es wissen.
Als Software Internetsecurity Packet empfehle ich Panda2008 aus eigener Erfahrung deutlich besser als z.b Gdata 2007 /2008, für 1. habe ich 3 License, auf einem Rechner läuft es halbwegs gut.
Mit Panda habe ich bis jetzt nie Probleme gehabt.
Ua erkennt es auch Spyware etc (im Gegensatz zu gData...)
Außerdem steht ein gutes Kontrollmenu zur Verfügung sowie eine Technologie welche Profile für die Internet nutzung anlegen bzw bestimmte Ihnhalte bei Password Blockieren kann.


Die Jenigen, welche jedoch etwas mehr sicher sein wollen, sollten sich mindestens eine HardwareFirewall anschaffen. Diese bezahlt man einmal,und dann niee wieder (im Vergleich zu Internetsecruities..).

Mitlerweile gibt es Hersteller welche eine GARANTIE auf ihre Technologie geben welche sie eine 100%ige Unhackbarkeit beinhaltet*.

Als nonplusultra geht natürlich noch mehr, aber jemand, der nichts verbergen zu hat, sollte sich über andere Cluster Systeme keine Gedanken machen.


Irgendwelche Direkteren Fragen ? ----------> PM

*=Jahrelanger Wettbewerb mit Preisgeldern in Millionenhöhe ->Niemand hats bis jetzt geschaft ;]
 
Ein vorweg: Auf gar keinen Fall Geld für sowas ausgeben. Es gibt unzählige gute Freeware Tools auf diesem Sektor.

Als Virenprogramm nutze ich zur Zeit: AVG Anti-Virus Free 1a bis jetzt. Sonst: AntiVir ist auch immer gut. Avast hat mir eigentlich am besten gefallen, leider hat es den Windows Bootvorgang unmötig in die Länge gezogen.

Von Software Firewalls halte ich nicht viel. Braucht nur zusätzliche Ressourcen, nervt ständig rum und im entscheidendem Moment versagt sie dann doch. Einfacher ist da doch schon die Nutzung eine Routers.

Alle jubel Jahre lassen ich Adaware über das System laufen und gut ist.
 
Über miese SW FWs, ja. Aber man sollte lernen zu differenzieren. Mal eine miese FW zu entdecken heisst eben nicht dass alle so sind.

.
....Im Zweifelsfall findet sich immer ein Weg, Daten an der Personal Firewall vorbeizuschmuggeln. Die notwendigen Ausnahmeregeln für den Browser und Email-Client bieten hier genug Spielraum, gezielt Informationen nach außen zu transportieren. Manche Schädlinge laden eine eigene DLL in den Adressraum des Browsers. Diese öffnet dann eine Website im Kontext des Browsers und sendet Daten an sie - aus Sicht vieler Personal Firewalls alles ganz harmlos.

Noch einfacher geht es über die Fenster Kommunikation von Windows: Ein Programm sucht das Fenster des Internet Explorer, hangelt sich dort bis zum Adresseingabefeld durch, schickt an dieses Tastatur Events, die es mit einer Eingabetaste abschließt. Selbstverständlich geht das auch mit einem Fenster, das gar nicht dargestellt wird - also quasi unsichtbar ist.

Auch in unserem Test von Internet Security Suiten auf Seite 66 ließen sich alle Personal Firewalls mit öffentlich verfügbaren Demo Programmen austricksen.

Quelle:Ct Special Security
http://www.heise.de/kiosk/special/ct/07/03/
 
Jake Grafton schrieb:
Manche Leute sagen dass SW Firewalls nichts bringen. Hör nicht auf die.


Du hast ja echt GAR KEINE Ahnung.... Selbst Microsoft sagt das: http://www.microsoft.com/technet/technetmag/issues/2006/05/SecurityMyths/default.aspx Dort ganz unten.

Wer illegal senden will, schafft das trotz Firewall. Wer verhindern möchte, dass sein Adobe nach Updates sucht, der kann das damit verhindern.
Bei eingehenden Paketen ist die Firewall eher noch eine zusätzliche Schwachstelle, die ausgenutzt werden kann, als ein Schutz!
 
@Klausdonath: Solche Sätze gehen arg unter die Gürtellinie und entsprechen auch nicht der Wahrheit, nur weil Du Jesper Johansson zitierst oder auch eben nicht zitierst.

Die Analogien, die Mr Johansson betrachtet, sind mehr oder minder genauso schlecht, wie deine Argumente. "How would your grandmother answer that dialog box? Thing is, your grandmother just got an e-mail with an attachment that promises some rather sexy naked dancing pigs. Then this crazy dialog box appears. We promise: when the decision is between being secure and watching some naked dancing pigs, the naked dancing pigs win every time."
Nackte, tanzende Schweine für die Großmutter.

Alles wirklich ein Humbug?. Warum? Johannson geht natürlich bei den meisten Mythen auf die Schwachstelle Mensch und nicht die Schwachstelle Computer bzw. Firewall ein. Die Firewall kann und sollte auch nur so geschaffen sein, dass der Benutzer sie vollständig administrieren kann. Das man Softwarefirewalls umgehen kann ist ebenso ein alter Hut, wie die Umgehung von Hardwarefirewalls. Aussagen wie "Trojaner Hijacken sowieso nur den Browser, da kann die Firewall nichts machen und offene Ports werden links liegen gelassen" entsprechen nicht der Wahrheit. Emailbomben und Spam fallen allein schon unter letztere Kategorie.
Zum Browserhijacking: Dafür gibt es Suiten wie Kaspersky und Co, die erkennen, ob deine Programme verändert worden sind. Solche Dinge sind genauso unerlässlich wie eine Firewall.

Das System ist immer nur so sicher, wie der zuständige Administrator den Umgang mit seiner Hardware, den Benutzerkonten und der Software anzuwenden weiss.
Grundsätzlich auf eine Firewall zu verzichten ist falsch, nur weil man davon ausgeht, dass es sowieso nichts bringt und mehr Schaden als Gutes anrichten kann oder die Großmutter mit Sicherheit auf die nackten tanzenden Schweine klickt und es eh keinen Sinn macht.

Es läuft immer auf dasselbe hinaus: Eine absolute Sicherheit gibt es nicht. Ein Firewallprogramm sollte genauso weiterentwickelt werden, wie jedes Antivirusprogramm: Schwachstellen aufzeigen und dann darauf reagieren. Antivirenprogramme können genauso viel Schaden anrichten, indem "falsche" Erkennungssognaturen", Systemdateien als Virus erkennen und der unbedarfte User diese löscht. Auch Antivirenprogramme können "gehijackt" werden. Genauso muss sich jeder Computerbenutzer in punkto IT-Sicherheit weiterbilden. Process Explorer oder Port Explorer sind vielen überhaupt kein Begriff, obwohl dies zwei der nützlichsten Programme im Windowssystem sein können.

Abschliessend möchte ich noch sagen, dass einige Poster in diesem Thread, sich wenig Gedanken machen, sonst würden sie die Ernsthaftigkeit von Aussagen ala C't selbst relativieren und in Frage stellen und nicht daraus einen Flamewar machen. Denn sich selbst Gedanken machen über seine Systemsicherheit ist die beste Sicherheit. Das Zitieren von Zeitschriften, Threads und Microsoft IT Experten führt zu nichts ohne nötiges Hintergrundwissen. Man nutzt in diesem Fall die Gutgläubigkeit der Leser aus, die meinen sogenannten Experten muss man jedes Wort schlichtweg glauben.

Es muss jeder selbst Wissen, ob er eine Softwarefirewall zusätzlich zu einer Hardwarefirewall nutzt. Wenn er sie denn nutzt, muss dieser Benutzer auch damit umgehen können.
 
ich muss scoutX zustimmen. natürlich ist ne router oder/und ne software firewall kein 100% schutz aber es erschwert doch die sachlage für jeden eindringling. ohne irgendeine firewall kann jeder 12jährige per ports ins system... einen Keylogger oder BdT hällt allerdings keine firewall auf. und auch für andere schädlinge ist FwB+ neuerdings standart geworden.
 
Warum viele noch an einer Software Firewall von Drittanbietern festhalten wollen, rührt wohl noch aus der Zeit, als viele noch mit Modem, oder einem OS ohne Firewall unterwegs waren. Dort hatte eine Software Firewall durchaus eine Berechtigung. (Für Angriffe von außen)

Die meisten User sind aber überfordert, wenn eine Software Firewall z.B.: svhost möchte Zugriff auf das Internet haben, möchten Sie erlauben, nachfragt.
Hier wird dann doch meistens weg geklickt, weil der User überhaupt nicht abschätzen kann, ob der Vorgang gut oder schlecht ist.
Auch sorgt die Mitteilungsfreude der Softw. Firewalls, oft für Irritationen , wenn z.B.: die normalen Kontaktversuche des Routers als Angriff gewertet werden.
 
Kaspersky ist schon nicht schlecht. Ist in der Computerbild für ein Jahr umsonst auf der DVD
 

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