Der Kabelbinder
Higitus figitus zumbakazing.
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Danke für das Feedback!
Freut mich, dass dir die Hardware gefällt.
In Hochdeutsch: Technisch nicht perfekt, aber für die Praxis gut genug.
Wird selbst von einigen höherpreisigen Geräten so umgesetzt und ist nicht zwangsweise ein Indiz für einen Mangel an Qualität.
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Bietet das Motu gegebenenfalls mehrere WDM-Devices, d.h. mehrere Ausgabegeräte in den Soundeinstellungen von Windows? Dann könnte man nämlich für jeden dieser Anschlüsse unterschiedliche EQ-Einstellungen definieren.Schaekel schrieb:Wäre für mich keine Lösung da ich ja öfters zwischen Kopfhörer und Boxen wechsel, ich müsste also jedes mal den Equalizer umstellen. Werde es aber, wie gesagt, bezeiten noch mal ausgiebiger testen.
Welches ist es dann geworden?Schaekel schrieb:Das Mikrofon mit dem Schwanenhals ist auch eine passable Lösung. Das Feedback zur Aufnahmequalität war gut. Wenn ich den Gain passend einstelle hört man auch die mechanische Tastatur nicht, ohne zu nah am Mikrofon sein zu müssen.
Das dürfte eigentlich keine Probleme verursachen.Schaekel schrieb:Einzige Frage: Lieber den Ein-/Ausschalter des M2 nutzen oder ist es ungefährlich wenn der USB-Port nach dem Ausschalten des PCs keinen Saft mehr liefert? Sind die Geräte dafür ausgelegt?
Die Anschlüsse der Behringer UMC sind "impedance balanced", was darauf hinweist, dass die Widerstände bei den Ein-/Ausgängen aneinander angeglichen wurden. Dadurch ist schließlich auch die differenzielle Signalübertragung gegeben. Der Unterschied zu "vollsymmetrischen" Geräten besteht darin, dass nur die positive Phase übertragen wird und daher bei der Summierung am anderen Ende keine Pegelerhöhung um 6 dB stattfindet. Auf die Unterdrückung von Störgeräuschen ("Common Mode Rejection") hat dieser Unterschied alllerdings keinen Einfluss.Schaekel schrieb:Nach einiger Recherche konnte ich herausfinden dass das Behringer UMC202HD wohl pseudo-balanced TRS-Ausgänge verwendet. Reicht das eurer Meinung nach für eine symmetrische Verkabelung aus, so für den Heimgebrauch?
In Hochdeutsch: Technisch nicht perfekt, aber für die Praxis gut genug.
Wird selbst von einigen höherpreisigen Geräten so umgesetzt und ist nicht zwangsweise ein Indiz für einen Mangel an Qualität.