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NewsNeue Firmware für anfälligen Telekom-Router verfügbar
Nachdem gegen Ende April bekannt wurde, dass die von der Telekom vertriebenen Routertypen Speedport W 723V Typ B, Speedport W 921V und Speedport W 504V eine leicht ausnutzbare Sicherheitslücke aufwiesen, bemüht sich die Telekom um die Behebung des Fehlers.
Die große Frage ist, wer patcht die Firmware bei den 99,9% der Leute, die diese Meldung nicht lesen. Ich will einmal stark hoffen, dass die das später auch von extern machen...
die Telekom Router haben eine Funktion "EasySupport", über diese können die Router von der Telekom gepatcht werden, sollte man den Router gemietet haben muss diese Funktion sogar aktiviert sein.
Ich selber benutze hier einen "Speedport W 723V Typ A" zusammen mit einen "Speedport W 100 Repeater"
Da scheint es ja keine Probleme zu geben, oder? Zumindest ich habe davon noch nichts mitbekommen.
Der Typ A des Modell W723V ist davon nicht betroffen, da anderer Hersteller ... oder besser gesagt, dieser Hersteller musste wg. gleichem Murks bereits in 2011 ran und die WPS-Lücke fixen ...
Typ W723V Typ A = Hersteller = Huawei, Typ W723V Typ B = Hersteller = Arcadyan.
Der W504 der noch auf einen Fix warten muss, ebenfalls Hersteller = Arcadyan, der W921V dermit einer flugzeughangargroßen Lücke betroffen ist/ war ... ebenfalls Hersteller = Arcadyan.
Und wie man nun sehen kann, es kommt auf die Details an ... ein Buchstabe ist/ kann da entscheidend sein ... also nicht einfach nur mal eben flüchtig drüber gucken, sondern mit Verstand lesen.
Schön, dass die Telekom von dir in den Dreck gezogen wird. Schon mal darüber nachgedacht, dass dies softwareseitig ist und dies mit der Hardware von Arcadyan zusammenhängt? Es ist nicht ausgeschlossen, dass auch andere Modelle, die nicht von der Telekom aus vertrieben werden, von diesem Problem betroffen sind, wenn ebenfalls Hardware von Arcadyan eingesetzt wird.
Ich würde hier also mal schön den Ball flach halten, anstatt gleich die Telekom als Sündenbock zu erklären!
Es gibt auch bei der tollen Telekom ein Qualitätsmanagement. Da die Telekom für sich das Label "Testsieger" der Stiftung Warentest in Anspruch nimmt, dard sowas nicht passieren. Würde die Telekom auf AVM setzen, dass dazu auch noch eine deutsche Firma ist, hätte sie die Probleme nicht.
Sei es drum.
Speedports waren schon immer Schrott (was die Firmware angeht) und werden es auch bleiben.
Die Telekom gibt das Design der Oberfläche vor. Die werden den Programmierern genau vorgeben, was standardmäßig eingestellt sein muss. Da sehen auch Router, die von AVM geliefert werden, bescheiden aus.
die Telekom unterhält Test-/ Prüflabore und wenn dort der Fehler nicht wirklich bei deren praxisnahen Einsätzen nicht auffällt, so darf man auch die / deren Test- u. Prüfmethoden in Frage stellen.
Und lt. T-Online Forum ist ja die flugzeughangargroße Sicherheitslücke des W921V bereits seit September 2011 der Telekom bekannt gewesen http://foren.t-online.de/foren/read...-w921v-in-2-sek-offen,544,9498123,page=1.html siehe Beitrag vom 25. April 2012 12:04 Uhr ... hotlinking zu deren Forum u. Beiträgen funktioniert ja leider nicht.
Ich selber hatte den W921V auch im September testweise hier gehabt. Auch mir ist/ war diese eklatante Lücke in den wenige Tage dauernden Test aufgefallen. Auch ich hatte die Telekom damals bei Rücksendung des Geräts darüber informiert gehabt. Und nichts geschah. Da kann man sehen und erkennen, wie ernst die Telekom solche Infos u. Hinweise von deren Kunden nimmt.
Und die WPS-Lücke ist Ende 2011 entdeckt worden und die Telekom hat auch hier erst im April 2012 nach dem diverse Medien den Tipp diverse Geräte der Telekom diesbzgl. bekommen haben, darauf reagiert ... noch irgendwelche Fragen?
die Telekom Router haben eine Funktion "EasySupport", über diese können die Router von der Telekom gepatcht werden, sollte man den Router gemietet haben muss diese Funktion sogar aktiviert sein.
Es wurden früher Speedports mit AVM-Technik angeboten. Zur Zeit aber nicht. Und AVM hat diese Probleme nicht! Leider hatte auch damals die Telekom ihre eigene Weboberfläche in den Routern. Damit war dann auch der Komfort und die Einstellungsmöglichkeiten der Fritzbox beschnitten und somit waren auch diese Speedports unbrauchbar. Es sei denn man hat sie entbranded und die Fritzoberfläche wieder aktiviert.
AVM war es auch, die als Erste vom Werk aus WEP2 Verschlüsselung aktiviert hatten und nicht wie andere, dass der Kunde das aktivieren musste!
Oh die Telekomrouter sind ja so schlecht... nur AVM ist das einzig Wahre... troll
Sorry Leute aber ihr seit echt bescheuert. Jedes mal muss man den selben Mist lesen wenn es um die Telekom oder Telekomrouter geht.
Ich behaupte mal, dass die Telekom-Router für 98% der User da draußen völlig ausreichend sind und nur ein paar kleine Kiddies wieder mal etwas Aufmerksamkeit brauchen.
Nur mal so der Hinweis: Nur weil ihr eine Fritzbox habt seit ihr nicht gleich cool.
Ist ja schon genauso schlimm wie die Applejünger mit ihren IPhones.
Aber hey, bashing ist ja gerade in Mode. Da befindet man sich ja dann in bester Gesellschaft.
Das Autoupdate ist Standardmäßig aktiv.
Und es ist praktisch, genau für Leute, die selber nie Upgraden würden.
Es ist ja echt schön für die meisten, hier wieder ein Zeitvertreib gefunden zu haben...
"Gibts grad Apple News?" "Nee, schade... Moment, Telekom!! Dann flame ich einfach da!"
Es ist doch völlig egal, auf was die T-Com setzt. Jedem User steht es frei, an seinem Anschluß den Router NICHT zu mieten und sich selber einen zu kaufen.
Aber der Speedport ist simpel zu bedienen und tut was er soll. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Man soll die Natur nicht unterschätzen!
Die Leute haben es ja auch geschafft, die Geräte anzuschliessen.
PS: netter Footer, ich hab noch 'n Bettlaken aus Nikotinpflaster hier liegen, das kann ich dir zukommen lassen, damit du mal 'ne Nacht durchschlafen kannst.
